PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Teilnahmemotive von Konfirmanden am Konfirmandenunterricht zu Beginn
    des Unterrichts. Zu einer zweiten Messung kurz vor Beendigung der
    Konfi-Zeit wurden Veränderungen der Einstellungen ermittelt. In
    weiteren Befragungen wurden die Ausbilder der Konfirmanden zu den
    Zielen des Konfirmandenunterrichts und in einer Nachbefragung zu den
    verwendeten Lehrmaterialien und dem Verlauf der Ausbildung befragt.

    Themen: Erste Befragung der Konfirmanden: Motive für die Anmeldung zur
    Konfirmation (Skala: Freunde lassen sich ebenfalls konfirmieren,
    persönliche Einladung, Tradition, Taufe im Kindesalter, erzwungene
    Teilnahme, Wille der Eltern bzw. Großeltern, Konfi-Zeit macht Spaß);
    Teilnahmemotive für die Konfi-Zeit (Skala: mehr über Gott und Glauben
    erfahren, Gemeinschaft in der Konfi-Gruppe erleben, selbst über eigenen
    Glauben entscheiden, wichtiger Schritt zum Erwachsenwerden, um Taufpate
    werden zu können, Freunde treffen oder kennenlernen, Nachdenken über
    Gutes oder Schlechtes für das eigene Leben, Stärkung des Glaubens an
    Gott, großes Familienfest, Geld oder Geschenke, Empfang des Segens);
    größter Einfluss auf die Entscheidung zur Anmeldung (Familie, Freunde,
    Befragter selbst); Anteil der bereits vor der Konfi-Zeit bekannten
    Mitkonfirmanden; Einstellung zu ausgewählten Aussagen (Skala: Welt ist
    von Gott erschaffen, Leben nach dem Tod, liebender Gott, Auferstehung
    Jesu, Unsicherheit über den Glauben, Gespräche über Gott, Scheu über
    die Konfi-Zeit mit Freunden zu sprechen, Glaube an Gott hilft in
    schwierigen Situationen, Gottesglaube, Wissen über christlichen
    Glauben, Leben nach den Zehn Geboten, Wunsch nach Konfirmation);
    Bewertung des persönlichen christlichen Glaubens; Einstellung zur
    Kirche (Skala: Zugehörigkeit zur Kirche ist wichtig, keine Antwort auf
    bewegende Fragen, beabsichtigte Taufe eigener Kinder, langweilige
    Gottesdienste, Kirche tut viel Gutes, Pfarrer als Ansprechpartner bei
    persönlichen Problemen, Kirchengebäude hat persönliche Bedeutung,
    Interesse an einer kirchlichen Jugendgruppe nach der Konfirmation);
    Häufigkeit des Nachdenkens über Gott sowie von Gebeten (alleine bzw.
    gemeinsam mit anderen); Religiosität des Elternhauses; Erwartungen und
    Wünsche für die Konfi-Zeit (Skala: eigener Standpunkt zu wichtigen
    Lebensfragen finden, Auswendiglernen christlicher Glaubenstexte,
    persönlicher Kontakt zu Leitern und Mitarbeitern, Mitbestimmen der
    Themen, Action, Ausflüge und Freizeiten, gemeinsames Singen oder
    Musizieren, regelmäßige Teilnahme an den Gruppenterminen bzw. an den
    Sonntagsgottesdiensten, stressfreie Teilnahme, Berücksichtigung
    persönlicher Glaubensfragen); Interesse an ausgewählten Themen (Taufe,
    Abendmahl, Ablauf und Sinn des Gottesdienstes, Kirchgemeinde, Jesus
    Christus, Bibel, andere Religionen, Gerechtigkeit und Verantwortung für
    andere, Freundschaft, Gewalt und Kriminalität, Sinn des Lebens).

    Demographie: Geschlecht; Alter; Geschwisterzahl; Anzahl der Bücher im
    Haushalt; Taufe empfangen; Staatsangehörigkeit; Schulart; Geburtsland
    des Befragten und seiner Eltern; Teilnahme an einer christlichen Gruppe
    oder Veranstaltung der Kirche im Alter von 5 bis 9 Jahren bzw. ab 10
    Jahren; Teilnahme am evangelischen Religionsunterricht im derzeitigen
    Schuljahr; Einstellung zur Jugendweihe.

