PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Die vorliegende Dissertation von Harald Frank greift ein Thema auf, das sowohl in wirtschaftshistorischen als auch in der entwicklungsökonomischen Literatur intensiv behandelt wird: Offensichtlich verläuft der Entwicklung von Volkswirtschaften in der Regel räumlich ungleichmäßig. Es gibt führende und ‚hinkende’ Regionen im ökonomischen Entwicklungsprozess, aber es lässt sich kein Mechanismus identifizieren, der eine Konvergenz bzw. den Abbau von Divergenzen sozusagen automatisch herbeiführt. Dies gilt besonders für das ‚historische Fallbeispiel’ Deutschland, dessen Industrialisierung durch erhebliche regionale Divergenzen gekennzeichnet war. Über Ausmaß, Dauer und Ursachen dieser Divergenzen wird in der wissenschaftlichen Literatur kontrovers diskutiert.
    Die Untersuchung Franks will für den Zeitraum zwischen der Mitte des 19, Jahrhunderts und dem 2. Weltkrieg einen Beitrag zur Erklärung der regional nicht nur unterschiedlich starken, sondern auch zu verschiedenen Zeiten einsetzenden Industrialisierungsprozesse leisten. Mit Hilfe von Clusteranalysen fügt der Autor homogene Wirtschaftsräume zusammen, deren Entwicklungstendenzen insbesondere durch die Gegenüberstellung ökonomischer Indikatoren (sektorale Wirtschaftsstruktur) mit dem Sozialindikator ‚Sterblichkeit’ analysiert werden. Bei der Suche nach den Ursachen für die beobachteten Entwicklungstendenzen thematisiert der Autor anhand beispielhaft ausgewählter Regionaltypen (Ostoderraum, Schleswig Holstein, Bayern, Oppeln, Ruhrrevier, Berlin, Königreich Sachsen) den interregionalen Güterautausch. Hier werden moderne Terms of Trade - Modelle mit sehr umfangreichen Daten der historischen Statistik gefüllt, um zu erkennen, ob es in Deutschland – analog der für den amerikanischen Industrialisierungsprozess von Douglass North formulierten Exportbasisthese – eine Kongruenz zwischen der Stärke der regionalen Außensektoren und der regionalen Gesamtentwicklung gab. Auf der Grundlage der Theorie des internationalen Handels werden regionale Spezialisierung und interregionaler Handel als plausible Erklärung für die aufgezeigten regionalen Entwicklungsdifferenzen getestet.

