PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Die Politbarometer werden seit 1977 etwa monatlich von der Forschungsgruppe Wahlen für das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) durchgeführt. Seit 1990 steht diese Datenbasis auch für die neuen Bundesländer zur Verfügung. Im Zentrum der Untersuchung stehen die Meinungen und Einstellungen der wahlberechtigten Bevölkerung in der Bundesrepublik zu aktuellen politischen Themen, Parteien und Politikern sowie dem Wahlverhalten. 1990 bis 1995 und ab 1999 wurden die Politbarometer-Umfragen in den neuen und alten Bundesländern getrennt durchgeführt (Politbarometer Ost bzw. Politbarometer West). Die monatlichen Einzelumfragen eines Jahres werden in einen kumulierten Datensatz integriert, der alle Erhebungen eines Jahres und alle Variablen des jeweiligen Jahrganges umfasst. Ab 2003 sind die Politbarometer-Kurzbefragungen, die unterschiedlich häufig im Jahr erhoben werden, in die Jahreskumulation integriert.

    (de)
  • The Politbarometer has been conducted since 1977 on an almost monthly basis by the Forschungsgruppe Wahlen on behalf of the Second German Television (ZDF). Since 1990, this database has also been available for the new German states. The survey focuses on the opinions and attitudes of the voting-age population in the Federal Republic on current political issues, parties, politicians, and voting behavior. From 1990 to 1995 and from 1999 onward, the Politbarometer surveys were conducted separately both in the newly formed eastern and in the western German states (Politbarometer East and Politbarometer West). The separate monthly surveys of a year are integrated into a cumulative data set that includes all surveys of a year and all variables of the respective year. Starting in 2003, the Politbarometer short surveys, collected with varying frequency throughout the year, are integrated into the annual cumulation. (en)
?:advisoryInstitution
?:analysisUnit
  • Individual (en)
  • Individuum (de)
?:archivedAt
?:author
?:category
  • Political Attitudes and Behavior (en)
  • Political Issues (en)
  • Political Parties, Organizations (en)
  • Politische Einstellungen und Verhaltensweisen (de)
  • Politische Fragen (Issues) (de)
  • Politische Parteien, Verbände (de)
?:citationString
  • Jung, Matthias, Schroth, Yvonne, & Wolf, Andrea (2014): Politbarometer 2012 (Cumulated Data Set, incl. Flash). GESIS Data Archive, Cologne. ZA5641 Data file Version 1.1.0, https://doi.org/10.4232/1.11868 (en)
  • Jung, Matthias, Schroth, Yvonne, & Wolf, Andrea (2014): Politbarometer 2012 (Kumulierter Datensatz inkl. Kurzbarometer). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5641 Datenfile Version 1.1.0, https://doi.org/10.4232/1.11868 (de)
?:comment
  • Der Datensatz besteht aus einer Kumulation der von Januar bis Dezember 2012 monatlich durchgeführten Erhebungen. Neben den monatlichen Erhebungen sind die sog. Kurzbarometer enthalten, die in unregelmäßigen Abständen zwischen den monatlichen Befragungen erhoben wurden. (de)
?:conditionsOfAccess
  • A (xsd:string)
  • Data and documents are released for academic research and teaching. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre freigegeben. (de)
?:contributor
  • Langhans, Monika - GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften - DataCurator (de)
  • Langhans, Monika - GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften - Datenkurator*in (de)
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  • 1.1.0, 2014-04-01, https://doi.org/10.4232/1.11868 (xsd:string)
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  • Telefonisches Interview; Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen (de)
  • Telephone interview; Telephone interview (CATI) with standardized questionnaire (en)
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  • Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim (de)
  • Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim (en)
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  • Numeric (en)
  • Numerisch (de)
  • Text (de)
  • Text (en)
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  • 2014 (xsd:gyear)
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  • 2012-12-13 (xsd:date)
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  • 2014 (xsd:gyear)
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  • 2014-03-05 (xsd:date)
  • 2014-04-01 (xsd:date)
