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  • Gegenstand der Studie ist die Frage nach der Auswirkung zyklischer Beschäftigunsschwankungen der deutschen Wirtschaft im 19. Jahrhundert auf Vorgänge in kommunalen Verwaltungsbereichen, die für die Unterstützung von Gemeindemitgliedern ohne eigenes Einkommen oder mit zu geringen Einkommen zuständig waren. Es wird also das Verhältnis von Arbeitslosigkeit und Armut in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts analysiert. Eine stadthistorische Untersuchung bietet sich an, da so der Arbeitsmarkt räumlich eingrenzbar ist. Weiterhin bietet sich die Stadt als Untersuchungsraum an, da die Prozesse der Industrialisierung zuerst in den Städten begann. Zunächst stellt der Autor mit Hilfe von Vergleichen der Beschäftigtenzahlen in Düsseldorf mit anderen regionalen Gebieten (Beschäftigtenzahlen der Zechen im Oberbergamtsbezirk Dortmund, der mittleren Belegschaft in der deutschen Montanindustrie) sicher, dass die städtische Konjunkturgeschichte Düsseldorfs im 19. Jahrhundert den Konjunkturverlauf des Deutschen Reiches wiederspiegelt. In einem späteren Abschnitt werden zusätzlich die spezifisch Düsseldorfer Einkommensstruktur, das örtliche Sparverhalten und die privaten Investitionsneigungen nach ihrem Zusammenhang mit den Wechsellagen untersucht.

    Zeit und Ort der Untersuchung:
    Die industrialisierte Produktionsweise mit ihren Schwankungen hat sich in Deutschland erst um ca. 1850 mit Beginn der Industrialisierung etabliert. Daher können die entsprechenden Auswirkungen einer industrialisierten Produktionsweise erst ab 1850 analysiert werden. Das Ende des untersuchten Zeitraums ergibt sich aus der Bildung von Gewerkschaften. Die städtischen Armenverwaltungen wurden in ihrer Bedeutung als mögliche Auffanginstanz für Arbeitslose zurückgedrängt. Daher scheint es dem Forscher angebracht, den zeitlichen Rahmen der Untersuchung um 1900 zu beenden.
    Düsseldorf wird als geografischer Ort gewählt, weil in Düsseldorf vor der Industrialisierung keine regional bedeutende Gewerbestruktur vorhanden war. Die Stadt erfuhr eine sprunghaften Struktur- und Größenveränderung. Dies wird deutlich an der Rate des Bevölkerungswachstums 1871 – 1905, das weit über den anderen preußischen Städten lag.

    Der Autor spezifiziert seine Fragestellung wie folgt:
    „… ein Zusammenhang von Arbeitslosigkeit und Armenunterstützung ist [durch die Quellen der Gemeindeverwaltungen] hinreichend dokumentiert. Was waren die möglichen Bedingungen dafür? Nach der einen Seite: wie lange mußte ein Arbeiter von welcher ‚Qualifikation arbeitslos sein, um der Armenpflege anheimzufallen? Nach der anderen Seite: war die Unterstützung arbeitswilliger und –fähiger Armer überhaupt im System kommunaler Armenpflege vorgesehen, und wenn ja, bis zu welcher Grenze?“ (Balkenhol 1976: S. 15)

    Quellenproblematik:
    Möglichst lange, kontinuierliche statistische Reihen zur Beschäftigung sind für die vorliegende Untersuchung von Bedeutung, weil sie die konjunkturellen Schwankungen des Arbeitsmarktes über dem Mengenindex (= die Beschäftigungsstatistik) und den Preisindex (= Lohnstatistik) wiedergeben. Diese beiden Indizes zur Ware Arbeitskraft bilden den Rahmen für die unmittelbaren sozialen Auswirkungen von wirtschaftlichen Wechsellagen. (Balkenhol 1976, S. 17)