    Die methodischen Problem, mit denen alle Arbeiten konfrontiert sind, die regional differenzierte ökonomische Entwicklungsprozesse thematisieren, lassen sich insbesondere auf zwei Fragestellungen reduzieren: einerseits ist eine sachgerechte Abgrenzung der Räume nötig, andererseits müssen plausible Entwicklungsindikatoren gefunden werden. Zum Auffinden der Regionen, die sich durch langfristige wirtschaftstrukturelle Ähnlichkeiten auszeichnen sollten, wurde auf die multivariate Datenanalysemethode der Clusteranalyse zurückgegriffen. Die auf die Beschäftigungsstruktur in den Regierungsbezirken angewendete Clusteranalyse brachte sechs Cluster (Regionen) hervor, die räumlich zusammenhingen, aber unabhängig von den Verwaltungsgrenzen der gröberen Aggregate - Provinzen und deutsche Staaten - waren. In einem weiteren Schritt konnte für die clusteranalytisch ermittelten Räume anhand geeigneter Indikatoren gezeigt werden, dass Modernität und Lebensbedingungen zwei Begriffe sind, deren Beziehung zueinander nicht trivial ist. Es zeigt sich, dass die ökonomische Entwicklung gut mit dem Modernisierungsindex beschreibbar ist, während die Entwicklung des ‚social welfare’ (Lebensbedingungen) anhand der Mortalität (Gestorbene pro 1000 Einwohner) abgebildet werden kann. Zur Mortalität in den Regierungsbezirken wird dann ein weiterer umfangreicher Datensatz aufgebaut. Beide Entwicklungen – die ökonomische und die wohlfahrtsorientierte – werden bewusst getrennt, weil ihre Kongruenz implizit oft einfach unterstellt ist. Empirisch zeigt Frank, dass die Kongruenzannahme nicht gerechtfertigt ist. Moderne Räume mit fortgeschrittener Industrialisierung erzeugen genauso wenig zwangsläufig gute Lebensbedingungen wie unmoderne ‚hinterherhinkende’ Regionen schlechte ‚Welfare’ - Standards bedingen.
    Im zweiten Teil der Arbeit wird die Frage nach den Determinanten der Entwicklungstendenzen der Regionen gestellt: Warum waren die regionalen Entwicklungen so, wie sie im ersten Teil dargestellt sind? Die Analyse konzentriert sich hier auf wenige im ersten Teil der Arbeit extrahierte Wirtschaftsräume. Es sind diejenigen interessanten Regionen ausgewählt worden, die untereinander gute Vergleichmöglichkeiten bieten. Ländliche Regionen, (Ostoderraum, Schleswig Holstein, Bayern), Schwerindustriezentren (Oberschlesien/Oppeln, Ruhrrevier) und vom Dienstleistungssektor geprägte Regionen (Berlin, Königreich Sachsen). Für diese Schwerpunktregionen werden jeweils die Relevanz der interregionalen Verflechtung und ihre Außenhandelsposition im innerdeutschen Güterhandel quantitativ über etwa 50 Jahre erfasst. Als Theoriekomponente wird auf die von Douglass North formulierte Exportbasis-These aus der Außenwirtschaft zurückgegriffen. Für die regionalwirtschaftliche Fragestellung, wo Regionen untersucht werden, die in einem großen Wirtschaftstraum eingebunden sind, integrierte man die Annahme des ‚kleine Landes’ in das Modell. Dieses Modell wird schließlich mit Daten der historischen Statistik gefüllt: Berücksichtige werden neben umfangreichen Daten zu den Außenhandelsmengen von Gütern auch Preis- und Produktivitätsdaten, um die verschiedenen Terms of Trade - Konzepte für die wenigen Regionen bei nur wenigen Stichjahren durchzurechnen. Die Relevanz der jeweils ermittelten Außenhandelspositionen ist jedoch nur gegeben, wenn der Beitrag des Außensektors zum regionalen Sozialprodukt nicht zu klein ist. Zu diesem Zweck werden später Export- und Importquoten gebildet, so dass die Terms of Trade – Ergebnisse bzw. die Abhängigkeit der jeweiligen Region von der Entwicklung der Außenhandelsposition besser eingeordnet werden können. Es stellte sich heraus, dass nur etwa bei der Hälfte der im zweiten Teil untersuchten Beispielsregionen (Ruhrrevier, Oppeln, Osten und Berlin) der Außensektor ein sehr wichtiger Bestandteil der regionalen Volkswirtschaft war, der über externe Effekte die jeweilige Regionalentwicklung maßgeblich beeinflussen kann. Anhand der Beispielregionen konnte schließlich gezeigt werden, dass eine Exportbasis im Sinne von D.C. North nicht für jede Region der Weg zu guten Lebensstandards ist, bzw. das Fehlen einer solchen Basis nicht zwangsläufig zu schlechteren Standards führt. Letztlich konnte diese North’sche These, die - analog einem Führungssektorkonzept - Exportbasen als Führungssektoren definiert, für den deutschen Industrialisierungsprozess nicht verifiziert werden.

