PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Beschreibung der Situation in Familie, Alltag, Wohnung und Wohnumfeld.
    Geschlechterrolle. Gesundheit. Fremdsprachenkenntnisse. Beruf.
    Politische Fragen.

    1. Arbeit: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Familienstand;
    Berufstätigkeit in der letzten Woche; Gründe für fehlende
    Berufstätigkeit; Berufstätigkeit in der Vergangenheit; Alter bei
    Kündigung der letzten Arbeitsstelle; Wochenarbeitszeit im Hauptberuf
    und in eventuellen Nebenjobs; beruflicher Status; bei einer
    Zeitarbeitsagentur registriert; Vorgesetztenfunktion; Pendeln; Wegezeit
    zur Arbeitsstelle (Stunden und Minuten); Beschäftigung im öffentlichen
    Dienst, in einem selbständigen Unternehmen, dem Hauptsitz oder der
    Zweigstelle eines Unternehmens; Branchenzugehörigkeit; Beruf (ISCO);
    Wochenarbeitstage; reguläre Wochenstundenzahl; Dauer der
    Betriebszugehörigkeit in Jahren; Betriebsgröße;
    Gewerkschaftsmitgliedschaft; Arbeitszufriedenheit; Kündigungsabsicht;
    Arbeitsplatzgefährdung; Einschätzung der Chancen im Falle des
    Arbeitsplatzverlustes einen äquivalenten Job zu finden; derzeitige
    Jobsuche.

    Familie: Familienstand; Beschreibung der Beschäftigungssituation des
    Partners: Wochenarbeitszeit im Hauptberuf und in eventuellen Nebenjobs,
    beruflicher Status, Vorgesetztenfunktion, Branche, Beruf (ISCO), Anzahl
    der Arbeitstage pro Woche, reguläre Wochenarbeitszeit; Jahre der
    Betriebszugehörigkeit, Betriebsgröße; Alter des Partners; Zusammenleben
    mit dem Partner; Zusammenleben mit einem oder beiden Elternteilen des
    Befragten bzw. seines Partners; Angaben zu den Eltern des Befragten und
    seines Partners: Alter, Familienstand, derzeitige Berufstätigkeit der
    Eltern; Kinderzahl (inklusive verstorbene); Angaben zu allen Kindern:
    Geschlecht, noch im elterlichen Haushalt lebend, Alter, Familienstand,
    Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Angaben über
    sämtliche Familienmitglieder bezüglich: Verwandtschaftsgrad, Geschlecht
    und Alter; Anzahl Familienmitglieder, die temporär von der Familie
    entfernt wohnen, deren Beziehung zum Befragten sowie Grund für Wohnen
    außerhalb der Familie; Haushaltsvorstand; Einkommensquellen des
    Haushalts sowie Haupteinkommensquelle; Selbsteinschätzung auf einer
    Oben-Unten-Skala; Urbanisierungsgrad; Haushaltsbruttoeinkommen des
    letzten Jahres; Einkommen des Befragten und seines Ehepartners (jeweils
    insgesamt und im Hauptberuf); Geschwisterzahl des Befragten sowie
    seines Ehepartners (inklusive verstorbene); Stellung in der
    Geschwisterfolge.

    Bezogen auf die Kindheit des Befragten im Alter von 15 Jahren:
    Größe des damaligen Wohnorts; dörflicher Charakter des
    damaligen Wohnorts; beruflicher Status und Beruf (ISCO) des Vaters;
    Betriebsgröße der damaligen Arbeitgeberfirma des Vaters; berufliche
    Position der Mutter; Bildungsgrad des Befragten, des Partners und der
    Eltern; für den Befragten und den Partner wurde erfragt: Abschluss oder
    Abbruch der zuletzt besuchten Schule; Schuljahr bei derzeitigem
    Schulbesuch; Besuch einer Fachschule.

