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  • Die vorliegende Studie von Monika Wölk schlägt eine Brücke zwischen bisher unverbunden nebeneinander stehenden Untersuchungsgebieten, zum einen der historischen Bildungsforschung und zum anderen der historischen Wahlforschung. „Der gewählte doppelte Forschungsansatz darf als pionierhaft bezeichnet werden, weil die Autorin einerseits von der Bildungsforschung her nach der Wirkungsgeschichte der Volksschule im politischen Raum fragt und sich dazu erstmals als meßbaren Indikator die überindividuell darstellbare Größe von ‚Schulgenerationen‘ als bildungsspezifisch geformte Altersgruppen der Bevölkerung mit einem je besonderen schulischen Erlebnishintergrund schafft; sie fragt andererseits von der Wahlforschung aus nach der Schulbildung dieser Bevölkerungseinheiten als Bestimmungsfaktor ihres späteren Wählerverhaltens und gewinnt so erstmals ein Instrument zur kollektiven Überprüfung des Erfolgs der politischen Intentionen vergangener Epochen der Schulpolitik. Indem sie beide Fragestellungen — „Welche politische Wahlentscheidung fällen die Schulabsolventen bestimmter ´Schulgenerationen‘? / Welche politische Volksschulbildung hatten die Reichstagswähler bestimmter ´Wählergenerationen´?“ — solcherart chiastisch aufeinander bezieht, eröffnet die Autorin zum ersten Mal die Möglichkeit, die Forschungsergebnisse zweier Unterdisziplinen der Geschichtswissenschaft füreinander nutzbar zu machen und zu verbinden“ (aus dem Vorwort von Otto Büsch, in: Wölk, a. a. O., S. VI). Die Autorin fragt im Sinne ihrer wahlhistorischen Fragestellung nach der Art der politischen Volksschulbildung als Determinante der späteren Wahlentscheidung von Generationen von Schulabsolventen. Sie beschäftigt sich zwar auch mit staatlicher Schulpolitik als grundlegendem Indikator der Entwicklung von Schulbildung als politischer Bildung, zielt aber auf die Wirkungsgeschichte der feststellbaren schulpolitischen Indoktrination, ablesbar an dem späteren staatsbürgerlichen Verhalten der Schulabsolventen als Wähler.
    Die Analyse des politischen Wahlverhaltens preußischer Volksschulabsolventen hat ihre Aufgliederung in Wählergruppen zur Voraussetzung, die sich auf die Phasen preußischer Schulpolitik im 19. Jahrhundert beziehen lassen. Die für die folgende Untersuchung gewählte Ordnungskategorie ´Schulgeneration´ bezeichnet in einem Begriff das methodische Vorgehen dieser historischen Wahlanalyse, das die altersspezifische Entscheidung einerseits wie die bildungsbedingte Entscheidung andererseits in einem Ansatz integriert. Dies bedeutet für die Konstituierung der Generationsgruppen der Reichstagswählerschaft, dass nur der spezielle Ausschnitt der Schulbildung, hier der Volksschulbildung relevant wird. Die im zweiten Kapitel dargestellte Entwicklung der politischen Bildung im 19. Jahrhundert wird speziell unter dem Aspekt einer möglichen Bedeutung für spätere politische Entscheidungen großer Bevölkerungsgruppen betrachtet, denn die ´Schulgenerationen´ sind gleichzeitig - und dem Erkenntnisinteresse der Studie entsprechend - primär ‚Wählergenerationen‘. Die einschlägige Schulpolitik des 19. Jahrhunderts wird daher in einer bewussten Auswahl einiger Untersuchungsbereiche analysiert. Darüber hinaus wird sie unter dem Raster einer für die Wahlanalyse grundlegenden Periodisierung ausgewertet, die dann im Schlussteil der Arbeit die Bestimmungszeiträume für die Erhebung von Daten der Bevölkerungsstatistik zum jeweiligen Zeitpunkt der dreizehn Reichstagswahlen des Kaiserreichs festsetzt. Die Autorin entwickelt im zweiten Kapitel aus chronologischen Gliederungsmomenten des schulgeschichtlichen Gesamtzusammenhangs des 19. Jahrhunderts schließlich sieben Zeitabschnitte, die zur Abgrenzung der ‚Schulgenerationen‘ geeignet sind: 1816 – 1840: „Reformzeit“; 1840 – 1847: „Vormärz“; 1847 – 1854: „Revolution“; 1854 – 1872: „Regulative“; 1872 – 1879: „Falk“; 1879 – 1892: „Puttkamer“; 1892 – 1896: „Bosse“.
    Ein zentraler Faktor der Vermittlung von schulpolitischen und pädagogischen Konzepten und konkreter Unterrichtssituation ist die Lehrerschaft. Nachdem im ersten Kapitel die Rahmenbedingungen des Unterrichts wie Richtlinien und Lehrmittel nach ´Schulgenerationen´ differenziert abgehandelt worden sind, führt das zweite Kapitel die Analyse der Volksschulzeiten preußischer Reichstagswähler durch eine Rekonstruktion der Lebens- und Arbeitsbedingungen wie der politischen Einstellungen der Lehrer dieser ´Schulgenerationen´ fort.
    Die Beschränkung des territorialen Untersuchungsbereichs auf die seit spätestens 1815 preußischen, überwiegend deutschsprachigen evangelischen Gebiete stellt die Basis für eine größere Homogenenität der überregional bestimmten ‚Schulgenerationen‘ her. Damit rücken die Provinzen Ostpreußen, Pommern, Schlesien, Brandenburg und Sachsen in den Mittelpunkt der bildungshistorischen Analyse preußischer Schulgenerationen und bilden im dritten, Kapitel den regionalen Rahmen für die Aggregatdatenuntersuchung von Schulbildung und Wählerverhalten. In diesem abschließenden Teil der Untersuchung werden die preußischen Volksschüler als Wahlberechtigte direkt zum Gegenstand der Analyse. Die erkenntnisleitende Fragestellung der ersten beiden Kapitel „Welche politisch relevante Volksschulbildung hatten die Angehörigen verschiedener ‚Schulgenerationen‘?“ verkehrt sich nun in ihr wahlgeschichtliches Pendant „Welche Wahlentscheidung fällten die schulgeschichtlich voneinander abgegrenzten Wählergenerationen?“ Die ‚Schulgenerationen‘ sind als Wählergenerationen Teilgruppen der Reichstagswählerschaft; beide bilden eine begriffliche und phänomenologische Einheit. Die Wahlverhaltensuntersuchung macht den Prozess des Eintritts in die Politik bei der Jungwählerschaft und die Effekte der Mortalitätsrate im generationsspezifischen Ansatz zum Instrumentarium der historischen Wahlanalyse.
    Der Untersuchungsansatz wurde von der Autorin in einer weiteren (Folge-) Studie wieder aufgegriffen und bis in die Weimarer Republik verfolgt (Monika Neugebauer-Wölk: Wählergenerationen in Preußen zwischen Kaiserreich und Republik, Reichstagswahlen von 1871 bis 1933; siehe GESIS Datenarchiv-Nr. ZA8473, in HISTAT).