    Datentabellen in HISTAT:
    T.1. Tabellen aus dem Textteil, Erster Teil: Entwicklungstendenzen in deutschen Regionen
    T.1.01 Modernisierungskennzahlen der Regierungsbezirke (1849-1939)
    T.1.02 Modernisierungskennzahlen, alternative Aggregate (1849-1939)
    T.1.03 Mortalität in den Regionen (1846-1937)
    T.2. Tabellen aus dem Textteil, Zweiter Teil: Interregionaler Gütertausch als Determinante der Entwicklungstendenzen?
    T.2.01 Preise gemäß den Einheitswerten / Großhandelspreise (1883-1938)
    T.2.02a – T.02g. Ostoderraum, Schleswig Holstein, Bayern, Oppeln, Ruhrrevier, Berlin, KR Sachsen: Außenhandelsmengen nach Gütern, Exportüberschuss in Tonnen (1883-1938)
    T.2.03 Entwicklung der Arbeitsproduktivität in drei Landwirtschaftsregionen (1882-1938)
    T.2.04a Arbeitsproduktivität in Landbau, Ernteertrag je Erwerbstätigen (1882-1938)
    T.2.04b Arbeitsproduktivität Viehhaltung, Viehbestand je Erwerbstätigen (1882-1938)
    T.2.05 Arbeitsproduktivität in den Schwerindustriezentren, Steinkohle und Roheisen (1882-1937)
    T.2.06 Entwicklung der Terms of Trade in ausgewählten Regionen Deutschlands, Indexbildung nach Paasche / 1883=100 (1895-1939)
    T.2.07 Umfang des Außenhandelssektors ausgewählter Regionen I: Volkseinkommen, Exportwert/Einwohner und Exportquote (1883-1939)
    T.2.08 Umfang des Außenhandelssektors ausgewählter Regionen II: Importwert pro Einwohner (1883-1939)
    T.2.09 Handelbilanzsaldo ausgewählter Regionen (1882-1939)
    T.2.10 Terms of Trade auf reduzierter Güter- und Mengenbasis im Osten (1883-1938)
    T.2.11 Terms of Trade auf reduzierter Güter- und Mengenbasis in Oppeln (1883-1938)
    T.2.12 Terms of Trade auf reduzierter Güter- und Mengenbasis im Ruhrrevier (1883-1938)
    Anhang: Tabellen aus dem Anhang
    Anhang 2a–2d: Sektorale Erwerbstätigkeit in deutschen Regierungsbezirken, Landwirtschaft, Industrie und Handwerk, Handel, Verkehr (1849-1939)
    Anhang 3: Urbanität in deutschen Regierungsbezirken (1849-1939)
    Anhang 7: Mortalität in deutschen Regierungsbezirken (1846-1937)
    Anhang 8: Das Deutsche Volkseinkommen auf Regierungsbezirksebene, in % vom Mittelwert aller Regierungsbezirke; in Mark/Reichsmark pro Kopf (1849-1935)
    Anhang 16a: Erwerbstätigkeit in der Landwirtschaft nach Regionen (1882-1938)
    Anhang 16b: Osten, Schleswig-Holstein, Bayern: Partielle regionale Ernteergebnisse ( 1882-1938)
    Anhang 16c: Der Viehbestand in den Landwirtschaftsregionen (1882-1938)
    Anhang 18: Entwicklung in den Schwerindustriezentren: Oberschlesien (RB Oppeln) Ruhrrevier, RB Arnsberg und Düsseldorf (1882-1937)
    (de)
  • The study of Harald Frank deals with the fact of regional differences in economic development of nations. There are leading regions and regions lag behind the development. He tries to identify a mechanism that bring about a more convergent development. He analyses the historical excample of industrializing Germany, which was characterized by great regional differences.

    Data tables in HISTAT:


    T.1. Entwicklungstendenzen in deutschen Regionen
    (= Trends in German Regions – modernization indicators, mortality)

    T.1.01 Modernisierungskennzahlen der Regierungsbezirke (1849-1939)
    T.1.02 Modernisierungskennzahlen, alternative Aggregate (1849-1939)
    T.1.03 Mortalität in den Regionen (1846-1937)


    T.2. Interregionaler Gütertausch als Determinante der Entwicklungstendenzen?
    (Inter-regional exchange of goods as determinants of economic developing trends in Germany – prices, foreign trade by goods, export surplus, labour productivity, terms of trade development)