    Erster Job nach Schulabschluss: Zeitdauer zwischen Schulabschluss und
    Arbeitsbeginn; berufliche Position und Beruf des Befragten;
    Betriebsgröße.

    2. Schriftliche Befragung (drop off): Es wurde zwei unterschiedliche
    Fragebögen verwendet. Dabei wurden Frageformulierungen bei einzelnen
    Fragen bzw. Fragenkomplexen methodisch variiert.

    Fragebogen A: Alltag: Fernsehkonsum pro Tag; Anzahl monatlich
    gelesener Bücher; Häufigkeit des Zeitungslesens; Kommunikationsmedien:
    Computernutzung (daheim, auf der Arbeit/in der Schule)
    Mobiltelefonnutzung; Informationssuche im Internet bzw. über
    Mobiltelefon, Internet-Shopping, Online-Banking und Herstellung von
    Web-Seiten; Nutzungshäufigkeit eines Mobiltelefons; Versendehäufigkeit
    von E-Mails per PC bzw. Mobiltelefon; Häufigkeit von: Sportaktivitäten,
    Familienessen, Essen mit Freunden, Abendessen kochen,
    Lebensmitteleinkäufen, Wäsche waschen, Hausputz und Müll entsorgen;
    Häufigkeit von Urlauben länger als zwei Tage.

    Gesundheit: Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes;
    Raucherstatus; Versuche, das Rauchen aufzugeben; Trinkgewohnheiten;
    traumatische Erlebnisse in den letzten fünf Jahren; Zufriedenheit mit:
    Wohnumfeld, Freizeitaktivitäten, Familienleben, finanzieller Situation
    des Haushalts, Freundschaften, Gesundheitszustand, Partnerschaft;
    eigenes Glücklichsein; Suchtverhalten des Befragten und von
    Familienmitgliedern bezüglich Alkohol, Rauchen, Spielen, Videospiele
    bzw. Internetspiele).

    Fremdsprachen: Einschätzung der eigenen Englischkenntnisse
    (Sprachkompetenz und Lesekompetenz); Anwendung der Englischkenntnisse:
    geschäftlich, im sozialen Umfeld, Filme, Musik, Bücher,
    Internetnutzung, Reisen nach Übersee; Vorteilhaftigkeit verbesserter
    Englischkenntnisse für Beruf, Hobby oder persönliche Beziehungen;
    präferierter Zeitpunkt für Englischunterricht in der Schule;
    Englischunterricht erhalten vor der weiterführenden Schule (junior high
    school).

