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?:about
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  • Politische Führerschaft der USA oder der EU. Sicherheitsfragen und
    empfundene Bedrohungen. Afghanistan und Iran. China. Türkei und die EU.
    Wirtschaft und internationale Wirtschaftskrise. Ökonomische und
    militärische Macht. Türkei, Armenien und Zypern. Politische
    Präferenzen.

    Themen: 1. Transatlantische Beziehungen: Einstellung zur globalen
    politischen und wirtschaftlichen Führungsrolle der USA sowie der
    Europäischen Union (Split: Reihenfolge der Fragen vertauscht);
    Einschätzung der Wahrscheinlichkeit einer politischen Führungsrolle der
    Europäischen Union, der USA, von Russland, China und Indien in fünf
    Jahren (Split: wechselnde Reihenfolge der Fragen); Bewertung der
    Beziehungen zwischen den USA und der Europäischen Union, zwischen den
    USA, der Europäischen Union, der Türkei und China sowie zwischen den
    USA, der Europäischen Union, der Türkei und Russland. Nur in der
    Türkei: Bewertung der Beziehungen zwischen der Türkei und der
    Europäischen Union sowie zwischen der Türkei und den USA (Split:
    wechselnde Reihenfolge der Fragen); Einschätzung der aktuellen
    Entwicklung der Beziehungen zwischen den USA und Europa; Beurteilung
    der Problemlösungskompetenz des amerikanischen Präsidenten Barack Obama
    hinsichtlich ausgewählter politischer Aufgaben (Stabilisierung
    Afghanistans, Kampf gegen den Klimawandel, Beziehungen zum Iran sowie
    zu Russland, Beziehungen zum Befragungsland, Bewältigung der
    amerikanischen Wirtschaft und Entspannung der Lage im Mittleren Osten)
    (Split: wechselnde Reihenfolge der Fragen); Einstellung zur
    internationalen Politik sowie zur internationalen Wirtschaftspolitik
    des amerikanischen Präsidenten Barack Obama (Split: Reihenfolge der
    Fragen vertauscht); wichtigste politische Aufgabe für den
    amerikanischen Präsidenten und europäische Führungspolitiker (Kampf
    gegen den internationalen Terrorismus, Bewältigung der internationalen
    Wirtschaftsprobleme, Beziehungen zu Russland, Stabilisierung
    Afghanistans, Kampf gegen den Klimawandel, Beziehungen zum Iran,
    Entspannung der Lage im Mittleren Osten); Einstellung zu den USA und
    zur Europäischen Union (Split: Reihenfolge der Fragen: USA bzw. EU
    vertauscht); Einstellung zu China, Indien, Russland und der Türkei
    (Split: wechselnde Reihenfolge der Fragen); gemeinsame Werte als
    ausreichende Grundlage für eine transatlantische Zusammenarbeit
    zwischen den USA und der Europäischen Union; gewünschte Entwicklung der
    Zusammenarbeit zwischen den USA und der EU in Sicherheitsfragen und
    diplomatischen Angelegenheiten; Einstellung zur Notwendigkeit der NATO
    für die Sicherheit des eigenen Landes; präferierter
    Zuständigkeitsbereich der NATO (innerhalb oder außerhalb Europas);

    2. Afghanistan und Iran: Erwartete Stabilisierung der Situation in
    Afghanistan und im Iran (Split: wechselnde Reihenfolge der Fragen);
    Präferenz für eine Aufstockung der Truppenstärke der in Afghanistan
    stationierten landeseigenen Truppen, die Beibehaltung der gegenwärtigen
    Truppenstärke, die Reduzierung der Truppenstärke oder den kompletten
    Truppenabzug; präferierter Zeitplan für den Abzug der in Afghanistan
    stationierten landeseigenen Truppen (nach der Stabilisierung
    Afghanistans, im Jahr 2011, oder sofortiger Truppenabzug); Beunruhigung
    über den Atomwaffenerwerb des Iran; präferierte Vorgehensweise um den
    Iran vom Atomwaffenerwerb abzuhalten sowie nach einem möglichen
    Scheitern diplomatischer Bemühungen; Einstellung zu
    Wirtschaftssanktionen gegen den Iran trotz des Widerstands Russlands.

    3. China: Positive oder negative Rolle Chinas bei der Bewältigung
    globaler Konflikte, in der Weltwirtschaft, bei der Armutsbekämpfung
    sowie im Kampf gegen den Klimawandel; China als wirtschaftliche Chance
    oder Bedrohung; China als militärische Bedrohung; gemeinsame Werte
    (Split Interessen) als ausreichende Grundlage für eine Zusammenarbeit
    zwischen den USA, der Europäischen Union und China.

    4. Türkei und EU-Mitgliedschaft: Einstellung zu einer
    EU-Mitgliedschaft der Türkei; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit eines
    EU-Beitritts der Türkei; gemeinsame Werte als ausreichende Grundlage
    für eine Zusammenarbeit zwischen der Türkei und dem Westen; nur in der
    Türkei: präferierte Kooperationsländer für die Türkei.