    T.2.01 Preise gemäß den Einheitswerten / Großhandelspreise (1883-1938)
    T.2.02a – T.02g. Ostoderraum, Schleswig Holstein, Bayern, Oppeln, Ruhrrevier, Berlin, KR Sachsen: Außenhandelsmengen nach Gütern, Exportüberschuss in Tonnen (1883-1938)
    T.2.03 Entwicklung der Arbeitsproduktivität in drei Landwirtschaftsregionen (1882-1938)
    T.2.04a Arbeitsproduktivität in Landbau, Ernteertrag je Erwerbstätigen (1882-1938)
    T.2.04b Arbeitsproduktivität Viehhaltung, Viehbestand je Erwerbstätigen (1882-1938)
    T.2.05 Arbeitsproduktivität in den Schwerindustriezentren, Steinkohle und Roheisen (1882-1937)
    T.2.06 Entwicklung der Terms of Trade in ausgewählten Regionen Deutschlands, Indexbildung nach Paasche / 1883=100 (1895-1939)
    T.2.07 Umfang des Außenhandelssektors ausgewählter Regionen I: Volkseinkommen, Exportwert/Einwohner und Exportquote (1883-1939)
    T.2.08 Umfang des Außenhandelssektors ausgewählter Regionen II: Importwert pro Einwohner (1883-1939)
    T.2.09 Handelbilanzsaldo ausgewählter Regionen (1882-1939)
    T.2.10 Terms of Trade auf reduzierter Güter- und Mengenbasis im Osten (1883-1938)
    T.2.11 Terms of Trade auf reduzierter Güter- und Mengenbasis in Oppeln (1883-1938)
    T.2.12 Terms of Trade auf reduzierter Güter- und Mengenbasis im Ruhrrevier (1883-1938)


    Anhang: Tabellen aus dem Anhang
    (= appendix: urbanity and mortality by german administrative districts, employment by sectors, national income on administrative districts level, livestock in agricultural regions, development of heavy industry centres)