    Lebensumstände und Politik: Wohnstatus und Haustyp (freistehendes Haus
    oder Häuserkomplex); persönliche Nutzung ökologischer Produkte:
    Solarenergie, Nachtstrom, gasangetriebene Warmwasserbereitung mit
    heimischer Stromerzeugung (Ecowill), Wärmetauscher (Ecocute),
    emissionsreduziertes Fahrzeug (Hybrid Autos); Wohndauer;
    Ortsverbundenheit; Änderung der finanziellen Situation in den letzten
    Jahren; Vergleich der finanziellen Situation mit anderen japanischen
    Familien und im Vergleich zur finanziellen Situation in der eigenen
    Jugendzeit; Selbsteinschätzung des Rangs im Schulerfolg; Einschätzung
    der Chancen zur Verbesserung des persönlichen Lebensstandards (soziale
    Mobilität); erwartete Entwicklung der Pensions- oder Rentenhöhe im
    Vergleich zur derzeitigen Rentenhöhe; Selbsteinschätzung der
    Schichtzugehörigkeit; Besorgnis über die persönliche zukünftige
    finanzielle Situation; Präferenz für staatliche oder individuelle
    Verantwortlichkeit für den Lebensunterhalt, die medizinische Versorgung
    und Pflege älterer Menschen sowie die Ausbildung und Kindererziehung
    (Wohlfahrtsstaat); eigene politische Einordnung (konservativ oder
    progressiv); Einschätzung der persönlichen Steuerlast; Beurteilung der
    Angemessenheit von Regierungsausgaben für ausgewählte Bereiche (z.B.
    Erziehung, nationale Sicherheit), Einstellung zur Balance zwischen
    Sozialwesen und Steuerbelastung (Stärkung des öffentlichen Sozialwesens
    durch Steuererhöhungen versus Steuersenkungen und Schwächung des
    Sozialwesens); Einstellung betreffend: politische Einflussnahme des
    Bürgers (efficacy), Kompliziertheit der Politik,
    Wahlbeteiligungspflicht, Einhaltung von Wahlversprechen durch
    Parlamentsmitglieder; Einstellung zur Legalisierung der Sterbehilfe
    (Euthanasie); Einstellung zur Todesstrafe; Einstellung zum Umgang mit
    Straftätern; Einstellung zur Verantwortung der Regierung für
    Einkommenstransfer von einkommensstarken zu einkommensschwachen
    Familien; Parteipräferenz; Parteien, die in der Lage sind
    Regierungsverantwortung zu übernehmen; Einstellung zu einem steigenden
    Ausländeranteil in der Nachbarschaft; Kriminalitätsbelastung:
    gefährliche Wohngegend; Viktimisierung: erlebter Hauseinbruch oder
    Überfall; Unternehmensethik und umweltfreundliches Verhalten eines
    Unternehmens als Motiv für die Änderung des persönlichen
    Kaufverhaltens; Einstellung zu ausgewählten politischen Aussagen
    bezüglich Kindergeld, Abschaffung von Studiengebühren und
    Autobahngebühren, Reduzierung der CO2 Emissionen, Anhebung der
    Mindestlöhne, gleiche Entlohnung für gleiche Arbeit, Aufhebung des
    Steuerabzugs für den Ehepartner; angemessener Prozentsatz der
    Konsumsteuer; politisches Verhalten von Parteien entsprechend dem
    Parteiprogramm versus situationsgemäß; Organspendeausweis;
    Organspendebereitschaft bei festgestelltem Hirntod; Bereitschaft zu
    einer Herztransplantation; Meinung zur neu eingeführten japanischen
    Schöffengerichtsbarkeit; Meinung zur Verhängung der Todesstrafe für
    Kapitalverbrechen durch Schöffen.

    Familie und soziales Umfeld: Ideale Kinderzahl; Präferenz für Junge
    oder Mädchen bei Einzelkind; Einstellung zum
    Drei-Generationen-Haushalt; präferierte Form der eigenen Beisetzung;
    Gründe gegen eine Grabstelle bzw. für den Wunsch nach einem
    Gemeinschaftsgrab oder nach Einäscherung; Einstellung zur Wahl des
    Ehenamens; Meinung zum Familiennamen für Kinder wenn verheiratete
    Eltern ihren Geburtsnamen behalten; Geschlechterrolle und Ehenormen:
    Einstellung zur Scheidung und zur Berufstätigkeit der Ehefrau;
    Zusammenhang zwischen Glück und Heirat; Männer und Haushaltsführung;
    Rolle der Frau bzw. des Mannes in Beruf und Ehe; Einfluss der
    Berufstätigkeit von Müttern auf die Kinder; Notwendigkeit von Kindern
    in einer Ehe, Karriere des Mannes wichtiger als Karriere der Frau;
    generelles Personenvertrauen; Einschätzung der menschlichen Natur
    (Skalometer: der Mensch als grundsätzlich gut oder böse);
    Mitgliedschaft in ausgewählten Vereinen und Organisationen;
    Mitgliedschaft des Haushalts in einem Nachbarschaftsverein und
    Teilnahmehäufigkeit bei Nachbarschaftsaktivitäten; ehrenamtliches
    Engagement im letzten Jahr; Religionszugehörigkeit und Religiosität;
    Institutionenvertrauen: Vertrauen in Großunternehmen, kirchliche
    Organisationen, Schulen, Ministerien und Regierungsagenturen,
    Gewerkschaften, Medien, Krankenhäuser, Gerichte, Wissenschaftler,
    Parlamentsmitglieder, Gemeinderat, Selbstverteidigungskräfte, Polizei
    und Finanzinstitute.