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  • Die folgenden Themen sind im Gesamtdatensatz insgesamt enthalten. Teilweise wurden sie zu jedem Erhebungszeitpunkt gefragt, teilweise jedoch nur zu einem oder zu mehreren Erhebungszeitpunkten. Wichtigste politische Probleme in Deutschland; Wahlbeteiligungsabsicht bei der nächsten Bundestagswahl; Parteipräferenz (Sonntagsfrage und Rangordnung); Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer großen Koalition; Einstellung zu einer Koalition aus CDU/CSU und FDP, aus CDU/CSU und Grünen, aus SPD und Grünen, einer Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP sowie einer Koalition aus SPD, Linken und Grünen; Sympathie-Skalometer für die Parteien CDU, CSU, SPD, FDP, Grüne, Linke und Piratenpartei; Zufriedenheits-Skalometer für die Bundesregierung aus CDU/CSU und FDP sowie für die jeweiligen Regierungsparteien, die Oppositionsparteien SPD, Linke und Grüne; wichtigste Politiker in Deutschland; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker (Sigmar Gabriel, Gregor Gysi, Hannelore Kraft, Ursula von der Leyen, Thomas de Maiziere, Angela Merkel, Philipp Rösler, Claudia Roth, Wolfgang Schäuble, Horst Seehofer, Peer Steinbrück, Frank-Walter Steinmeier, Jürgen Trittin, Guido Westerwelle und Christian Wulff); Beurteilung des Verhältnisses der Regierungsparteien untereinander; verantwortliche Partei für das schlechte Verhältnis der Regierungsparteien; vermuteter Rückhalt für Merkel in der CDU; Beurteilung der Führung der FDP; Hauptursache der FDP-Krise; Relevanz der FDP; erwarteter Verbleib von Rösler als FDP-Parteivorsitzender; Zukunftsfähigkeit der FDP; erwarteter Einzug der FDP in den NRW-Landtag; erwartete Belastung für die Bundesregierung durch eine FDP-Wahlniederlage in NRW; Röslers Zukunft als Parteivorsitzender bei einer FDP-Niederlage in NRW; vermuteter Grund für den Erfolg der Piratenpartei; erwarteter langfristiger Erfolg der Piratenpartei; Beurteilung der Piratenpartei im Bundestag und in der Bundesregierung; Wählen der Piratenpartei ist vorstellbar; Wählen der Piratenpartei wegen politischer Inhalte oder wegen Unzufriedenheit mit anderen Parteien; wichtigstes Ziel der Piratenpartei; Einstellung zur Piratenpartei; Meinung zur Forderung der Piratenpartei nach Lockerung des Urheberrechts; präferierter Umgang der Piratenpartei mit rechtsradikalen Parteimitgliedern; Partei Die Linke eine ostdeutsche oder eine gesamtdeutsche Partei; Beurteilung Linke ohne Lafontaine als Parteivorsitzenden; präferierter Kanzlerkandidat der Grünen; Demokratiezufriedenheit; Politikinteresse; Zerstrittenheit von SPD, CDU, CSU, Grünen, FDP, Linke und Union in wichtigen politischen Fragen; Zufriedenheit mit der sozialen Marktwirtschaft in Deutschland; Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage im Land; geeignetste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Land; Beurteilung der derzeitigen persönlichen wirtschaftlichen Lage und erwartete wirtschaftliche Situation im kommenden Jahr; erwartete Aufwärtsentwicklung in Deutschland und in der EU (Konjunkturerwartung); Beurteilung der Tarifforderungen im öffentlichen Dienst; Beurteilung der gesetzlichen Frauenquote; Beurteilung des Betreuungsgeldes; befürchteter Missbrauch des Betreuungsgeldes; Einschätzung der Auswirkungen auf Kleinkinder bei nicht-familiärer Betreuung in Kindertagesstätten; Beurteilung der Kinderbetreuung in Deutschland; geeignete Maßnahmen zur Förderung der Geburtenrate (finanzielle Förderung von Familien, mehr Teilzeitjobs und Ganztagsbetreuung); Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf; ausreichende staatliche Bemühungen um Betreuungsplätze für Kinder unter 3 Jahren; erwarteter Anstieg privater Pflegezusatzversicherungen durch staatliche Förderung; Meinung zur Rente mit 67; Beurteilung des Rentenkonzepts der SPD; Einstellung zur SPD-Forderung nach steuerfinanzierter Mindestrente; Einstellung zum SPD-Vorschlag zur Rentenangleichung zwischen Ost und West; Bewertung der eigenen Altersvorsorge; Bewertung des Einflusses der Eurokrise auf die eigene Altersvorsorge; Einstellung zur Rentenaufstockung für Geringverdiener; Finanzierung der Rentenaufstockung aus Steuermitteln oder durch Mittel aus der Rentenversicherung; Einigung von CDU und SPD beim Rentenkonzept als Anzeichen für eine gemeinsame Regierung; erwartete Einigung in der Bundesregierung bei umstrittenen Themen wie Betreuungsgeld und Energiekosten; Beurteilung der Adressweitergabe durch Städte ohne Bürgerzustimmung; Meinung zum Atomausstieg bis 2022; Beurteilung der Geschwindigkeit der Energiewende; Einstellung zu Strompreiserhöhungen