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  • Seit 1996 führt das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) im Auftrag des Bundesministeriums für Verteidigung eine repräsentative Umfrage unter der deutschen Bevölkerung zu verteidigungs- und sicherheitspolitischen Themen durch. Im Jahr 2002 wurde diese Studie fortgesetzt. Dafür wurden im Zeitraum vom 07.09.2002 bis 12.10.2002 N = 1629 Personen zu verschiedenen Inhalten befragt. Gegenstand der vorliegenden Untersuchung waren Sicherheits- und Bedrohungswahrnehmung, Gründe für und gegen Soldatenberuf, Image der Bundeswehr und ihrer Soldaten, Rolle der Bundeswehr in der Gesellschaft, Auslandseinsätze der Bundeswehr, Wahrnehmung von Teilstreitkräften, die Rolle der Wehrpflicht, politische und gesellschaftliche Partizipation, psycho-soziale Profilitems und Fragen zum Arbeitsumfeld. (de)
  • Since 1996, the Center for Military History and Social Sciences of the Bundeswehr (ZMSBw) has conducted a representative survey of the German population on defense and security policy issues on behalf of the Federal Ministry of Defense. In 2002, this study was continued. For this purpose, N = 1629 persons were interviewed on various issues from September 7, 2002 until October 12, 2002. The present survey focused in particular on Security and threat perceptions, reasons for and against becoming a soldier, the image of the Federal Armed Forces and its soldiers, the role of the Federal Armed Forces in society, foreign deployments of the Federal Armed Forces, perceptions of branches of the armed forces, the role of compulsory military service, political and social participation, psycho-social profile-items, and questions about the working environment. (en)
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  • Armed Forces, Defense, Military Affairs (en)
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  • Streitkräfte, Verteidigung, militärische Auseinandersetzungen (de)
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  • Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw), Potsdam (2020): Security and Defence Policy Opinions in Germany 2002. GESIS Data Archive, Cologne. ZA7611 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.13494 (en)
  • Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw), Potsdam (2020): Sicherheits- und verteidigungspolitisches Meinungsbild in Deutschland 2002. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA7611 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.13494 (de)
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  • 1.0.0, 2020-06-10, https://doi.org/10.4232/1.13494 (xsd:string)
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  • Face-to-face interview: Paper-and-pencil (PAPI); (en)
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  • Bewerberpotential: Befragter ist 25 Jahre oder jünger; freiwillige Verpflichtung als Soldat/ Soldatin bei der Bundeswehr ist vorstellbar; präferierte Teilstreitkraft der Bundeswehr; geplante Bewerbung als Soldat bei der Bundeswehr. 1. Sicherheits- und Bedrohungswahrnehmung: persönliches Sicherheitsgefühl; Gefühl der Bedrohung durch: Umweltzerstörung, Gewalt durch andere Menschen, Armut, Kriminalität, Arbeitslosigkeit, Kriege oder militärische Konflikte in der Welt, Rechtsextremismus, finanzielle Probleme, neue Technologien (z.B. Gentechnik), Krankheiten (z.B. AIDS), Bevölkerungswachstum, Nuklearwaffen, Linksextremismus, militärische Bedrohung Deutschlands, mangelnder Datenschutz, Kernkraftwerke, Überfremdung, internationaler Terrorismus, Drogen, Verknappung von Rohstoffen, Gift in Lebensmitteln. 2. Sicherheitspolitische Einstellungen, Auslandseinsätze der Bundeswehr: Rolle Deutschlands in der Welt: Präferenz für eine eher aktive vs. eher passive internationale Politik Deutschlands; generelle Einstellung zur Bundeswehr und zur NATO und zur Beteiligung der Bundeswehr an den Einsatztruppen im Kosovo (KFOR), in Bosnien-Herzegowina (SFOR), in Mazedonien (FOX), in Afghanistan (ISAF) sowie zur Beteiligung der Bundeswehr am Anti-Terror-Einsatz z.B. durch die Marine im Indischen Ozean (ENDURING FREEDOM). 3. Persönlicher Bezug zur Bundeswehr: Befragter leistet gerade Wehrdienst in der Bundeswehr bzw. hat Wehrdienst in der Bundeswehr/ NVA geleistet, ist Zeit- bzw. Berufssoldat bzw. war Zeit- bzw. Berufssoldat bei der Bundeswehr/ bei der NVA, leistet gerade Zivildienst bzw. hat Zivildienst geleistet. 