    Fragebogen B: Alltag: Fernsehkonsum pro Tag; Anzahl monatlich
    gelesener Bücher; Häufigkeit des Zeitunglesens; Nutzungshäufigkeit
    eines Mobiltelefons; Versenden von E-Mails per PC bzw. Mobiltelefon;
    Häufigkeit von Sportaktivitäten; tatsächliche und präferierte
    Häufigkeit von Inlands- und Überseereisen länger als zwei Tage; Zweck
    dieser Reise; Häufigkeit von: Familienessen, Essen mit Freunden,
    Abendessen kochen, Lebensmitteleinkäufen, Wäsche waschen, Hausputz und
    Müll entsorgen; Häufigkeit von Videospielen bzw. Computerspielen,
    Lotterielose kaufen, Lotto, Toto, Pferdewetten u.a., Pachinko spielen.

    Gesundheit: traumatische Erlebnisse in den letzten fünf Jahren;
    eigenes Glücksempfinden (EASS Skala); hauptberufliche Tätigkeit des
    Befragten und seiner Ehefrau bei einer gemeinnützigen Institution;
    empfundene Solidarität von Kollegen; eigene Solidarität gegenüber den
    Kollegen; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; empfundene
    Beeinträchtigung des Alltags bei moderaten Aktivitäten und beim
    Treppensteigen; Beeinträchtigungen der Arbeit oder täglicher
    Aktivitäten in Umfang und Sorgfältigkeit aufgrund physischer oder
    psychischer Probleme; Beeinträchtigung der normalen Arbeit durch
    Schmerzen im letzten Monat bzw. der sozialen Aktivitäten durch
    Gesundheitsprobleme; mentale Gesundheit im letzten Monat: ruhig und
    ausgeglichen, energiegeladen, depressiv; chronische Krankheiten;
    Allergien (Neurodermitis, Heuschnupfen, Asthma, Lebensmittelallergie);
    Beeinträchtigung durch juckende Haut; Körpergröße in Zentimetern;
    Körpergewicht in Kilogramm; Rauchgewohnheiten; Raucherjahre;
    Trinkgewohnheiten; Häufigkeit körperlicher Aktivitäten; regelmäßige
    Gesundheits-Checks; Sorge um die eigene Körperform und Gründe dafür;
    Meinung zum eigenen Gewicht; Häufigkeit von Arztbesuchen im letzten
    Jahr; Verzicht auf Arztbesuch trotz Krankheit und Gründe dafür; Art der
    Krankenversicherung; Erfahrung mit orientalischer Medizinischer
    Behandlung (z.B. Akupunktur); Besorgnis über Zahlungsschwierigkeiten
    und zukünftig fehlenden Zugriff auf medizinische Versorgung; allgemeine
    Unterstützungsperson, bei finanziellen Problemen und konkrete Hilfe
    z.B. im Haushalt oder bei der Kinderbetreuung; Personenvertrauen;
    Umweltbeeinträchtigungen am Wohnort (Luft -und Wasserverschmutzung,
    Lärmbelästigung, Ausschluss von Tageslicht); soziale und
    infrastrukturelle Charakterisierung und Sicherheit der Wohngegend;
    Gefühl von zeitlichem Überfluss, innerer Ruhe und Einsamkeit im
    täglichen Leben; Häufigkeit ausgewählter Entspannung (z.B. Sauna,
    Natur, Musikhören); Leben genießen; Grippeschutzimpfung; Angst vor
    einem neuen Grippestamm; eigene bzw. Grippeerkrankung von
    Familienmitgliedern seit Mai 2009; pflegebedürftige Familienmitglieder;
    Befragter ist Hauptpflegeperson; Angst vor dem Älterwerden hinsichtlich
    Selbstständigkeit, eigenverantwortlichen Entscheidungen und
    finanzieller Abhängigkeit.