und Zusatzabgaben für Firmen als Folge der Energiewende; Meinung zur Kürzung der Solarförderung; geplanter Wechsel des Stromanbieters; gerechtfertigter Vorwurf überhöhter Strompreise durch die Energiewende; persönliche Bedeutung der Themen Mietpreise und Wohnraum; Forderung nach mehr staatlichem Engagement für bezahlbare Mietwohnungen; Mieterstatus oder Eigentümerstatus; Klimawandel als wichtiges Problem in Deutschland; Beurteilung des Umfangs der Klimaschutzbemühungen in Deutschland; Beurteilung des Erfolgs der Weltklimakonferenz der UN für den Klimaschutz; kompetenteste Partei zur Schaffung von Arbeitsplätzen, in den Bereichen Sozialpolitik, Familienpolitik, Rentenpolitik und Vereinbarkeit von Familie und Beruf; Meinung zur Erhöhung des Spitzensteuersatzes; präferierte Verwendung von Steuermehreinnahmen des Staates (Schuldenabbau, zusätzliche staatliche Ausgaben oder Steuersenkungen); Beurteilung der beschlossenen Steuersenkung; geschätzte Verbreitung von Steuerhinterziehung in Deutschland; Meinung zum Ankauf von Steuer-CDs; Beurteilung des Steuerabkommens mit der Schweiz; präferierte Verwendung von Mehreinnahmen der Sozialversicherungen; empfundene Bedrohung durch Terrorismus in Deutschland; Einverständnis mit der Überwachung von Telefonen und Computern im Kampf gegen Terrorismus; Einstellung zum Einsatz von unbemannten Flugzeugen (Drohnen) zur Terrorbekämpfung; Einstellung zu Folter gegen Terrorverdächtige; gerechtfertigte Wahlkampfunterstützung des französischen Staatspräsidenten Sarkozy durch Merkel; erwartete Entwicklung der deutsch-französischen Zusammenarbeit nach einem Wahlsieg von Hollande bei der Präsidentschaftswahl; persönliche Relevanz der Vorwürfe gegen Bundespräsident Wulff; Meinung zur Glaubwürdigkeit von Bundespräsident Wulff; dauerhafte Beschädigung von Wulff als Bundespräsident; Forderung nach einem generellen Amtsrücktritt von Wulff bzw. bei weiteren Vorwürfen; erwarteter Rücktritt Wulffs als Bundespräsident; Wichtigkeit und Bedeutung des Amtes des Bundespräsidenten; Beurteilung des Medienumgangs mit Wulff; Befürwortung höherer moralischer Maßstäbe an Politiker; Meinung zu mehr Nachsicht mit Politikern; Meinung zu Joachim Gauck als Bundespräsident; Meinung zu Ehrensold und Kostenerstattung für den ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff; Meinung zum Großen Zapfenstreich für Wulff; allgemeine Bewertung des Großen Zapfenstreichs zur Verabschiedung hochrangiger Soldaten und Politiker; Beurteilung der Entlassung von Umweltminister Röttgen; Stärkung oder Schwächung von Angela Merkel durch die Entlassung von Norbert Röttgen; Entlassung von Röttgen bzw. personelle Neubesetzung für Energiewende notwendig; Röttgen-Entlassung als Selbstschutz für Merkel; Vorteilhaftigkeit der EU-Mitgliedschaft des Landes; Meinung zu höheren Beiträgen für Mitgliedsländer zur Finanzierung von EU-Aufgaben; Beurteilung der Mittelverwendung in der EU; Beurteilung des Fiskalpakts in der EU; Einstellung zu mehr Befugnissen für die EU; Beurteilung der Euro-Einführung; Vorteilhaftigkeit des Euro als Gemeinschaftswährung; erwarteter langfristiger Erfolg des Euro; erwartete Euro-Entwicklung: weniger beteiligte Länder oder Wegfall des Euro; Einstellung zu ´Kerneuropa´ (enger Zusammenschluss Deutschlands mit wenigen Staaten); Beurteilung der Arbeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Euro-Krise; erwartete Entwicklung der Euro-Krise; Meinung zu einer stärkeren Führungsrolle für Deutschland zur Lösung der Euro-Krise; Sparen oder Investieren für EU wichtiger; Meinung zur Aufstockung des Euro-Rettungsschirms; Notwendigkeit neuer Schulden im Zuge der Euro-Krise; erwartete Veränderung der deutsch-französischen Zusammenarbeit in der Euro-Krise durch die Wahl von Hollande zum Staatspräsidenten; Meinung zu einer Volksabstimmung im Rahmen der Euro-Rettung; Einstellung zur Einführung von Eurobonds; Meinung zu Eurobonds bei gemeinsamer europäischer Finanzpolitik; Euro-Rettungsschirm: mehr Zeit für betroffene Länder zur Erfüllung der Sparauflagen; Meinung zum Vorwurf gegen Merkel wegen mangelnder Erklärungen ihrer Europolitik; erwartete Umsetzung der CSU-Drohung die Bundesregierung zu verlassen bei weiteren finanziellen Zugeständnissen Deutschlands bei der Euro-Rettung; Euro-Länder sollten Staatsbankrott Griechenlands zulassen; Beurteilung der wirtschaftlichen Folgen für Deutschland nach einem Staatsbankrott Griechenlands; Beurteilung der Sparbemühungen Griechenlands; Meinung zu weiterer Beteiligung Griechenlands am Euro; Meinung