4. Rolle und Image der Bundeswehr und ihrer Soldaten: Zustimmung zu Aussagen zur Bundeswehr (die Bundeswehr ist verglichen mit anderen Armeen mit modernen Waffensystemen ausgestattet, in der Bundeswehr herrscht Disziplin und Ordnung, in der Bundeswehr findet man echte Kameradschaft, in der Bundeswehr diskutieren die Soldaten häufig mit ihren Vorgesetzten über die Ausführung von Befehlen, bei der Bundeswehr wird man dazu verleitet, Alkohol zu trinken, die Ausrüstung der Bundeswehr ist veraltet, bei internationalen Einsätzen der erledigen die deutschen Soldaten ihre Aufträge genauso gut wie die Soldaten der anderen Länder, im Ernstfall würden viele Soldaten der Bundeswehr alles versuchen, um nicht in den Einsatz zu müssen); Zustimmung zu verschiedenen Aussagen zum Beruf des Soldaten (z.B. deutsche Soldaten verdienen gutes Geld, Soldaten der Bundeswehr brauchen sich keine Sorgen um ihren Arbeitsplatz zu machen, deutsche Soldaten sind gut für einen möglichen militärischen Einsatz ausgebildet, etc.); Zustimmung zu Aussagen zur Bundeswehr und ihren Soldaten (z.B. die Bundeswehr muss sich wegen der neuen Aufgaben im internationalen Bereich zu einem hochprofessionellen Sicherheitsunternehmen entwickeln, der ´Staatsbürger in Uniform´ ist überholt, die Bundeswehr braucht ein neues Selbstverständnis, etc.). 5. Wahrnehmung von Teilstreitkräften: Meinung zu den Unterschieden zwischen den drei Teilstreitkräften Heer, Luftwaffe und Marine (haben unterschiedliche Aufgaben und Merkmale vs. sind Organisationsbereiche der Bundeswehr ohne wesentliche Unterscheidungsmerkmale); Zuordnung von Merkmalen an die Teilstreitkraft, in der das jeweilige Merkmal am stärksten ausgeprägt ist (z.B. Verdienstmöglichkeiten, struktursicherer Arbeitsplatz, Ansehen in der Bevölkerung, gutes Betriebsklima, etc.); persönlicher Rat an einen nahen männlichen/ weiblichen Angehörigen hinsichtlich der Entscheidung für eine Teilstreitkraft; persönliche Vorstellungen in Verbindung mit den drei Teilstreitkräften Heer, Luftwaffe und Marine (z.B. auf Kameradschaft ist stets Verlass, ´Dreck, Druck und Drill´ sind vorherrschend, auch Einfühlung und Rücksichtnahme spürbar, etc.). 6. Rolle der Bundeswehr in der Gesellschaft: Meinung zur Erhöhung der Verteidigungsausgaben; Meinung zu einer Erhöhung der Zahl der Bundeswehrsoldaten; Wahrnehmung der im Mai 2000 von der Weizsäcker-Kommission vorgelegten Bericht zur Reform der Bundeswehr; Einfluss der Weizsäcker-Kommission auf die Reform der Bundeswehr; Bekanntheit weiterer Wehrstrukturkommissionen seit Bestehen der Bundeswehr (offen). 7. Einstellung zur Wehrpflicht: positive oder negative Einstellung zur Wehrpflicht; Meinung zur Wehrpflicht für Frauen; Wehrdienst oder Zivildienst wichtiger für die Gesellschaft; persönlicher Ratschlag an einen Bekannten hinsichtlich der Entscheidung für Wehrdienst oder Zivildienst und die Verpflichtung als Zeitsoldat; persönlicher Ratschlag an eine Frau hinsichtlich der Verpflichtung als Zeitsoldat; Einstellung zur Wehrpflicht bzw. zur Zukunft der Bundeswehr (gegenwärtige Mischung aus Wehrpflichtigen und Berufssoldaten sollte beibehalten werden, Bundeswehr sollte eine reine Freiwilligenarmee sein, Wehrpflicht sollte auf eine reine Grundausbildung verkürzt werden, es sollte eine allgemeine Dienstpflicht eingeführt werden mit Wahlmöglichkeit zwischen Wehrdienst und anderen Diensten für die Gesellschaft); Zustimmung zu Aussagen zur Wehrpflicht, Wehrpflichtarmee und Berufsarmee (z.B. Wehrpflichtarmee ist billiger als eine Berufsarmee, Berufsarmee ist insbesondere für junge Männer mit erhöhter Gewaltbereitschaft attraktiv, etc.); Zustimmung zu Aussagen zum Verhältnis der Streitkräfte zur Zivilgesellschaft (durch die militärischen Auslandseinsätze hat sich eigene Meinung über die Bundeswehr verbessert, erst durch die Wehrpflichtigen wird die Bundeswehr richtig in die Gesellschaft integriert, etc.). 8. Gesellschaftliche und politische Partizipation: Zustimmung zu Aussagen zur deutschen Wiedervereinigung (aufhören zu fragen, ob jemand während des DDR-Regimes für die Stasi gearbeitet hat oder nicht, Sozialismus ist eine gute Idee, die schlecht ausgeführt wurde, die DDR hat mehr gute als schlechte Seiten, etc.); Einstellung zur Armee der früheren DDR (NVA) und zur Eingliederung der ostdeutschen Soldaten in die Bundeswehr (z.B. die NVA war Teil des Unterdrückungsapparates der DDR, in der DDR wurde man nur dann Soldat, wenn man von der Politik der SED überzeugt war, etc.); Verbundenheit mit der Region, dem Bundesland, West- bzw. Ostdeutschland, Deutschland als Ganzem, Europa und der Welt als Ganzem; wichtige Merkmale um wirklich ein Deutscher/ eine Deutsche zu sein (in Deutschland geboren, deutschen Staatsangehörigkeit, den größten Teil des Lebens in Deutschland gelebt, Deutsch sprechen können, Christ sein, deutsche politische Institutionen und Gesetze achten, sich als Deutscher/ Deutsche fühlen); Selbsteinstufung