    Zusätzlich verkodet wurde: Ortsgröße; Fragebogenform A oder B;
    Interviewdauer; Interviewdatum (Monat und Tag);
    Abholdatum des Drop-off-Fragebogens; Gewichtungsfaktor.

    Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten;
    Fragenverständnis; Charakter des Wohnumfelds; Reihenfolge von Interview
    und schriftlicher Befragung. (de)
  • Description of the situation in family, everyday life, home and living environment. Gender role. Health. Knowledge of foreign languages. Occupation. Political issues.

    1. Face-to-face interview: Occupation: sex; age (year of birth); employment in the last week; reasons why not employed; employment in the past; age at dismissal of last job; weekly working time in full-time occupation and in possible side jobs; professional position; registration with a temporary employment agency; supervisor function; commuting; travel time to the workplace (hours and minutes); employment in the public service, in a self-employed company, headquarters or branch of a company; sector; profession (ISCO); weekly working days; regular number of hours per week; length of service in years; company size; union membership; job satisfaction; intention to terminate employment; endangerment of employment; assessment of opportunities to find an equivalent job in the case of job loss; current job search.

    Family: marital status; description of the employment situation of the partner: weekly working hours in full-time jobs and possible part-time jobs, professional status, supervisor function, sector, profession (ISCO), number of working days per week, regular weekly working hours; length of service in years, size of company; age of partner; cohabitation with the partner; living together with one or both parents of the respondent or his or her partner; details of the respondent´s and partner’s parents: age, marital status, current employment of the parents; number of children (including deceased); details of all children: sex, still living in the parental household, age, marital status, occupation; household size; household composition; information on all family members with regard to: kinship, sex and age; number of family members who are temporarily separated from the family, their relationship to the respondent and reason for living apart from the family; head of the household; sources of household income and main source of income; self-assessment on an top-bottom scale; degree of urbanization; gross household income of the last year; income of the respondent and his or her spouse (n each case altogether and in the main occupation); number of siblings of the respondent and his or her spouse (including deceased); position in the line of siblings.

    Related to the respondent when he was 15 years old: size of the place of residence at that time; village character of the place of residence; parent’s style of upbringing; professional position and profession (ISCO) of the father; size of the company of the father´s employer company at that time; professional position of the mother; educational level of respondent, partner and parents; for the respondent and the partner was asked: degree or abandonment of the last school attended; school year if still attending school; attendance of a technical school.

    First job after graduation: duration between graduation and start of work; professional position and profession (ISCO) of the respondent; company size.

    2. Self-administered questionnaire (drop off): two different questionnaires are used. Methodically variations of questioning for individual questions or question complexes.

    Questionnaire A: Daily life: television consumption per day; number of books read monthly; frequency of reading newspapers; communication media: computer use (at home, at work/school), use of mobile phone, searching for information via Internet or mobile phone, Internet shopping, online banking and creation of web pages; frequency of use of a mobile phone; sending e-mails via PC or mobile phone; frequency of: sports activities, family dinners, dinners with friends, cooking dinner, grocery shopping, laundry, house cleaning and disposal of waste; frequency of holidays longer than two days.

    Health: self-assessment of the state of health; smoker status; attempts to quit smoking; drinking habits; traumatic experiences in the last five years; satisfaction with: living environment, leisure activities, family life, financial situation of the household, friendships, health, partnership; happiness.

    Foreign languages: self-assessment of English skills (language and reading skills); application of English skills: business, social, movies, music, books, Internet use, overseas travel; advantageousness of improved knowledge of English for work, hobby or personal relationships; preferred time for English lessons at school; English lessons are given before secondary school (junior high school).