zu weiteren Finanzhilfen für Griechenland; Euro-Krise: Meinung zur deutschen Forderung nach Begrenzung der Staatsverschuldung; erwartete schnelle Überwindung der Euro-Krise; Meinung zur Einführung der Finanztransaktionssteuer; Einstellung zur Finanztransaktionssteuer in Deutschland auch ohne Beteiligung anderer Länder; erwartetes Auseinanderbrechen der Bundesregierung durch Streit über Einführung der Finanztransaktionssteuer; erwartete Verschärfung der Eurokrise durch den von Deutschland geforderten Sparkurs; Zustimmung zur Aussage von Merkel: scheitert der Euro, scheitert Europa; stärkerer politischer Zusammenhalt in Europa durch die Eurokrise; Angst um persönliche Ersparnisse in der Eurokrise; Sorge um Verschlechterung der Wirtschaft in Deutschland; Notwendigkeit eines Schuldenschnitts für Griechenland zur Vermeidung des Staatsbankrotts; Beurteilung der Arbeit von Bundeskanzlerin Merkel; bessere Bundesregierung aus SPD und Grünen bzw. aus SPD, Grünen und Linken; Bundeskanzlerpräferenz für Angela Merkel oder Hannelore Kraft (bzw. Sigmar Gabriel, Peer Steinbrück, Frank-Walter Steinmeier); Bundeskanzlerprognose für Angela Merkel oder Peer Steinbrück; SPD sollte Kanzlerkandidatur jetzt entscheiden; Spitzenkandidatur von Göring-Eckardt und Jürgen Trittin öffnet die Grünen für eine Regierung mit der CDU; Vergleich von Angela Merkel und Peer Steinbrück im Hinblick auf deren Problemlösungskompetenz bei der Euro-Krise, ihre Führungskompetenz sowie die Verbindung mit den Begriffen politische Mitte sowie soziale Marktwirtschaft; erwartetes Ende der Kritik an Nebeneinkünften von Steinbrück nach dessen Offenlegung; Forderung nach Offenlegung von Nebeneinkünften von Bundestagsabgeordneten; Bundestagswahlkampf 2013 bestimmt derzeitige Politik; Vergleich der Kanzlerkandidaten Merkel und Steinbrück hinsichtlich Glaubwürdigkeit, Sympathie, Kampf gegen die Euro-Krise, Umsetzen sozialer Gerechtigkeit; wichtigster deutscher Kanzler seit 1949; Beurteilung der Arbeit von Familienministerin Schröder, von Arbeitsministerin von der Leyen und von Umweltminister Altmaier; Einschätzung der Konflikte zwischen gesellschaftlichen Gruppen (Arm versus Reich, Arbeitgeber versus Arbeitnehmer, Jung versus Alt, Ausländer versus Deutsche, Ostdeutsche versus Westdeutsche, Frauen versus Männer); Meinung zur Überwachung von Abgeordneten der Linke durch den Verfassungsschutz; erwarteter Fortbestand der Regierungskoalition; persönliche Bedeutung welche Parteien regieren; erwartete Koalitionsbeteiligung verschiedener Parteien; erwarteter Einzug der FDP, der Piraten und der Linken in den Bundestag; mehr soziale Gerechtigkeit in Deutschland seit 2009; mehr soziale Gerechtigkeit mit einer Regierung aus SPD und Grünen; präferierter politischer Kurs der CDU: Markt und Wettbewerb versus soziale Absicherung, traditionell-konservative Inhalte; präferierte Entwicklungsrichtung des politischen Kurses der SPD; Politikrichtung mit den größten Erfolgsaussichten für die Grünen; Beurteilung eines NPD-Verbots; Wirksamkeit eines NPD-Verbots gegen Rechtsextremismus; Fluglärm am Wohnort; empfundene Störung durch Fluglärm; Verständnis für Proteste gegen Fluglärm; Einstellung zum Atomprogramm des Iran; erwarteter Angriff Israels auf den Iran; Syrien: Meinung zu Waffen für die Oppositionsbewegung in Syrien; erwartete Ausweitung des syrischen Bürgerkriegs auf andere Länder; Meinung zur Aufnahme von Flüchtlingen aus Syrien in Deutschland; empfundene Bedrohung der Demokratie durch den Islam; Verständnis für islamische Proteste nach Verunglimpfungen des Propheten Mohammed; Meinung zum Verbot islamfeindlicher Karikaturen; Beurteilung der Höhe des Solidaritätszuschlags; Bewertung der Forderung nach Senken der Mineralölsteuer wegen hoher Benzinpreise; Einstellung zum Biokraftstoff E-10; Präferenz für Barack Obama oder Mitt Romney als US-Präsident; erwarteter Gewinner der US-Präsidentschaftswahl; Bewertung der Arbeit von Präsident Obama; Voranbringen von Problemlösungen durch Barack Obama nach dessen Wiederwahl; Beurteilung der Beziehungen zwischen Deutschland und den USA; erwartete Auswirkungen auf die deutsch-amerikanischen Beziehungen durch einen Wahlsieg von Mitt Romney; erwarteter Titelgewinn bzw. maximal erwartetes Ergebnis für Deutschland bei der Fußball-Europameisterschaft; Meinung zur Wiederholung des Fußball-Relegationsspiels Fortuna Düsseldorf gegen Hertha BSC Berlin; Meinung zur Einführung technischer Hilfsmittel zur Torraumüberwachung im Fußball; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Einstufung