    Die Gewerbe- und Berufszählungen sind für Konjunkturstudien relativ unbrauchbar, da die Zählungen nur in relativ großen Zeitabständen vorgenommen werden. Daher sucht der Autor nach Quellen, die Auskunft geben über den jährlichen Beschäftigungsstand in den wichtigsten Industriebetrieben innerhalb des Untersuchungsraums Düsseldorf. Hier sind Arbeiten zu nennen, die im Auftrag vom preußischen statistischen Bureau bzw. vom statistischen Reichsamt durchgeführt wurden:
    - die Gewerbezählungen, die von 1849-1861 in Dreijahresabständen stattfanden,
    - die Berufs- und Volkszählungen vom 1.12. 1871,
    - die Volks- und Gewerbezählung vom 1.12.1875,
    - die Enquête über Frauen- und Kinderarbeit von 1876,
    - die Erhebung über die öffentliche Armenpflege 1882,
    - die Volks- und Berufszählung vom 5.6.1882,
    - die Berufs- und Volkszählung vom 14.6.1895 und 2.12.1895, gleichzeitig Erhebung der Arbeitslosigkeit;
    - die Enquête über die Beschäftigung verheirateter Frauen von 1898,
    - die Berufs- und Betriebsstatistik von 1907,
    - die Statistik über die gesetzliche Krankenversicherung von 1909.
    Allerdings handelt es sich hier um punktuelle, unterschiedliche Erhebungen, deren Werte in Rahmen einer statistischen Analyse nicht ohne weiteres vergleichbar sind. Kontinuierlich erhobene Zeitreihendaten eignen sich daher besser. Quellen, welche diesen Anforderungen genügen, sind:
    - die vom Ministerium für Handel und Gewerbe herausgegebenen Berichte der Fabrikinspektoren, in Preußen vierteljährlich ab 1876, im Reich ab 1879,
    - die Angaben über den Mitgliederbestand in der Kranken- und Unfallversicherung des Reichsversicherungsamts,
    - die Angaben über Mitgliederzahlen in den Orts-, Betriebs- und eingeschriebenen Hilfskassen, nach Gemeinden und Monaten im Reichsarbeitsblatt,
    - die Ermittlung der Rechnungsergebnisse der Berufsgenossenschaften und Invalidenversicherungsanstalten 1909. (Balkenhol 1976, S. 18f.)
    Die Quellen zu dem Mitgliederstand in den Sozialversicherungen sowie die Quellen der kommunalen Arbeitslosenversicherungen reichen leider nur bis 1884 zurück.

    „Die gesetzlichen Sozialversicherungen wurden zumeist in der zweiten Hälfte des 19. bzw. Anfang des 20. Jahrhunderts (Beginn der Großindustrie) ins Leben gerufen. Im Jahr 1883 setzte sich Reichskanzler Bismarck über die Bedenken seiner Berater hinweg und führte gesetzliche Krankenversicherungen in Deutschland ein. Sie waren überwiegend auf die Arbeiterschaft ausgerichtet. (…) Damit sollte einerseits sozialen Unruhen und dem Sozialismus begegnet werden, andererseits sollte bereits bestehenden, freiwilligen Sozialversicherungen der Gewerkschaften und der kirchlichen Arbeiterverbände die wirtschaftliche Grundlage entzogen werden.
    [Die einzelnen Sozialversicherungen wurden in den folgenden Jahren eingeführt:]
    1883 Krankenversicherung
    1884 Unfallversicherung
    1889 gesetzliche Rentenversicherung (ursprünglich Invaliditäts- und Altersversicherung)
    1927 Arbeitslosenversicherung
    1953 Rentenreform: Einführung der dynamischen Rente
    1995 Pflegeversicherung (der Krankenversicherung angegliedert)“

    (Quelle: wikipedia – die freie Enzyklopädie, http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialversicherung)

    Für die kommunalen Verwaltungen erschien es in der Zeit der Umstellung auf eine öffentliche Arbeitslosenversicherung sinnvoll, die bisher privat betriebenen Arbeitsnachweise nun von den Stadtverwaltungen registrieren zu lassen. In diesem Zusammenhang gehören die Erhebungen der Städte über die Beschäftigung. Dieses statistische Material ist jedoch selten vor 1890 verfügbar (nur Stuttgart und Berlin haben vor 1890 entsprechende Zahlen erhoben). Von Gemeinden durchgeführte Erhebungen sind in folgenden Quellen zu finden:
    - die Erhebung ‚Arbeitsvermittlung in Preußen während des Jahres 1894‘,
    - die Erhebungen in Dresden, Hamburg, Straßburg und Stuttgart über Arbeitslosigkeit, veröffentlicht 1896,
    - die Tätigkeitsberichte der kommunalen Arbeitsnachweise,
    - der Bericht über die Arbeitslosen im Winter 1908 in 50 deutschen Gemeinden.