    Living conditions and politics: housing status and type of house (detached house or housing complex); personal use of ecological products: solar energy, night current, gas-powered hot water heating with domestic power generation (Ecowill), heat exchangers (Ecocute), low-emission vehicle (hybrid cars); years in the dwelling; connection with the place of residence; change in the financial situation in the last few years; comparison of the financial situation with other Japanese families and in comparison to the financial situation in the own youth; self-assessment of the rank of success in school; assessment opportunities to improve one´s standard of living (social mobility); expected development of the pension or pension level in comparison with the current pension level; self-assessment of the social class affiliation; concern about personal future financial situation; preference for governmental or individual responsibility for subsistence, medical care and care of elderly people as well as education and child rearing (welfare state); own political classification (conservative or progressive); estimation of the personal tax burden; assessment of the adequacy of government spending for selected areas (e.g. education, national security); attitude to the balance between social services and tax burden (strengthening of public social services through tax increases versus tax reductions and a weakening of the social welfare); attitude regarding: political influence of the citizens (efficacy), complexity of policy, duty to participate in elections, observance of election promises by Members of Parliament; attitude towards legalising euthanasia; attitude to death penalty; attitude to dealing with criminals; attitude to the government´s responsibility for income transfer from high-income to low-income families; party preference; parties that are able to take over governmental responsibility; attitude to an increasing proportion of foreigners in the neighbourhood; burden of crime: dangerous residential area; victimisation: experienced housebreaking or attack; business ethics and environmentally friendly behavior of a company as a motive for the change of the personal purchasing behaviour; attitudes to selected political statements regarding child benefit, abolition of tuition fees and motorway tolls, reduction of CO2 emissions, increase of the minimum wages, equal pay for equal work, abolition of the tax deduction for the spouse; appropriate percentage of the consumer tax; political behaviour of parties according to the party program versus situational; organ donor card; willingness to donate organs if brain death is detected; willingness to heart transplantation; opinion on the newly introduced Japanese jurisprudence; opinion on the imposition of the death penalty for felony by jurors.

    Family and social environment: ideal number of children; preference for a boy or a girl; attitude to the three-generation household; preferred form of burial; reasons against a grave place and/or for the desire for a joint grave or cremation; attitude to the choice of the married name; opinion on family name for children when married parents keep their birth name; gender role and marriage norms: attitude towards divorce and occupation of the wife; relationship between happiness and marriage; men and household management; role of the woman or man in occupation and marriage; influence of the occupation of mothers on children; need of children in a marriage, a man´s career is more important than a woman´s career; general personal trust; assessment of human nature (scale: the human being as basically good or evil); membership in selected associations and organizations; membership of the household in a neighbourhood association and frequency of participation in neighbourhood activities; volunteer work and last year´s commitment; religious affiliation and religiosity; institutional trust: confidence in large enterprises, ecclesiastical organisations, schools, ministries and government agencies, unions, media, hospitals, courts, scientists, Members of parliament, local council, self-defence forces, police and financial institutions.

    Questionnaire B: everyday life: television consumption per day; number of books read monthly; frequency of reading newspapers; frequency of use of a mobile phone; sending e-mails via PC or mobile phone; frequency of sporting activities; actual and preferred frequency of domestic and overseas journeys longer than two days; purpose of this trip; frequency of: Family dinners, dinners with friends, cooking dinner, grocery shopping, laundry, house cleaning and disposal of waste; frequency of video games or computer games, buy lottery tickets, Lotto, Toto, horse bets and more, play Pachinko.