der Parteien SPD, CDU, CSU, Grüne, FDP, Linke und Piratenpartei auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Rückblick auf das vergangene Jahr 2012; Ausblick auf das kommende Jahr 2013. Demographie: Geschlecht; Alter (kategorisiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Kinderzahl und Alter der Kinder; Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; abgeschlossenes Studium bzw. Berufsausbildung; Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzgefährdung; Berufsgruppe; Haushaltsgröße; Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung und Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern zuhause. Zusätzlich verkodet wurden: Erhebungsmonat; Erhebungswoche; Bundesland; Ortsgröße; Bezirkszuordnung Berlin. Gewichtungsfaktoren: Repräsentativgewicht; Gesamtgewicht. (de)
  • Most important political problems in Germany; intention to vote in the next Bundestag election; party preference (Sunday question and ranking); voting behaviour in the last Bundestag election; coalition preference; attitude towards a grand coalition; attitude towards a coalition of CDU/CSU and FDP, CDU/CSU and Grünen, SPD and Grünen, a traffic light coalition of SPD, Grünen and FDP as well as a coalition of SPD, Linken and Grünen; sympathy scale for the parties CDU, CSU, SPD, FDP, Grüne, Linke and Piratenpartei; satisfaction scale for the federal government from CDU/CSU and FDP as well as for the respective government parties, the opposition parties SPD, Linke and Grüne; most important politicians in Germany; sympathy scale for selected top politicians (Sigmar Gabriel, Gregor Gysi, Hannelore Kraft, Ursula von der Leyen, Thomas de Maiziere, Angela Merkel, Philipp Rösler, Claudia Roth, Wolfgang Schäuble, Horst Seehofer, Peer Steinbrück, Frank-Walter Steinmeier, Jürgen Trittin, Guido Westerwelle and Christian Wulff); assessment of the relationship between the governing parties; party responsible for the poor relationship between the governing parties; suspected support for Merkel in the CDU; assessment of the leadership of the FDP; main cause of the FDP crisis; relevance of the FDP; expected continuation of Rösler as FDP party leader; sustainability of the FDP; expected entry of the FDP into the NRW state parliament; expected burden for the federal government from an FDP election defeat in NRW; Rösler´s future as party leader in an FDP defeat in NRW; presumed reason for the success of the Piratenpartei; expected long-term success of the Piratenpartei; assessment of the Piratenpartei in the Bundestag and in the Federal Government; election of the Piratenpartei is conceivable; election of the Piratenpartei because of political content or dissatisfaction with other parties; most important goal of the Piratenpartei; attitude towards the Piratenpartei; opinion on the Pirate Party´s demand for a relaxation of copyright law; preferential treatment of the Piratenpartei with right-wing radical party members; party Die Linke an East German or an all-German party; assessment of the party Die Linke without Lafontaine as party leader; preferred candidate for chancellor of the Grünen; satisfaction with democracy; political interest; disagreement between SPD, CDU, CSU, Grünen, FDP, Linken and Union on important political issues; satisfaction with the social market economy in Germany; assessment of the current economic situation in the country; most suitable party to solve the economic problems in the country; assessment of the current personal economic situation and expected economic situation in the coming year; expected upward development in Germany and in the EU (economic expectations); assessment of wage demands in the public sector; assessment of the legal quota of women; assessment of the childcare allowance; feared abuse of the childcare allowance; assessment of the effects on small children in non-family childcare facilities; assessment of childcare in Germany; appropriate measures to increase the birth rate (financial support for families, more part-time jobs and full-time care); satisfaction with reconciling family and working life; sufficient government efforts to find childcare places for children under 3; expected increase in private supplementary care insurance through government support; opinion on retirement at 67; assessment of the SPD´s pension concept; attitude towards the SPD´s demand for a tax-financed minimum pension; attitude towards the SPD´s proposal for equalisation of pensions between East and