Links-Mitte-Rechts; Partei, die am ehesten die persönliche politische Grundhaltung wiedergibt; Wichtigkeit verschiedener Politikfelder (allgemeine Wirtschaftslage, Lage auf dem Arbeitsmarkt, Umweltverschmutzung, Steuerbelastung, Reform des Gesundheitswesens, Sicherstellung der Altersversorgung, Kosten der Wiedervereinigung, Reform der Bundeswehr, hoher Ausländeranteil, Rechtsextremismus, Bedrohung durch Terroranschläge); präferiertes Modell für den Einsatz von Frauen als Soldatinnen bei der Bundeswehr; Wertorientierungen (Wichtigkeit von Eigenschaft und Verhaltensweisen, z.B. eigene Fähigkeiten entfalten, Leben genießen, unabhängig sein, etc.); Politikverdrossenheit; Demokratiezufriedenheit; Politikinteresse: Interesse an Wirtschaftspolitik, Arbeits- und Sozialpolitik, Sicherheits- und Verteidigungspolitik, Kulturpolitik, Außenpolitik, Innenpolitik sowie Gesundheitspolitik; Einstellung zum Verhältnis zwischen Männern und Frauen (Geschlechterrollen); Zustimmung zu Aussagen zu Ausländern in Deutschland (z.B. bereichern unsere Kultur, gefährliches Maß der Überfremdung, etc.); Erwartungen an eine berufliche Tätigkeit; Berufstätigkeit; Arbeitsumfeld: Zufriedenheit mit den Arbeitsbedingungen in verschiedenen Bereichen (z.B. Arbeitskollegen, Tätigkeit, Bezahlung, unmittelbarer Vorgesetzter, etc.). Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Bildungsabschluss; Erwerbsstatus; berufliche Stellung; Familienstand; Konfession; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen ab 16 Jahren im Haushalt. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Survey-Split (Random, Quote); Quote: Geschlecht, Alter und Bildung; Ortsgröße; Bundesland; Wochentag des Interviews; Interviewdauer; Interviewdatum (Tag, Monat); Gewicht. (de)
  • Potential applicants: interviewee is 25 years or younger; voluntary enlistment as a soldier in the Federal Armed Forces is conceivable; preferred military service in the Federal Armed Forces; planned application for military service in the Federal Armed Forces. 1. Perception of security and threat: personal feeling of security; feeling of being threatened by Environmental destruction, violence by other people, poverty, crime, unemployment, wars or military conflicts in the world, right-wing extremism, financial problems, new technologies (e.g. genetic engineering), diseases (e.g. AIDS), population growth, nuclear weapons, left-wing extremism, military threat to Germany, lack of data protection, nuclear power stations, foreign infiltration, international terrorism, drugs, shortage of raw materials, poison in food. 2. Attitudes towards security policy, foreign missions of the Federal Armed Forces: Germany´s role in the world: preference for a rather active vs. rather passive international policy of Germany; general attitude towards the Federal Armed Forces and NATO and the participation of the Federal Armed Forces in the operational forces in Kosovo (KFOR), in Bosnia-Herzegovina (SFOR), in Macedonia (FOX), in Afghanistan (ISAF) as well as the participation of the Federal Armed Forces in anti-terrorism operations, e.g. by the Navy in the Indian Ocean (ENDURING FREEDOM). 3. Personal relation to the Federal Armed Forces: interviewee is currently doing military service in the Federal Armed Forces or has done military service in the Federal Armed Forces/ NVA, is a temporary or professional soldier or was a temporary or professional soldier in the Federal Armed Forces/ NVA, is currently doing civilian service or has done civilian service. 4. Role and image of the Federal Armed Forces and their soldiers: Agreeing with statements about the Federal Armed Forces (compared to other armies, the Federal Armed Forces is equipped with modern weapon systems, in the Federal Armed Forces discipline and order prevails, in the Federal Armed Forces you can find real camaraderie, in the Federal Armed Forces soldiers often discuss with their superiors about the execution of orders, in the Federal Armed Forces you are tempted to drink alcohol, the equipment of the Federal Armed Forces is outdated, in international missions the German soldiers do their jobs just as well as the soldiers of other countries, in case of an emergency many soldiers of the Federal Armed Forces would try everything not to have to go into action); agreement to various statements on the profession of the soldier (e.g. German soldiers earn good money, soldiers of the Federal Armed Forces do not need to worry about their jobs, German soldiers are well trained for a possible military mission, etc.); agreement to statements about the Federal Armed Forces and its soldiers (e.g. the Federal Armed Forces has to develop into a highly professional security company because of the new tasks in the international area, the ´citizen in uniform´ is outdated, the Federal Armed Forces needs a new self-image, etc.). 