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?:about
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  • Mit dem Wissenschaftsbarometer erhebt Wissenschaft im Dialog seit 2014 jährlich bevölkerungsrepräsentative Daten zu Einstellungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland gegenüber Wissenschaft und Forschung. Ziel ist es, durch die Erhebung, Aufbereitung der Daten und Kommunikation der Ergebnisse zu einem faktenbasierten Diskurs über das Verhältnis von Wissenschaft und Öffentlichkeit und eine zielgerichtete Wissenschaftskommunikation beizutragen. Der Fragebogen des Wissenschaftsbarometers beinhaltet entsprechend Fragestellungen zu kognitiven Einstellungen wie Interesse und Informiertheit und dem Informationsverhalten der Befragten zu Themen aus Wissenschaft und Forschung.

    Die Ergebnisse des Wissenschaftsbarometers 2020 basieren auf 1.016 Telefoninterviews (Festnetz/Mobilfunk, 80:20), die vom 3. bis zum 9. November 2020 im Rahmen einer Mehrthemenumfrage von Kantar – im Auftrag von Wissenschaft im Dialog – geführt wurden. Als Grundgesamtheit diente die deutschsprachige Wohnbevölkerung in Privathaushalten ab 14 Jahren. Das Wissenschaftsbarometer 2020 ist ein Projekt von Wissenschaft im Dialog. Förderer und Unterstützer sind die Robert Bosch Stiftung und die Fraunhofer-Gesellschaft. (de)
  • With the Science Barometer, Wissenschaft im Dialog has been collecting population-representative data on the attitudes of citizens in Germany towards science and research every year since 2014. The aim is to contribute to a fact-based discourse on the relationship between science and the public and targeted science communication by collecting, processing and communicating the results. Accordingly, the questionnaire of the Science Barometer contains questions on cognitive attitudes such as interest and informedness and the information behaviour of the respondents on topics from science and research.

    The results of the Science Barometer 2020 are based on 1,016 telephone interviews (landline/mobile, 80:20) conducted from 3 to 9 November 2020 as part of a multi-topic survey by Kantar - on behalf of Wissenschaft im Dialog. The German-speaking resident population in private households aged 14 and over served as the basic population. The Science Barometer 2020 is a project of Wissenschaft im Dialog. Its sponsors and supporters are the Robert Bosch Stiftung and the Fraunhofer-Gesellschaft. (en)
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  • Individual (en)
  • Individuum (de)
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  • Communication, Public Opinion, Media (en)
  • Gesellschaft, Kultur (de)
  • Kommunikation, öffentliche Meinung, Medien (de)
  • Medicine (en)
  • Medizin (de)
  • Society, Culture (en)
  • University, Research, the Sciences (en)
  • Universität, Forschung, Wissenschaft (de)
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  • Weißkopf, Markus, Ziegler, Ricarda, & Kremer, Bastian (2021): Science Barometer 2020. GESIS Data Archive, Cologne. ZA7639 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.13769 (en)
  • Weißkopf, Markus, Ziegler, Ricarda, & Kremer, Bastian (2021): Wissenschaftsbarometer 2020 - Repräsentative Bevölkerungsumfrage zu Wissenschaft und Forschung in Deutschland. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA7639 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.13769 (de)
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  • C (xsd:string)
  • Data and documents are only released for academic research and teaching after the data depositor’s written authorization. For this purpose the Data Archive obtains a written permission with specification of the user and the analysis intention. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre nur nach schriftlicher Genehmigung des Datengebers zugänglich. Das Datenarchiv holt dazu schriftlich die Genehmigung unter Angabe des Benutzers und des Auswertungszweckes ein. (de)
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  • 1.0.0, 2021-07-08, https://doi.org/10.4232/1.13769 (xsd:string)
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  • Telefonisches Interview: Computerunterstützte Befragung (CATI); (de)
  • Telephone interview: Computer-assisted (CATI); (en)
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  • Kantar, Bielefeld (en)
  • Kantar, Bielefeld (de)
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  • Numeric (en)
  • Numerisch (de)
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  • 2021 (xsd:gyear)
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  • 2020-11-09 (xsd:date)
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  • 2021 (xsd:gyear)