    Datentabellen in HISTAT:
    A. Reichstagswahlen: Der Anteil der Schulgenerationen an der männlichen Bevölkerung über 25 Jahre in ausgewählten preußischen Regierungsbezirken (1871 – 1912)
    B. Reichstagswahlen: Anteil der ‚Schulgenerationsgruppen‘ an der männlichen Bevölkerung über 25 Jahre in ausgewählten preußischen Regierungsbezirken (1871 – 1912)
    B.01 Reichstagswahlen: Schulgenerationsgruppen nach Regierungsbezirken (1871-1912)
    B02 Reichstagswahlen: Schulgenerationsgruppen, Prozentuale Durchschnitte (1871 – 1912)
    B.03 Prozentualer Anteil der ‚Schulgenerationen‘ an der wahlberechtigten Bevölkerung in Preußen (1871-1912)
    B.04 Verteilung der Bevölkerung nach den hauptsächlichen Religionsbekenntnissen in Preußen (1871-1910)
    B.05 Stimmanteile der "reichstreuen" und "reichsfeindlichen" Parteien in 13 ausgewählten Regierungsbezirken (1871-1912)
    C. Ergebnisse der Wahlen zum Deutschen Reichstag 1871 – 1912 in ausgewählten preußischen Regierungsbezirken
    (de)
  • The present study by Monika Wölk connects so far unconnected research areas: historical education research and historical voting research. “The chosen double research approach can be considered as pioneer-like. On the one hand the author investigates in the area of educational research the history of impacts of the elementary school in a political context and uses for the first time ‘school generations’ a an education specific age group of the population that have each a special educational background. On the other hand she investigates in the area of voting research the school education of those population units as a determinant of their further voting behavior. Thereby she develops for the first time an instrument for the collective verification of the success of political intentions in school politics of past decades. The two research questions: ‘What political voting decisions are made by the graduates of a certain school generation?’ / ‘What kind of political elementary school education the Reichstag-voters of a certain voter´s generation had?’ will be inter-related and therefore the author makes it for the first time possible to relate two research results of different sub disciplines of historical science in a way that there are useful for each other.” (From the preface of Otto Büsch, in: Wölk, a. cit., p. VI).
    In accordance with her voting historical research question the author tries to investigate the types of political elementary school education as a determinant of later voting decisions of generations of school graduates. She also deals with public school politics as a basic indicator of the development of school education as political education but her focus is on the history and impact of the notable school political indoctrination that is reflected in the behavior of the graduates as voters. The analysis of the political voting behavior of Prussian elementary school graduates needs to be divided in voter´s groups that are in accordance with the periods of Prussian school politics in the 19th century. The category ‘school generation’ that is chosen for the investigation refers to the methodological procedure of this historical election analysis and combines the age –related influence and the educational influence on the voting decision. This means that for generation groups of participants of Reichstags-elections only one special part of school education is relevant, in this case elementary school education. The development of political education in the 19th century which is presented in the second chapter, is specifically shown in the light of possible importance for future policy decisions of large population groups, because the ‘school generation’ are at the same time - and according to the interest of the study - primary, ‘voters generations’. Therefor a specifically chosen selection of school policies in the 19th century will be analyzed. In addition, the policies will be evaluated in the framework of fundamental periodization on which the election analysis is based. This periodization determines the reference period for the collection of data of population statistics. In the second chapter the author develops on the basis of important chronological events in the school historical context of the 19th century seven time periods that are suitable for the distinction of ‘school generations’: 1816 – 1840: “Reformzeit“ (time of reforms); 1840 – 1847: “Vormärz“ (pre-March period); 1847 – 1854: “Revolution “1854 – 1872: “Regulative“; 1872 – 1879: “Falk“; 1879 – 1892: “Puttkamer“; 1892 – 1896: “Bosse“.
    One important factor for the transmission of school-political and political concepts and for the concrete school lessons are the teachers. After the framework of teaching, like guidelines or educational materials, have been discussed in the first chapter, the second chapter introduces the analysis of the primary school times of Prussian Reichstags-voters through a reconstruction of the living and working conditions and the political attitudes of the teachers of this ‘school generation’. The territorial limitation of the investigation area on Prussian (since1815 or earlier), predominantly German-speaking and protestant regions provides a basis for a higher homogeneity across the ‘school generations’ over different regions. Due to those limitations the emphasis of this analysis of Prussian school generations is on the provinces of East Prussia, Pomerania, Silesia, Brandenburg and Saxony. In the third chapter those provinces give the regional framework for the aggregate data analysis of school education and voting behavior. In the concluding part of the investigation the Prussian elementary school pupils themselves will be the subjects of the analysis. The research question of the first two chapters; ‘What kind of political elementary school education different school generations had?’ is now converted into its election-historical pendant: ‘What voting decisions the school-historically divided voting generations made?’ The school generations as voters generations are subgroups of the Reichstag electorate; both form a conceptual and phenomenological unit. The process of the young electorate entering politics and the effect of mortality rates of the generation specific approach are used as the instrument of this historic election analysis. This research approach was revisited by the author in another study and applied to data of the period until the Weimar republic
    (Monika Neugebauer-Wölk: Wählergenerationen in Preußen zwischen Kaiserreich und Republik, Reichstagswahlen von 1871 bis 1933; see GESIS Datenarchiv-Nr. ZA8473, in HISTAT).