    Unter den privaten Trägern von Erhebungen zur Arbeitsmarktlage haben die Gewerkschaften die größte Bedeutung. Aber auch sie konnten ihre arbeitslos gewordenen Mitglieder erst dann erfassen, als sie über einen entsprechenden verwaltungstechnischen Apparat verfügten. Auch hier stellt sich das Problem ein, dass die Zählungen nicht weit genug zurückreichen, um für Auswertungen ergiebig zu sein.

    Neben staatlichen Zählungen zum Beschäftigungsstand zu ausgewählten Stichjahren geben die Mitgliederverzeichnisse der lokalen Krankenkassen sowie amtliche Angaben zum Belegschaftsstand in den einzelnen Betrieben Auskunft über den regionalen Beschäftigungsstand, die der Autor zu einer ‚Belegschaftsstatistik‘ zusammengestellt hat.
    Amtliche Angaben sind in den einzelnen Betrieben durchgeführte Zählungen, deren Ergebnisse dann an Behörden oder Körperschaften (Handelskammer- und Verwaltungsberichte, Betriebskrankenkassenlisten) weitergeleitet wurden.
    Eine wichtige Problematik der unterschiedlichen Zählungen besteht in der abweichenden Systematik der Zuordnung der gezählten Beschäftigten in Berufsgruppen, Gewerbezweige oder zu Handwerk oder zur Industrie. Dies führt teilweise zu erheblichen Abweichungen der Werte zwischen den einzelnen Quellen. „Die staatlichen Zählungen von Beruf und Gewerbe und die Listen der Unterstützungskassen können daher allenfalls zur Orientierung für langfristige Veränderungen der Erwerbsstruktur dienen.“ (Balkenhol 1976, S. 21f.)

    Um zu prüfen, inwieweit die Ergebnisse der Düsseldorfer Belegschaftsstatistik in den größeren Rahmen der Volkswirtschaft passt, zieht der Autor zum Vergleich die Beschäftigtenzahlen der Zechen im Oberbergamtsbezirk Dortmund, der mittleren Belegschaft in der deutschen Montanindustrie sowie von 10 Düsseldorfer Betrieben der Stahl- und Eisenindustrie heran. Die in der Datentabelle A3 (bzw. im Text: Tabelle 3, S. 25) zusammengestellten Datenreihen weisen ähnliche Entwicklungstendenzen über die Zeit auf. „Weiterhin ergibt sich, daß die Beschäftigungsschwankungen desto stärker ausfallen, je kleiner das betreffende Gebiet ist. Größere Wirtschaftsräume scheinen Abschwünge leichter auffangen zu können. … Die Lage der konjunkturellen Hoch- und Tiefpunkte in Düsseldorf stimmen mit dem Bild des überörtlichen Verlaufs überein.“ (Balkenhol 1976, S. 25f.) Damit geht die städtische Konjunkturgeschichte Düsseldorfs im 19. Jahrhundert in ihrem Verlauf konform mit dem reichsweiten Verlauf, so dass die Resultate, die für Düsseldorf gewonnen werden, auch eine Bedeutung über diesen regionalen Rahmen hinaus haben.

    Der Datenteil der Studie gliedert sich in die folgenden Bereiche auf:
    A. Mitgliederstand der lokalen Krankenkassen und amtliche Belegschaftsstatistik
    B. Beschäftigungsstatistik Düsseldorfs nach Branchen
    C. Durchschnittliche Guthaben und Spartätigkeit
    D. Steuern und Privateinkommen
    E. Armenstatistik Düsseldorfs


    Datentabellen in HISTAT (Thema: Einkommen ):

    A Mitgliederstand der lokalen Krankenkassen und amtliche Belegschaftsstatistik

    A.1 Kassenmitglieder und Inspektorenberichte in Düsseldorf (1874 - 1878)
    A.2 Mitgliederstand der Unterstützungskassen der Metallarbeiter und die Belegschaft der Eisenbahnwaggongfabrik C. Weyer (1859 - 1891)
    A.3 Belegschaft der Betriebe der Metallbranche und in der dt. Hüttenindustrie (1861 - 1898)