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  • 1. Interesse und Informationsverhalten zu Themen aus Wissenschaft und Forschung: Interesse an den Themen Politik, Technik und neue Technologien, Lokales sowie Wissenschaft und Forschung; Kontakthäufigkeit im Internet mit den Themen Wissenschaft und Forschung; Nutzungshäufigkeit verschiedener Informationskanäle über Wissenschaft und Forschung im Internet (Facebook, Twitter oder andere soziale Netzwerke, Blogs- oder Online-Foren, Wikipedia, YouTube oder ähnliche Videoplattformen, Webauftritte von wissenschaftlichen Einrichtungen oder Organisationen, Websites oder Mediatheken von Nachrichtenmedien wie Zeitungen, Magazine oder Fernsehsender, Podcasts); Vertrauen in Wissenschaft und Forschung; scientific literacy: Verständnis von ´wissenschaftlich erforschen´ (offen); Gründe für Vertrauen in Wissenschaftler (sind Experten, arbeiten nach Regeln und Standards, forschen im Interesse der Öffentlichkeit); Gründe für Misstrauen gegenüber Wissenschaftlern (machen häufig Fehler, passen Ergebnisse ihren eigenen Erwartungen an, sind stark abhängig von ihren Geldgebern). 2. Gesellschaftliche Rolle von Forschung: Zustimmung zu Aussagen zum Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft (Wissenschaftler bemühen sich zu wenig, die Öffentlichkeit über ihre Arbeit zu informieren, Wissenschaft und Forschung schaden mehr als sie nützen, ich persönlich profitiere von Wissenschaft und Forschung, Menschen vertrauen zu sehr der Wissenschaft und nicht genug ihren Gefühlen und dem Glauben). 3. Corona-Pandemie: Die aktuellen Corona-Maßnahmen sind angemessen; großes Wissen über das Coronavirus; Vertrauen in Aussagen verschiedener Akteure zu Corona (Aussagen von Wissenschaftlern, von Ärzten und medizinischem Personal, von Politikern, von Vertretern von Behörden und Ämtern, von Journalisten, von Verwandten, Bekannten und Freunden); Zustimmung zu verschiedenen Aussagen über Wissenschaft und Forschung im Kontext mit Corona (politische Entscheidungen im Umgang mit Corona sollten auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen, es ist nicht Aufgabe von Wissenschaftlern, sich in die Politik einzumischen, wir sollten uns im Umgang mit Corona mehr auf den gesunden Menschenverstand verlassen und dafür brauchen wir keine wissenschaftlichen Studien, Wissenschaft und Forschung zu Corona sind so kompliziert, dass ich vieles davon nicht verstehe, Kontroversen zwischen Wissenschaftlern sind hilfreich, weil sie dazu beitragen, dass sich die richtigen Forschungsergebnisse durchsetzen, die meisten Wissenschaftler, die sich derzeit äußern, unterscheiden deutlich zwischen dem, was sie bereits sicher wissen und was noch offene Fragen zu Corona sind); Zustimmung zu allgemeinen Aussagen zu Corona (es ist wichtig, seine Informationen über das Coronavirus auch von außerhalb der Wissenschaft zu beziehen, Wissenschaftler sagen uns nicht alles, was sie über das Coronavirus wissen, es gibt keine eindeutigen Beweise dafür, dass das Coronavirus wirklich existiert, die Corona-Pandemie wird zu einer größeren Sache gemacht, als sie eigentlich ist); Impfbereitschaft gegen das Coronavirus; geschätzte Wahrscheinlichkeit einer persönlichen Infektion mit dem Coronavirus; Wahrscheinlichkeit von schwerwiegenden gesundheitlichen Auswirkungen einer persönlichen Infektion mit dem Coronavirus. 4. Persönlicher Bezug zu Wissenschaft und Forschung: Arbeitsstelle in Wissenschaft und Forschung; persönliche Bekanntschaft mit einem Wissenschaftler/ einer Wissenschaftlerin. Demographie: Geschlecht; Alter; Schulbildung; Berufstätigkeit; Berufstätigkeit im Detail; Haushaltsgröße; Kinder unter 14 Jahren im Haushalt; Haushaltsnettoeinkommen; Parteipräferenz. Zusätzlich verkodet wurde: Interview-Nr.; Interviewdauer (in Sekunden); Gewicht; Ortsgröße (BIK); Bundesland; Region. (de)
  • 1. Interest and information behaviour on science and research topics: Interest in the topics of politics, technology and new technologies, local affairs and science and research; frequency of contact on the internet with the topics of science and research; frequency of use of various information channels about science and research on the internet (Facebook, Twitter or other social networks, blog or online forums, Wikipedia, YouTube or similar video platforms, web presences of scientific institutions or organisations, websites or media libraries of news media such as newspapers, magazines or TV stations, podcasts); trust in science and research; scientific literacy: Understanding of ´doing scientific research´ (open); reasons for trusting scientists (are experts, work according to rules and standards, do research in the interest of the public); reasons for distrusting scientists (often make mistakes, adjust results to their own expectations, are highly dependent on their funders). 2. Social role of research: agreement with statements on the relationship between science and society (scientists make too little effort to inform the public about their work, science and research do more harm than good, I personally benefit from science and research, people trust science too much and not enough their feelings and faith). 3. Corona pandemic: Current Corona measures are appropriate; great knowledge about the Corona virus; trust in statements about Corona from different actors (statements from scientists, from doctors and medical staff, from politicians, from representatives of authorities and offices, from journalists, from relatives, acquaintances and friends); agreement with various statements about science and research in the context of Corona (political decisions in dealing with Corona should be based on scientific evidence, it is not the task of scientists to interfere in politics, we should rely more on common sense in dealing with Corona and we do not need scientific studies for that, science and research on corona are so complicated that I don´t understand much of it, controversy between scientists is helpful because it helps the right research findings to prevail, most scientists who currently comment make a clear distinction between what they already know for sure and what are still open questions about corona); agreement with general statements about Corona (it is important to get one´s information about the Corona virus from outside science as well, scientists do not tell us everything they know about the Corona virus, there is no clear evidence that the Corona virus really exists, the Corona pandemic is being made into a bigger deal than it actually is); willingness to vaccinate against the Corona virus; estimated likelihood of personal infection with the Corona virus; likelihood of serious health effects from personal infection with the Corona virus. 