5. Perception of partial armed forces: Opinion on the differences between the three partial armed forces Army, Air Force and Navy (have different tasks and characteristics vs. are organisational areas of the Federal Armed Forces without significant distinguishing features); allocation of characteristics to the partial force in which the respective characteristic is most pronounced (e.g. earning potential, structurally secure job, standing in the public eye, good working atmosphere, etc.); personal advice to a close male/female relative regarding the decision for a particular service; personal ideas in connection with the three services, Army, Air Force and Navy (e.g. you can always rely on comradeship, ´dirt, pressure and drill´ are predominant, empathy and consideration are also noticeable, etc.). 6. Role of the Federal Armed Forces in society: opinion on increasing defence expenditure; opinion on increasing the number of Federal Armed Forces soldiers; perception of the report on the reform of the Federal Armed Forces presented by the Weizsäcker Commission in May 2000; influence of the Weizsäcker Commission on the reform of the Federal Armed Forces; awareness of other defence structure commissions since the existence of the Federal Armed Forces (open). 7. Attitude towards military service: positive or negative attitude towards military service; opinion on compulsory military service for women; military or civilian service more important for society; personal advice to a friend regarding the decision to do military or civilian service and the obligation as a temporary soldier; personal advice to a woman regarding the obligation as a temporary soldier; attitude towards compulsory military service or the future of the Federal Armed Forces (current mix of conscripts and professional soldiers should be maintained, the Federal Armed Forces should be a purely voluntary army, compulsory military service should be reduced to a purely basic training, a general compulsory service should be introduced with a choice between military service and other services for society); agreement to statements on compulsory military service, compulsory military service and professional army (e.g. conscription army is cheaper than a professional army, professional army is particularly attractive for young men with an increased propensity to violence, etc.); agreement to statements on the relationship between the armed forces and civil society (through the military missions abroad, one´s own opinion of the Federal Armed Forces has improved, only through conscripts is the Federal Armed Forces properly integrated into society, etc.) 8. Social and political participation: approval of statements on German reunification (stop asking whether someone worked for the Stasi during the GDR regime or not, socialism is a good idea that was badly executed, the GDR has more good than bad sides, etc.); attitude towards the army of the former GDR (NVA) and the integration of East German soldiers into the Federal Armed Forces (e.g. the NVA was part of the GDR´s repressive apparatus, in the GDR you only became a soldier if you were convinced of the SED´s policies, etc.); attachment to the region, the federal state, West or East Germany, Germany as a whole, Europe and the world as a whole; important characteristics for really being a German (born in Germany, German citizenship, living in Germany for most of your life, being able to speak German, being a Christian, respecting German political institutions and laws, feeling German); self-assessment left-centre-right; party that best reflects your personal political attitude; Importance of various policy areas (general economic situation, situation on the labour market, environmental pollution, tax burden, reform of the health care system, securing pensions, costs of reunification, reform of the Federal Armed Forces, high proportion of foreigners, right-wing extremism, threat of terrorist attacks); preferred model for the deployment of women as soldiers in the Federal Armed Forces; value orientations (importance of qualities and behaviour, e.g., the ability to work in a foreign country, the ability to speak German, being a Christian, respecting German institutions and laws, feeling German/German); self-assessment left-centre-right; party that most closely reflects personal political attitudes; value orientation (importance of characteristics and behavior e.g. developing one´s own