    Health: traumatic experiences in the last five years; personal sense of happiness (EASS scale); full-time activity of the respondent and his wife at a non-profit institution; solidarity felt by colleagues; personal towards the colleagues; self-assessment of the state of health; perceived impairment of the everyday life with moderate activities and climbing stairs; impairments to work or daily work activities in scope and care due to physical or mental stress mental problems; impairment of normal work by pain in the last month or social activities due to health problems; mental health in the last month: calm and balanced, energetic, depressed; chronic diseases; allergies (neurodermatitis, hay fever, asthma, food allergy); impairment by itching skin; body size in centimeters; body weight in kilograms; smoking habits; years of smoking; drinking habits; frequency of physical activity; regular health checks; worries about own body shape and reasons for these worries; opinion on respondent´s weight; frequency of doctor´s visits in recent years; refusal to consult a doctor despite illness and the reasons for this refusal; type of health insurance; experience with oriental medicine treatment (e.g. acupuncture); concerns about financial difficulties and future lack of access to medical care; general support person, for financial problems and concrete help e.g. in the household or in child care; personal trust; environmental pollution at home (air and water pollution, noise pollution, exclusion of daylight); social and economic infrastructural characterisation and security of the residential area; feeling of temporal abundance, inner peace and loneliness in the daily life; frequency of selected relaxation (e.g. sauna, nature, listening to music); enjoying life; flu vaccination; fear of a new flu strain; own or influenza disease of family members since May 2009; family members in need of care; respondent is the main caregiver; fear of aging with regard to independence, independent decisions and financial dependency.

    Additionally coded was: size of location; questionnaire form A or B; interview duration; interview date (month and day); collection date of the drop-off questionnaire; weighting factor.

    Interviewer rating: willingness of the respondent to cooperate; understanding of questions; character of the living environment; order of face-to-face interview and self-administered questionnaire. (en)
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?:category
  • Arbeit und Betrieb (de)
  • Familie (de)
  • Family (en)
  • Freizeit (de)
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  • Medicine (en)
  • Medizin (de)
  • Person, Personality, Role (en)
  • Person, Persönlichkeit, Rolle (de)
  • Political Attitudes and Behavior (en)
  • Politische Einstellungen und Verhaltensweisen (de)
  • Work and Industry (en)
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  • Iwai, Noriko, Tanioka, Ichiro, & Maeda, Yukio (2015): Japanese General Social Survey 2010 (JGSS 2010). GESIS Data Archive, Cologne. ZA5352 Data file Version 3.0.0, https://doi.org/10.4232/1.12362 (en)
  • Iwai, Noriko, Tanioka, Ichiro, & Maeda, Yukio (2015): Japanese General Social Survey 2010 (JGSS 2010). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5352 Datenfile Version 3.0.0, https://doi.org/10.4232/1.12362 (de)
?:comment
  • Es wurde ein gegabelter Fragebogen verwendet. Die Studie ist Teil einer Serie. Weitere Studien sind unter folgenden ZA-Studien-Nrn. archiviert: ZA-Studien-Nr. 3912 - Japanese General Social Survey 2000, ZA-Studien-Nr. 4198 - Japanese General Social Survey 2001, ZA-Studien-Nr. 4199 - Japanese General Social Survey 2002, ZA-Studien-Nr. 4200 - Japanese General Social Survey 2003 ZA-Studien-Nr. 4270 - Japanese General Social Survey 2005 ZA-Studien-Nr. 4873 - Japanese General Social Survey 2006 und ZA-Studien-Nr. 5294 - Japanese General Social Survey 2008 (de)
  • Split-ballot was used. The study is part of a series. Further studies are available at following ZA-Studien-Nos. archived: ZA Study No. 3912 - Japanese General Social Survey 2000, ZA Study No. 4198 - Japanese General Social Survey 2001, ZA Study No. 4199 - Japanese General Social Survey 2002, ZA Study No. 4200 - Japanese General Social Survey 2003 ZA Study No. 4270 - Japanese General Social Survey 2005 ZA Study No. 4873 - Japanese General Social Survey 2006 and ZA Study No. 5294 - Japanese General Social Survey 2008 (en)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA5352 Data file Version 3.0.0, https://doi.org/10.4232/1.12362 (en)
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