4. Personal relation to science and research: job in science and research; personal acquaintance with a scientist. Demography: sex; age; education; occupation; occupation in detail; household size; children under 14 in household; net household income; party preference. Additionally coded were: Interview no.; interview duration (in seconds); weight; city size (BIK); federal state; region. (en)
?:descriptionlinksRemarks
  • Wissenschaftsbarometer (de)
  • science barometer (en)
?:doi
  • 10.4232/1.13769 ()
?:endDate
  • 2020 (xsd:gyear)
  • 2020-11-09 (xsd:date)
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  • Mit dem Wissenschaftsbarometer erhebt Wissenschaft im Dialog seit 2014 jährlich bevölkerungsrepräsentative Daten zu Einstellungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland gegenüber Wissenschaft und Forschung. Ziel ist es, durch die Erhebung, Aufbereitung der Daten und Kommunikation der Ergebnisse zu einem faktenbasierten Diskurs über das Verhältnis von Wissenschaft und Öffentlichkeit und eine zielgerichtete Wissenschaftskommunikation beizutragen. Der Fragebogen des Wissenschaftsbarometers beinhaltet entsprechend Fragestellungen zu kognitiven Einstellungen wie Interesse und Informiertheit und dem Informationsverhalten der Befragten zu Themen aus Wissenschaft und Forschung. Außerdem werden evaluative Einstellungen u. a. zum Vertrauen, zur Beurteilung von Nutzen und Risiken von Wissenschaft und zur gesellschaftlichen Rolle von Forschung erhoben. Die Fragestellungen zielen auf allgemeine Einstellungen gegenüber Wissenschaft und Forschung ab. (de)
  • Since 2014, Wissenschaft im Dialog has been using the science barometer to collect population-representative data on the attitudes of German citizens towards science and research on an annual basis. The aim is to contribute to a fact-based discourse on the relationship between science and the public and targeted science communication by collecting, processing and communicating the results. The questionnaire of the science barometer contains corresponding questions on cognitive attitudes such as interest and information and the respondents´ information behaviour on topics from science and research. In addition, evaluative attitudes will be collected on issues such as trust, the assessment of the benefits and risks of science and the social role of research. The questions are aimed at general attitudes towards science and research. (en)
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  • 0189 ()
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  • info:eu-repo/semantics/restrictedAccess (xsd:string)
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  • DE (xsd:string)
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  • Cross-section (en)
  • Querschnitt (de)
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  • Science Barometer 2020 (en)
  • Wissenschaftsbarometer 2020 - Repräsentative Bevölkerungsumfrage zu Wissenschaft und Forschung in Deutschland (de)
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  • dbk (en)
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  • Probability: Multistage; Sampling according to ADM (Arbeitskreise Deutscher Marktforschungsinstitute) based on the Gabler-Häder method; telephone numbers not listed were also taken into account, random sample was carried out within the selected households. Combined fixed-network and mobile phone sample (dual-frame approach) Ratio of fixed network to mobile network 80:20 within the framework of a multi-topic survey by Kantar - commissioned by Wissenschaft im Dialog. (en)
  • Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Auswahl nach ADM (Arbeitskreise Deutscher Marktforschungsinstitute) unter Zugrundelegung des Gabler-Häder-Verfahrens; auch nicht verzeichnete Telefonnummern wurden beachtet, innerhalb der ausgewählten Haushalte erfolgte eine Zufallsauswahl. Kombinierte Festnetz- und Mobilfunk-Stichprobe (Dual-Frame-Ansatz) Verhältnis von Festnetz zu Mobilfunk 80:20 im Rahmen einer Mehrthemenumfrage von Kantar – im Auftrag von Wissenschaft im Dialog (de)
?:sourceInfo
  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA7639 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.13769 (en)
  • GESIS Datenarchiv, Köln. ZA7639 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.13769 (de)
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  • Science Barometer (en)
  • Wissenschaftsbarometer (de)
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  • ZA7639 ()
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  • German-speaking resident population aged 14 and over in private households (en)
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