    Data tables in HISTAT:
    A. Reichstags-elections: Proportion of school generations of the male population over 25 years in selected of the Prussian administrative districts (1871 – 1912)
    B. Reichstags-elections: Proportion of ‚school generation groups’ of the male population over 25 years in selected of the Prussian administrative districts (1871 – 1912)
    B.01 Reichstags-elections: School generation groups by Prussian administrative districts (1871-1912)
    B02 Reichstags-elections: School generation groups, averages in percent (1871 – 1912)
    B.03 Percentage of, school generations´ of the voting population in Prussia (1871-1912)
    B.04 Distribution of population by the main religious confessions in Prussia
    (1871-1910)
    B.05 Shares of votes for "Pro-Reich" and "Anti-Reich" parties in 13 selected Prussian administrative districts (1871-1912)
    C. Results of the Reichstags-elections 1871 – 1912 in Prussian selected administrative districts


    Register of tables in HISTAT:

    A. Reichstags-elections: Proportion of school generations of the male population over 25 years in selected Prussian administrative districts, 1871 - 1912
    A.01 Administrative district Königsberg, Reichstags-elections: School generation in absolute numbers and in percent (1871 – 1912)
    A.02 Administrative district Gumbinnen, Reichstags-elections: School generation in absolute numbers and in percent (1871 – 1912)
    A.03 City of Berlin, Reichstags-elections: School generation in absolute numbers and in percent (1871 – 1912)
    A.04 Administrative district Potsdam, Reichstags-elections: School generation in absolute numbers and in percent (1871 – 1912)
    A.05 Administrative district Frankfurt, Reichstags-elections: School generation in absolute numbers and in percent (1871 – 1912)
    A.06 Administrative district Stettin, Reichstags-elections: School generation in absolute numbers and in percent (1871 – 1912)
    A.07 Administrative district Köslin, Reichstags-elections: School generation in absolute numbers and in percent (1871 – 1912)
    A.08 Administrative district Stralsund, Reichstags-elections: School generation in absolute numbers and in percent (1871 – 1912)
    A.09 Administrative district Breslau, Reichstags-elections: School generation in absolute numbers and in percent (1871 – 1912)
    A.10 Administrative district Magdeburg, Reichstags-elections: School generation in absolute numbers and in percent (1871 – 1912)
    A.11 Administrative district Merseburg, Reichstags-elections: School generation in absolute numbers and in percent (1871 – 1912)
    A.12 Administrative district Erfurt, Reichstags-elections: School generation in absolute numbers and in percent (1871 – 1912)
    A.13 Administrative district Liegnitz, Reichstags-elections: School generation in absolute numbers and in percent (1871 – 1912)

    B. B. Reichstags-elections: Proportion of ‘school generation groups’ of the male population over 25 years in selected Prussian administrative districts 1871 – 1912
    B. Reichstags-elections: Proportion of ‚school generation groups’ of the male population over 25 years in selected of the Prussian administrative districts (1871 – 1912)
    B.01 Reichstags-elections: School generation groups by Prussian administrative districts (1871-1912)
    B02 Reichstags-elections: School generation groups, averages in percent (1871 – 1912)
    B.03 Percentage of, school generations´ of the voting population in Prussia (1871-1912)
    B.04 Distribution of population by the main religious confessions in Prussia (1871-1910)
    B.05 Shares of votes for "Pro-Reich" and "Anti-Reich" parties in 13 selected Prussian administrative districts (1871-1912)

    C. C. Results of the Reichstags-elections 1871 – 1912 in selected Prussian administrative districts
    C.01 Administrative district Königsberg: Results of the elections by parties (1871-1912)
    C.02 Administrative district Gumbinnen: Results of the elections by parties (1871-1912)
    C.03 City of Berlin: Results of the elections by parties (1871-1912)
    C.04 Administrative district Potsdam: Results of the elections by parties (1871-1912)
    C.05 Administrative district Frankfurt: Results of the elections by parties (1871-1912)
    C.06 Administrative district Stettin: Results of the elections by parties (1871-1912)
    C.07 Administrative district Köslin: Results of the elections by parties (1871-1912)
    C.08 Administrative district Stralsund: Results of the elections by parties (1871-1912)
    C.09 Administrative district Breslau: Results of the elections by parties (1871-1912)
    C.10 Administrative district Liegnitz: Results of the elections by parties (1871-1912)
    C.11 Administrative district Magdeburg: Results of the elections by parties (1871-1912)
    C.12 Administrative district Merseburg: Results of the elections by parties (1871-1912)
    C.13 Administrative district Erfurt: Results of the elections by parties (1871-1912)
    C.14 Administrative district Koblenz: Results of the elections by parties (1871-1912)
    C.15 Administrative district Cologne: Results of the elections by parties (1871-1912)
    C.16 Administrative district Posen: Results of the elections by parties (1871-1912)

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  • Wölk, Monika (2011): Der preußische Volksschulabsolvent als Reichstagswähler, die Reichstagwahlen von 1871 bis 1912.. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA8482 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.10415 (de)
  • Wölk, Monika (2011): Prussian Primary School graduates as voters of the Reichstag – the Reichstags-elections between 1871 to 1912.. GESIS Data Archive, Cologne. ZA8482 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.10415 (en)
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