    B Beschäftigungsstatistik Düsseldorfs nach Branchen

    B.1 Belegschaft ausgewählter Düsseldorfer Textilbetriebe (1852-1899)
    B.2 Belegschaft der Düsseldorfer Metallbetriebe (1856-1899)
    B.3 Bevölkerung, Erwerbstätige insgesamt, Erwerbstätige im Facharbeiterberuf, in der Montan- und Metallindustrie sowie in Groß- und mittelständischen Betrieben (1858-1897)
    B.4 Betriebszahlen: Eintragungen im Handelsregister Düsseldorf (1888-1898)
    B.5 Betriebsgrößen nach Branchen (1875-1933)


    C. Durchschnittliche Guthaben und Spartätigkeit

    C.1 Anteile der Kontenklassen bei der Stadtsparkasse Düsseldorf (1877-1899)
    C.2 Durchschnittliches Guthaben und Spartätigkeit für unterschiedliche Städte (1890-1899), PDF-Dokument
    C.3 Tagelohnsätze Düsseldorfer Industriebetriebe (1864-1885), PDF-Dokument


    D. Steuern und Privateinkommen

    D.1 Düsseldorfer Bevölkerung nach steuerpflichtige und befreite Bürger in % der Gesamtbevölkerung (1877-1891)
    D.2 Anteil der Bevölkerung in den jeweiligen Steuerklassen an der Bevölkerung Düsseldorfs , in Prozent (1861-1899)
    D.3 Anteile der Klassen- und Einkommenssteuer an den Kommunalsteuereinnahmen (1851-1900) (PDF-Dokument)


    E. Armenstatistik Düsseldorfs

    E.01 Zuschüsse der Stadtkasse an die Düsseldorfer Armenverwaltung in % an den Gesamteinnahmen (1850-1900)
    E.02 Durchschnittliche Unterstützungskosten pro Fall in der Außenarmenpflege und Gemeindesteuerbelastung pro Kopf in Mark für Düsseldorf, Elberfeld, Duisburg und Dortmund (1870-1890)
    E.03 Lebenshaltungskostenindex für Deutschsand auf der Basis von 1913, 1810 - 1913
    E.04 Anzahl der vorübergehend und der dauernd Unterstützten in Dortmund (1881-1896)
    E.05 Anteil der 30 bis 50jährigen männlichen Unterstützungsempfänger an allen männlichen Unterstützungsempfängern (1881-1896)
    E.06 Arbeitssuchende im Verhältnis zu den offenen Stellen in Düsseldorf (1902 – 1913)
    E.07 Migrationsverhalten: Durchschnittlicher Fluktuationsgrad der Gesellen nach Altersgruppen (Düsseldorf) (1872-1878)
    E.08 Migrationsverhalten: Durchschnittlicher Fluktuationsgrad der Gesellen nach Berufsgruppen (Düsseldorf) (1872-1878)
    E.09 Prozentuale Verteilung der Altersklassen in Düsseldorf (1872-1878)
    E.10 Prozentuale Verteilung der Berufsgruppen in Düsseldorf (1872-1878)
    E.11a Fluktuationsraten nach Altersklassen und Berufsgruppen in Düsseldorf: Büroberufe (1872-1878)
    E.11b Fluktuationsraten nach Altersklassen und Berufsgruppen in Düsseldorf: Metall (1872-1878)
    E.11c Fluktuationsraten nach Altersklassen und Berufsgruppen in Düsseldorf: Bau (1872-1878)
    E.11d Fluktuationsraten nach Altersklassen und Berufsgruppen in Düsseldorf: Fabrikarbeiter (1872-1878)
    E.12 Rangfolge der Etatsektoren in Düsseldorf (1850-1900), PDF-Dokument
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  • Balkenhol, Bernd (2011): Armut und Arbeitslosigkeit in der Industrialisierung, dargestellt am Beispiel Düsseldorfs, 1850 bis 1900.. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA8497 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.10704 (de)
  • Balkenhol, Bernd (2011): Poverty and unemployment in the period of industrialization. The example of Duesseldorf, 1850 to 1900.. GESIS Data Archive, Cologne. ZA8497 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.10704 (en)
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