    Anhang 2a–2d: Sektorale Erwerbstätigkeit in deutschen Regierungsbezirken, Landwirtschaft, Industrie und Handwerk, Handel, Verkehr (1849-1939)
    Anhang 3: Urbanität in deutschen Regierungsbezirken (1849-1939)
    Anhang 7: Mortalität in deutschen Regierungsbezirken (1846-1937)
    Anhang 8: Das Deutsche Volkseinkommen auf Regierungsbezirksebene, in % vom Mittelwert aller Regierungsbezirke; in Mark/Reichsmark pro Kopf (1849-1935)
    Anhang 16a: Erwerbstätigkeit in der Landwirtschaft nach Regionen (1882-1938)
    Anhang 16b: Osten, Schleswig-Holstein, Bayern: Partielle regionale Ernteergebnisse ( 1882-1938)
    Anhang 16c: Der Viehbestand in den Landwirtschaftsregionen (1882-1938)
    Anhang 18: Entwicklung in den Schwerindustriezentren: Oberschlesien (RB Oppeln) Ruhrrevier, RB Arnsberg und Düsseldorf (1882-1937)
    (en)
?:advisoryInstitution
?:archivedAt
?:author
?:category
  • Daten Historischer Studien (de)
  • Historical Studies Data (en)
?:citationString
  • Frank, Harald (2011): Regional Disparities in Development of the German Industrializationprocess 1849 to 1939. GESIS Data Archive, Cologne. ZA8417 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.10279 (en)
  • Frank, Harald (2011): Regionale Entwicklungsdisparitäten im deutschen Industrialisierungsprozess 1849 – 1939. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA8417 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.10279 (de)
?:conditionsOfAccess
  • A (xsd:string)
  • Data and documents are released for academic research and teaching. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre freigegeben. (de)
?:currentVersion
  • 1.0.0, 2011-03-14, https://doi.org/10.4232/1.10279 (xsd:string)
?:dataCollection
  • Quellen: (1)Veröffentlichungen der amtlichen Statistik: Statistik des Deutschen Reichs, Alte Folge; Statistik des Deutschen Reichs, Neue Folge. Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich. Vierteljahrshefte zur Statistik des Deutschen Reichs. Statistik der Güterbewegung auf deutschen Eisenbahnen. Statistische Mitteilungen aus dem Königreich Sachsen. Württembergische Jahrbücher für Statistik und Landeskunde. Zeitschrift des Königlich Sächsischen Statistischen Bureaus. Zeitschrift des statistischen Bureaus des Königlich Sächsischen Ministeriums des Inneren. Statistisches Material der Berufs- und Gewerbezählungen auf Regierungsbezirksebene (1849, 1882, 1895, 1907,und 1939). (2) Sonstige Quellen: Statistisches Handbuch von Deutschland 1928-1944, hg. vom Länderrat des Amerikanischen Besatzungsgebiets, München 1949. Ausgewählte Daten aus der Forschungsliteratur. (de)
  • Quellen: (1)Veröffentlichungen der amtlichen Statistik: Statistik des Deutschen Reichs, Alte Folge; Statistik des Deutschen Reichs, Neue Folge. Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich. Vierteljahrshefte zur Statistik des Deutschen Reichs. Statistik der Güterbewegung auf deutschen Eisenbahnen. Statistische Mitteilungen aus dem Königreich Sachsen. Württembergische Jahrbücher für Statistik und Landeskunde. Zeitschrift des Königlich Sächsischen Statistischen Bureaus. Zeitschrift des statistischen Bureaus des Königlich Sächsischen Ministeriums des Inneren. Statistisches Material der Berufs- und Gewerbezählungen auf Regierungsbezirksebene (1849, 1882, 1895, 1907,und 1939). (2) Sonstige Quellen: Statistisches Handbuch von Deutschland 1928-1944, hg. vom Länderrat des Amerikanischen Besatzungsgebiets, München 1949. Ausgewählte Daten aus der Forschungsliteratur. (en)
?:dateCreated
  • 2011 (xsd:gyear)
?:dateModified
  • 1939-01-01 (xsd:date)
?:datePublished
  • 2011 (xsd:gyear)
?:dateVersion
  • 2011-03-14 (xsd:date)
?:descriptionlinksRemarks
  • Online Database HISTAT (SAFE) (en)
  • Online Datenbank HISTAT (SAFE) (de)
?:doi
  • 10.4232/1.10279 ()
?:endDate
  • 1939 (xsd:gyear)
  • 1939-01-01 (xsd:date)
is ?:hasPart of
?:license
  • info:eu-repo/semantics/restrictedAccess (xsd:string)
?:linksDataset
?:linksExternal
?:linksOtherdocs
?:linksRemarks
?:locationsId
  • DQDE (xsd:string)
  • DXDE (xsd:string)
?:name
  • Regional Disparities in Development of the German Industrializationprocess 1849 to 1939 (en)
  • Regionale Entwicklungsdisparitäten im deutschen Industrialisierungsprozess 1849 – 1939 (de)
?:numberOfUnits
  • 90 Zeitpunkte (xsd:string)
?:numberOfVariables
  • 1422 Zeitreihen (xsd:string)
?:publicationType
  • dbk (en)
?:publisher
?:sourceInfo
  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA8417 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.10279 (en)
  • GESIS Datenarchiv, Köln. ZA8417 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.10279 (de)
  • GESIS-DBK (xsd:string)
?:spatialCoverage
?:startDate
  • 1849 (xsd:gyear)
  • 1849-01-01 (xsd:date)
?:studyNumber
  • ZA8417 ()
?:studyPublications
  • Frank, H., 1994: Regionale Entwicklungsdisparitäten im deutschen Industrialisierungsprozess 1849 – 1939. Münster/Hamburg: LIT Verlag. Zugl.: Diss., Westfälische Wilhelms - Universität Münster, 1993. (xsd:string)
?:system
rdf:type
?:variableMeasured
  • 60 Regierungsbezirke des Deutschen Reichs. Beispielregionen, Analyseschwerpunkte: Ostoderraum, Schleswig Holstein, Bayern für agrarisch geprägte Regionen, Oppeln, Ruhrrevier für schwerindustrielle Regionen, Berlin und Königreich Sachsen für durch Dienstleistungen bzw. gewerblich geprägte Regionen. (de)
  • 60 administrative districts of the German Empire. Focus of analysis: agricultural centres: East-Oder-Area, Schleswig Holstein, Bavaria; heavy industry centres: Oppeln, Ruhr-Area, services and commercial characterized centres: Berlin, Kingdom of Saxony. (en)
?:version
  • 1.0.0 (xsd:string)