    5. Wirtschaft und internationale Wirtschaftskrise (nur EU):
    Verantwortlichkeit im Umgang mit der Wirtschaftskrise (nationale
    Regierung oder Europäische Union); Mitgliedschaft des Landes (Türkei:
    zukünftige Mitgliedschaft) in der Europäischen Union als gute Sache;
    Euro als gute Sache für die nationale Wirtschaft; Präferenz für
    Anstrengungen zum Aufbau einer stärkeren Europäischen Union versus
    jedes Mitgliedsland achtet auf sich selbst; wieder alle: Ausmaß des
    Einflusses der Wirtschaftskrise auf die persönliche Finanzsituation des
    Haushalts.

    6. Wirtschaftliche versus militärische Macht: Vorrang von
    wirtschaftlicher oder militärischer Macht; Notwendigkeit von Krieg zur
    Erlangung von Gerechtigkeit; Einstellung zur Vorteilhaftigkeit der
    freien Marktwirtschaft; Rolle der Regierung bei der Marktregulierung,
    internationale Handelsfreiheit.

    7. Türkei, Armenien und Zypern (nur in der Türkei): Einstellung zur
    Ratifizierung des Abkommens zwischen der Türkei und Armenien zur
    Grenzöffnung zwischen beiden Ländern; Einstellung zu den Verhandlungen
    in Zypern mit dem Ziel der Wiedervereinigung der Insel.

    8. Politische Präferenzen: nur USA: Selbsteinschätzung als Demokrat,
    Republikaner oder Unabhängiger; Parteineigung zur republikanischen
    Partei oder zur demokratischen Partei; in den europäischen Ländern:
    Parteipräferenz bei den nächsten nationalen Wahlen; wieder alle:
    Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum.

    Demographie: Geschlecht; Alter; Alter bei Ende der Schulausbildung;
    berufliche Stellung; ethnische Herkunft (nur USA); Art des
    Telefonanschlusses (Festnetz oder Mobil); Besitz eines Mobiltelefons;
    Anzahl der Mobiltelefonnummern; Festnetztelefon im Haushalt; Anteil der
    insgesamt eingehenden Anrufe, der auf das Mobiltelefon entfällt;
    Haushaltszusammensetzung: Anzahl der Personen ab 18 Jahren sowie Anzahl
    der Kinder unter 17 Jahren; Land; Region; Urbanisierungsgrad.

    Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Interviewdauer
    (Interviewbeginn und Interviewende); Interviewsprache;
    Intervieweridentifikation; Art des Interviews; Gewichtungsfaktoren. (de)
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  • Armed Forces, Defense, Military Affairs (en)
  • International Institutions, Relations, Conditions (en)
  • Internationale Institutionen, Beziehungen, Verhältnisse (de)
  • Political Attitudes and Behavior (en)
  • Political Issues (en)
  • Politische Einstellungen und Verhaltensweisen (de)
  • Politische Fragen (Issues) (de)
  • Streitkräfte, Verteidigung, militärische Auseinandersetzungen (de)
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  • German Marshall Fund of the United States (GMF), Washington, USA, & Isernia, Pierangelo (2013): Transatlantic Trends 2010. GESIS Data Archive, Cologne. ZA5359 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11519 (en)
  • German Marshall Fund of the United States (GMF), Washington, USA, & Isernia, Pierangelo (2013): Transatlantic Trends 2010. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5359 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11519 (de)
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  • In Europa wurden pro Land etwa 1000 Interviews durchgeführt. In den USA wurden ebenfalls rd. 1000 Interviews durchgeführt. Die Transatlantic Trends werden seit 2002 jährlich durchgeführt. Neben dem German Marshall Fund of the United States waren an dem Projekt beteiligt: Compagnia di San Paolo, Turin, Italien, Fundação Luso-Americana, Fundación BBVA, and the Tipping Point Foundation Der Fragebogen enthält zahlreiche Variationen der Fragenfolge und ist als methodisches Experiment konzipiert. (de)
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  • Data and documents are released for academic research and teaching. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre freigegeben. (de)
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  • Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen (CATI), in Bulgarien, Polen, Rumänien, in der Slowakei und der Türkei wurden mündliche Befragungen mit standardisiertem Fragebogen durchgeführt. (de)
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  • TNS Opinion (de)
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  • Transatlantic Trends (de)
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  • 10.4232/1.11519 ()
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  • 2010-06-29 (xsd:date)
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  • Transatlantic Relations. The role of Asia and emerging economies. Measures against international security threats. Political instability in the Middle East and North Africa. Military intervention. Economy and international economic crisis. European Union. International cooperation. Economic versus military power. Immigration. Political preferences. (en)
  • Transatlantische Beziehungen. Die Rolle Asiens und der Schwellenländer. Maßnahmen gegen internationale Sicherheitsbedrohungen. Politische Instabilität im Mittleren Osten und Nordafrika. Militärische Intervention. Wirtschaft und internationale Wirtschaftskrise. Europäische Union. Internationale Zusammenarbeit. Wirtschaftliche versus militärische Macht. Einwanderung. Politische Präferenzen. (de)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA5359 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11519 (en)
  • GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5359 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11519 (de)
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