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  • Einstellung zu Zuwanderern und deren Integration. Beurteilung von
    Integrationsmaßnahmen und persönliches Engagement.

    Themen: Bewertung der persönlichen Erfahrungen mit Zuwanderern;
    Vergleich der persönlichen Erfahrungen mit Zuwanderern und
    Einheimischen; positive und negative Assoziationen in Bezug auf
    Zuwanderer (offene Fragen); Einstellung zu ausgewählten
    Integrationsmaßnahmen von Zuwanderern (Skala: Bemühen um Arbeitsplatz,
    Erlernen der deutschen Sprache, Schulabschluss, Freundschaften mit
    Deutschen, teilweises Aufgeben der kulturellen und religiösen
    Lebensweise, Beachten deutscher Gesetze); Einstellung zum Engagement
    Einheimischer bei neu Zugewanderten (Skala: persönliches Willkommen,
    Tipps zum Einleben, Hilfsangebot bei Problemen, Angebot zur Beteiligung
    an eigenen Freizeitaktivitäten, Einladung nach Hause, Partei ergreifen
    bei Benachteiligung); Art des persönlichen Engagements im letzten Jahr;
    Meinung zu einem Deutschen (Türken, Inder) als Nachbar mit staatlichen
    Unterstützungsleistungen bzw. gut bezahlter Arbeit (Frage wurde als
    Experiment mit sechs Vignetten konzipiert(A-F); geschätzter Anteil der
    Zuwanderer in Baden-Württemberg in Prozent; Vergleich des Anteils von
    Zuwanderern in Baden-Württemberg im Vergleich zu anderen Bundesländern;
    Zuwanderer in der Verwandtschaft (im Freundeskreis, in der
    Nachbarschaft, am Arbeitsplatz) und Kontakthäufigkeit; Beurteilung der
    Chancengleichheit von Zuwanderern und Einheimischen hinsichtlich:
    Schul- und Bildungsabschluss, Arbeits- und Ausbildungsplatzsuche,
    Wohnungssuche, politische Partizipation, gesellschaftliche Teilnahme;
    Hauptverantwortliche für eine erfolgreiche Integration (Zuwanderer
    selbst, Einheimische oder Staat); Beurteilung des Engagements der
    vorgenannten Akteure im Hinblick auf deren Integrationsbemühungen; als
    störend empfundenes Verhalten von Zuwanderern (fremde Sprache in der
    Öffentlichkeit, Segregation, Verlangen nach Anerkennung durch
    Einheimische, Kopftücher muslimischer Frauen, Bau von Moscheen,
    Elternentscheidung über Verheiratung, öffentliche Demonstrationen über
    politische Probleme im Herkunftsland, Gewaltanwendung aus kulturellen
    Gründen); Bewertung der Berichterstattung der Medien; Einstellung zu
    Zuwanderern (Islam gehört zu Deutschland, Türken und Araber sind
    weniger intelligent als Europäer, Deutschland als Einwanderungsland,
    nehmen Einheimischen die Arbeitsplätze weg, Gefährdung christlicher
    Werte und Traditionen durch Einwanderer); Präferenz für eine Kultur und
    Lebensweise im Land oder kulturelle Vielfalt (Multikulturalität);
    Zugehen der Zuwanderer auf die Einheimischen versus der Einheimischen
    auf die Zuwanderer als bester Weg für eine erfolgreiche Integration;
    wichtigste Voraussetzungen für die deutsche Staatsbürgerschaft
    (deutsche Sprachkenntnisse, deutsche Abstammung, Geburt in Deutschland,
    Anpassung an den deutschen Lebensstil); Beurteilung der Integration von
    Zuwanderern am Wohnort und in Baden-Württemberg; Beurteilung der
    Integration in Baden-Württemberg im Vergleich zu anderen Bundesländern;
    Beurteilung der Integration von jugendlichen Aussiedlern aus Russland
    und von Jugendlichen aus der Türkei; präferierte Entscheidungsebene für
    Integrationspolitik (Städte und Gemeinden, Bundesländer, Bund,
    Europäische Union); retrospektive Bewertung der Integrationspolitik in
    Deutschland seit Gründung der BRD; Beurteilung der Entwicklung der
    Integration in den letzten fünf Jahren durch die Bundespolitik und
    durch die Landespolitik in Baden-Württemberg; erwartete Entwicklung der
    Integration in Baden-Württemberg; Wichtigkeit ausgewählter politischer
    Integrationsmaßnahmen (Berichte über Integrationsprobleme bzw.
    Integrationserfolge, Sprachförderung, Kampf gegen Arbeitslosigkeit von
    Zuwanderern, verbesserte Bildungschancen, Anerkennen ausländischer
    Bildungs- und Berufsabschlüsse, Kampf gegen kriminelle Zuwanderer und
    Benachteiligungen, höherer Anteil von Zuwanderern im öffentlichen
    Dienst, Zusammenbringen von Zuwanderern und Einheimischen, erleichterte
    Einbürgerung); erwartete Zunahme der Bedeutung der Integrationspolitik
    durch den Regierungswechsel in Baden-Württemberg; Bekanntheit
    ausgewählter Politiker der neuen Landesregierung; Bekanntheit des
    Ministeriums für Integration in Baden-Württemberg.

    Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); feste Partnerschaft;
    Familienstand; Anzahl der Personen im Haushalt (Haushaltsgröße); Anzahl
    der Wahlberechtigten im Haushalt; derzeitige und frühere
    Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; Arbeiter-, Angestellten- oder
    Beamtenstatus; höchster Schulabschluss; abgeschlossenes Studium;
    Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft; Selbsteinstufung der Religiosität
    (10-stufiges-Skalometer); Konfession; Geburt des Befragten, seiner
    Eltern und Großeltern in Deutschland; Geburtsland der Eltern;
    (Migrationshintergrund); Wahlverhalten bei der Landtagswahl 2011;
    Politikinteresse allgemein und auf Landesebene;
    Haushaltsnettoeinkommen.

    Zusätzlich verkodet wurde: Bundesland; Kreisschlüssel; Ortsgröße;
    Gewichtungsfaktor. (de)
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  • Gesellschaft, Kultur (de)
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  • Society, Culture (en)
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  • Wüst, Andreas, & Ministerium für Integration Baden-Württemberg (2013): Integration in Baden-Württemberg 2012. GESIS Data Archive, Cologne. ZA5579 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11750 (en)
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  • Zwei verschiedene Fragebogensplits mit jeweils 1500 Fragebogenprogrammen Die bundesweite Vergleichsstudie ist unter der Studiennummer ZA5580 archiviert. (de)
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  • Data and documents are released for academic research and teaching. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre freigegeben. (de)
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  • Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen (CATI) (de)
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  • Infratest dimap, Berlin (de)
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  • In Privathaushalten mit Festnetz-Telefonanschluss lebende deutsche Staatsangehörige im Alter ab 18 Jahren mit Hauptwohnsitz in Baden-Württemberg (de)
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