abilities, enjoying life, being independent, etc.); disenchantment with politics; satisfaction with democracy; interest in politics: Interest in economic policy, labour and social policy, security and defence policy, cultural policy, foreign policy, domestic policy as well as health policy; attitude towards the relationship between men and women (gender roles); agreement to statements about foreigners in Germany (e.g. enrich our culture, dangerous degree of foreign infiltration, etc.); expectations of the one professional activity; professional activity; working environment: satisfaction with working conditions in various areas (e.g. work colleagues, job, pay, immediate superior, etc.). Demography: sex; age (year of birth); educational attainment; employment status; occupational status; marital status; denomination; household size; number of persons aged 16 and over in the household. Additionally coded: Respondent ID; survey split (random, quota); quota: sex, age and education; town size; state; day of the interview; interview duration; interview date (day, month); weight. (en)
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  • 10.4232/1.13494 ()
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  • 2002 (xsd:gyear)
  • 2002-10-12 (xsd:date)
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  • Seit 1996 führt das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) im Auftrag des Bundesministeriums für Verteidigung eine repräsentative Umfrage unter der deutschen Bevölkerung zu verteidigungs- und sicherheitspolitischen Themen durch. Gegenstand der vorliegenden Untersuchung en waren Sicherheits- und Bedrohungswahrnehmung, Sicherheitspolitische Einstellungen, Auslandseinsätze der Bundeswehr, Aufgaben der Bundeswehr, die Rolle der Wehrpflicht sowie militärische Zusammenarbeit in Europa.

    Weitere Studien gibt es hier:
    Sicherheits- und verteidigungspolitisches Meinungsbild in Deutschland 2018
    Sicherheits- und verteidigungspolitisches Meinungsbild in Deutschland 2019
    Sicherheits- und verteidigungspolitisches Meinungsbild in Deutschland 2020
    (de)
  • Since 1996, the Center for Military History and Social Sciences of the Bundeswehr (ZMSBw) has conducted a representative survey of the German population on defense and security policy issues on behalf of the Federal Ministry of Defense. The surveys focused in particular on Security and threat perception, attitudes toward security policy, foreign deployments of the Federal Armed Forces, tasks of the Federal Armed Forces, the role of conscription, and military cooperation in Europe.

    Additional waves:
    2018
    2019
    2020
    (en)
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  • Security and Defence Policy Opinions in Germany 2002 (en)
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  • Probability: Multistage Non-probability: Quota; Three samples were taken from the population: A) within the ADM Master Sample, a representative, multi-staged random sample (B) a quota sample. As well as C) within the framework of the ADM Master Sample, a further representative, multi-staged random sample with different questionnaires. The second sample was drawn using the quota method. Quota specifications related to the following characteristics: 1. sex (male: 51%; female: 49%) 2. age group (16-18 years: 34%; 19-21 years: 33%; 22-25 years: 33%) 3. school education (lower secondary school: 30%; secondary modern school: 30%; grammar school: 40%) The quota targets were determined on the basis of the data in the 2001 Statistical Yearbook. A total of 473 quota interviews were conducted. (en)
  • Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl Nicht-Wahrscheinlichkeitsauswahl: Quotenstichprobe; Aus der Grundgesamtheit wurden drei Stichproben gezogen: A) im Rahmen des ADM-Mastersamples eine repräsentative, mehrstufig geschichtete Zufallsstichprobe B) eine Quotenstichprobe. Sowie C) im Rahmen des ADM-Mastersamples eine weitere repräsentative, mehrstufig geschichtete Zufallsstichprobe mit unterschiedlichem Fragebogen. Die zweite Stichprobe wurde nach dem Quotenverfahren gezogen. Quotenvorgaben bezogen sich auf folgende Merkmale: 1. Geschlecht (männl.: 51%; weibl.: 49%) 2. Altersgruppe (16-18 J.: 34%; 19-21 J.: 33%; 22-25 J.: 33%) 3. Schulbildung (Hauptschule: 30%; Realschule: 30%; Gymnasium: 40%) Die Quotenvorgaben wurden aus den Angaben des Statistischen Jahrbuchs 2001 ermittelt. Insgesamt wurden 473 Quoten-Interviews durchgeführt. (de)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA7611 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.13494 (en)
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