West; assessment of one´s own old-age provision; assessment of the impact of the euro crisis on one´s own old-age provision; attitude towards pension increases for low-income earners; financing the pension increase from tax revenues or pension insurance funds; CDU and SPD agree on the pension concept as a sign of a joint government; expected agreement in the federal government on controversial issues such as childcare money and energy costs; assessment of the passing on of addresses by cities without citizens´ consent; opinion on the nuclear phase-out until 2022; assessment of the speed of the energy turnaround; attitude towards electricity price increases and additional levies for companies as a result of the energy turnaround; opinion on the reduction of solar subsidies; planned change of electricity provider; justified accusation of excessive electricity prices due to the energy turnaround; personal significance of the issues of rental prices and housing; demand for more state commitment for affordable rental apartments; tenant status or owner status; climate change as an important problem in Germany; assessment of the extent of climate protection efforts in Germany; assessment of the success of the UN Climate Change Conference for climate protection; most competent party for job creation in the areas of social policy, family policy, pension policy and compatibility of family and career; opinion on raising the top tax rate; preferred use of additional government tax revenues (debt reduction, additional government expenditure or tax cuts); assessment of agreed tax cuts; estimated prevalence of tax evasion in Germany; opinion on the purchase of tax CDs; assessment of the tax treaty with Switzerland; preferred use of additional social security revenues; perceived threat of terrorism in Germany; agreement with the surveillance of telephones and computers in the fight against terrorism; attitude towards the use of unmanned aerial vehicles (drones) to combat terrorism; attitude towards torture against terror suspects; Merkel´s justified election campaign support for French President Sarkozy; expected development of Franco-German cooperation following Hollande´s election victory in the presidential election; personal relevance of the accusations against Federal President Wulff; opinion on Federal President Wulff´s credibility; permanent damage to Wulff as Federal President; demand for a general resignation of Wulff or in the event of further accusations; Wulff´s expected resignation as Federal President; importance and significance of the office of Federal President; assessment of media relations with Wulff; advocacy of higher moral standards for politicians; opinion on more indulgence with politicians; opinion on Joachim Gauck as Federal President; opinion on honorarium and reimbursement of expenses for the former Federal President Christian Wulff; opinion on the ´Großer Zapfenstreich´ for Wulff; general evaluation of the ´Großer Zapfenstreich´ for the farewell of high-ranking soldiers and politicians; assessment of the dismissal of Environment Minister Röttgen; strengthening or weakening of Angela Merkel by the dismissal of Norbert Röttgen; dismissal of Röttgen or personnel replacement necessary for energy system transformation; Röttgen dismissal as self-protection for Merkel; advantageousness of the country´s EU membership; opinion on higher contributions for member states to finance EU tasks; assessment of the use of funds in the EU; assessment of the fiscal pact in the EU; attitude towards more powers for the EU; assessment of the introduction of the euro; advantageousness of the euro as a common currency; expected long-term success of the euro; expected euro development: less involved countries or the disappearance of the euro; attitude towards ´Kerneuropa´ (close union of Germany with few states); assessment of the work of Chancellor Angela Merkel in the euro crisis; expected development of the euro crisis; opinion on a stronger leading role for Germany in solving the euro crisis; saving or investing more important for the EU; opinion on increasing the euro rescue parachute; need for new debts in the wake of the euro crisis; expected change in Franco-German cooperation in the euro crisis due to the election of Hollande as president; opinion on a referendum in the context of the euro rescue; attitude towards the introduction of Eurobonds; opinion on Eurobonds with a common European financial policy; euro rescue parachute: more time for affected countries to meet the savings requirements; opinion on the accusation against Merkel for lacking explanations of her euro policy; expected implementation of the CSU threat to leave the federal government in case of further financial concessions by Germany in the euro rescue; euro countries should allow Greece to go bankrupt; assessment of the economic consequences for Germany following Greece´s national bankruptcy; assessment of Greece´s austerity efforts; opinion on Greece´s further participation in the euro; opinion on further financial aid for Greece; euro crisis: Opinion on Germany´s demand to limit national debt; expected rapid resolution of the euro crisis; opinion on the introduction of the financial transaction tax; attitude towards the financial transaction tax in Germany even without the participation of other countries; expected disintegration of the federal government due to dispute over the introduction of the financial transaction tax; expected intensification of the euro crisis due to the austerity measures demanded by Germany; agreement with Merkel´s statement: If the euro fails, Europe fails; stronger political cohesion in Europe due to the euro crisis; fear of personal savings in the euro crisis; fear of a deterioration of the German economy; necessity of a debt cut for Greece to avoid national bankruptcy; assessment of Chancellor Merkel´s work; better federal government consisting of SPD and Grünen, or from SPD, Grünen and Linken; Federal Chancellor preference for Angela Merkel or Hannelore Kraft (respectively Sigmar Gabriel, Peer Steinbrück, Frank-Walter Steinmeier); chancellor prognosis for Angela Merkel or Peer Steinbrück; SPD should now decide on chancellor candidacy; top candidacy of Göring-Eckardt and Jürgen Trittin opens the Grünen party for a government with the CDU; comparison of Angela Merkel and Peer Steinbrück with regard to their problem-solving competence in the euro crisis, their leadership competence and their connection with the terms political centre and social market economy; expected end of criticism of Steinbrück´s additional income after its disclosure; demand for disclosure of additional income of members of the Bundestag; Bundestag election campaign 2013 determines current policy; comparison of chancellor candidates Merkel and Steinbrück with regard to credibility, sympathy, fight against the euro crisis, implementation of social justice; most important German chancellor since 1949; assessment of the work of Family Minister Schröder, Labour Minister von der Leyen and Environment Minister Altmaier; assessment of conflicts between social groups (poor versus rich, employer versus employee, young versus old, foreigners versus Germans, East Germans versus West Germans, women versus men); opinion on the monitoring of members of parliament of the left party by the Federal Office for the Protection of the Constitution; expected continueance of the government coalition; personal importance of which parties govern; expected participation of different parties in the coalition; expected entry of the parties FDP, Piratenpartei and Die Linke into the Bundestag; more social justice in Germany since 2009; more social justice with a government of SPD and Grünen; preferred political course of the CDU: Market and competition versus social security, traditional-conservative content; preferred development direction of the SPD´s political course; policy direction with the greatest chances of success for the Grünen; assessment of an NPD ban; effectiveness of an NPD ban against right-wing extremism; aircraft noise at home; perceived disturbance by aircraft noise; understanding of protests against aircraft noise; attitude towards Iran´s nuclear program; expected Israeli attack on Iran; Syria: Opinion on weapons for the opposition movement in Syria; expected extension of the Syrian civil war to other countries; opinion on the reception of refugees from Syria in Germany; perceived threat to democracy by Islam; understanding of Islamic protests following disparagement of the Prophet Mohammed; opinion on the ban on Islamophobic cartoons; assessment of the level of the solidarity surcharge; assessment of the demand to lower the mineral oil tax due to high gasoline prices; attitude towards biofuel E-10; preference for Barack Obama or Mitt Romney as US president; expected winner of US presidential election; assessment of President Obama´s work; Barack Obama´s ability to advance problem-solving after his re-election; assessment of relations between Germany and the US; expected impact on German-American relations of Mitt Romney´s election victory; expected win or maximum expected result for Germany at the European Football Championship; opinion on the repetition of the football delegation match Fortuna Düsseldorf against Hertha BSC Berlin; opinion on the introduction of technical aids for goal-area monitoring in football; self-assessment on a left-right continuum; assessment of the parties SPD, CDU, CSU, Grüne, FDP, Die Linke and Piratenpartei on a left-right continuum; review of the past year 2012; outlook on the coming year 2013. Demography: sex; age (categorised); marital status; cohabitation with a partner; number and age of children; school leaving certificate or desired school leaving certificate; completed studies or vocational training; employment status; job security; occupational group; household size; persons in the household from 18 years of age; trade union member in the household; denomination; frequency of church attendance; party affiliation and party identification; number of telephone numbers at home. Additionally coded was: survey month; survey week; federal state; city size; district allocation Berlin. Weighting factors: representative weight; total weight. (en)
?:doi
  • 10.4232/1.11854 ()
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  • 2012 (xsd:gyear)
  • 2012-12-13 (xsd:date)
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  • Die Politbarometer werden seit 1977 etwa monatlich von der Forschungsgruppe Wahlen für das Zweite Deutsche Fernsehen durchgeführt. Seit 1990 steht diese Datenbasis auch für die neuen Bundesländer zur Verfügung. Mit der Untersuchung von Meinungen und Einstellungen der wahlberechtigten Bevölkerung in der Bundesrepublik zu aktuellen Ereignissen, Parteien und Politikern stellen die Politbarometer ein wichtiges Instrument der politischen Meinungs- und Einstellungsforschung dar. (de)
  • The "Politbarometer" surveys are performed since 1977 at about monthly intervals by the Forschungsgruppe Wahlen (Institute for election research) for the ZDF (Second German TV network). Since 1990 it is also available for the newly formed German states. They are intended to poll the opinions and attitudes of eligible Germans with regard to current events and issues as well as to political parties and individual politicians. (en)
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  • 0010 ()
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  • info:eu-repo/semantics/restrictedAccess (xsd:string)
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  • DE (xsd:string)
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?:measurementTechnique
  • Longitudinal: Trend/Repeated cross-section (en)
  • Längsschnitt: Trend/Wiederholter Querschnitt (de)
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  • Politbarometer 2012 (Cumulated Data Set, incl. Flash) (en)
  • Politbarometer 2012 (Kumulierter Datensatz inkl. Kurzbarometer) (de)
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  • 382 (xsd:string)
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  • dbk (en)
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  • Probability: Multistage; Multi-stage random sample: sample of household addresses according to the RLD procedure and sample according to a key based on birthday (en)
  • Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Mehrstufige Zufallsauswahl nach dem RLD-Verfahren und Auswahl der Zielperson nach einem Geburtstagsschlüssel (de)
?:sourceInfo
  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA5641 Data file Version 1.1.0, https://doi.org/10.4232/1.11868 (en)
  • GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5641 Datenfile Version 1.1.0, https://doi.org/10.4232/1.11868 (de)
  • GESIS-DBK (xsd:string)
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  • 2012-01-10 (xsd:date)
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  • Politbarometer (de)
  • Politbarometer (en)
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  • ZA5641 ()
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  • 06.03.2012 - 08.03.2012, Woche 10 (de)
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  • 11.06.2012 - 14.06.2012, June (en)
  • 11.06.2012 - 14.06.2012, Juni (de)
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  • The residential population eligible to vote. (en)
  • Wahlberechtigte Wohnbevölkerung (de)
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