    Befragung der Mitarbeiter in der Konfirmandenarbeit: Wichtigkeit
    ausgewählter Themen für die Konfirmandenarbeit (Zehn Gebote,
    christliche Feste, Taufe, Abendmahl, Ablauf und Sinn des
    Gottesdienstes, Glaubensbekenntnis, Jesus Christus, Heiliger Geist,
    Kirchengebäude, evangelisch - katholisch, andere Religionen, Bewahrung
    der Schöpfung und Ökologie, Diakonie, Sinn des Lebens, Gerechtigkeit
    und Verantwortung für andere, Freundschaft, Körper und Sexualität,
    Gewalt und Kriminalität); Wichtigkeit ausgewählter Ziele für die
    Konfirmanden in deren Konfirmandenzeit (Skala: Nachdenken über Tod und
    Auferstehung, zeitweise Mitarbeit in Angeboten der Gemeinde,
    verlässliche Teilnahme an den Gruppenterminen, Erleben jugendgemäßer
    Formen des Gottesdienstes, Besuch der Sonntagsgottesdienste,
    Mitgestaltung von Gottesdiensten, Ausflüge und Freizeiten, Bestärkung
    zur Konfirmation, Mitbestimmung der Themen, Menschen kennen lernen,
    denen der Glaube wichtig ist, Kennenlernen der Bibel); gewünschte
    Wirkung der Konfirmandenarbeit auf die Konfirmanden (Skala: Entwicklung
    eines eigenen Standpunkts, Stärkung des Glaubens, Auswendiglernen
    zentraler christlicher Glaubenstexte, Unterstützung ihrer persönlichen
    und sozialen Entwicklung, besseres Kennenlernen der Kirchengemeinde und
    von Angeboten der kirchlichen Jugendarbeit, für die Mitarbeit in der
    Gemeinde gewinnen, Förderung der Kreativität, Spaß am Singen und
    Musizieren fördern, Formen zur Gestaltung von Stille, Andacht oder
    Meditation lernen, Gestaltung des Alltags in Beziehung zu Gott);
    Wichtigkeit ausgewählter Ziele für die Konfirmandenzeit (Skala:
    inhaltliche Vorbereitung des Konfirmandengottesdienstes gemeinsam mit
    den Konfirmanden, Konfirmandenarbeit als missionarische Chance junge
    Leute zum Glauben zu gewinnen, Gemeinschaftserlebnis in der
    Konfirmandengruppe, getrennte Angebote für Jungen und Mädchen,
    persönliches Gespräch mit jedem Konfirmanden, Kooperation der
    Konfirmandenarbeit mit der Schule, viel Action, Beitrag zur Entstehung
    guter Kontakte der Kirchengemeinde zu den Konfirmanden-Eltern,
    Zufriedenheit von Kirchenvorstand bzw. Kirchengemeinderat mit der
    Konfirmandenarbeit); Selbsteinschätzung als Mitarbeiter der
    Konfirmandenarbeit: Kenntnis der verbindlichen Vorgaben für die
    Konfirmandenarbeit, Ausrichtung nach verbindlichen Vorgaben, ähnliche
    Ziele aller Mitarbeiter, Gemeinschaft mit anderen Mitarbeitern, Spaß am
    Zusammensein mit den Konfirmanden, Wunsch nach Beendigung der
    Konfirmandenarbeit, als Mitarbeiter Vorbild für Jüngere sein, Glaube an
    Gott, gute eigene pädagogische und theologische Kompetenz für die
    Konfirmandenarbeit.

    Demographie: Geschlecht; Alter; Konfession; Staatsangehörigkeit;
    Bekanntheit mit den Konfirmanden vor der Konfirmationszeit; Funktion in
    der Konfirmandenarbeit; Dauer der Mitarbeit in ausgewählten Gruppen
    (Kinderkirche, kirchliche Kindergruppen bzw. andere Gruppen, kirchliche
    Gremien, Vereine außerhalb der Kirche, evangelischer
    Religionsunterricht an der Schule); Anzahl der Konfirmandenjahrgänge,
    an denen bisher mitgearbeitet wurde; Teilnahme an Ausbildungen bzw.
    Fortbildungen speziell für die Konfirmandenarbeit.

    Zweite Befragung der Konfirmanden am Ende der Konfirmationszeit:
    Konfirmanden: Rückblick auf die Konfirmandenzeit: Zufriedenheit
    hinsichtlich: Konfirmandenzeit insgesamt, Themen, Gemeinschaft, Spaß,
    Räume, Pfarrer bzw. Hauptverantwortliche, andere Mitarbeiter,
    Gottesdienste, Andachten, Musik bzw. Singen, Freizeit);
    Erfahrungsrückblick: (Skala: mehr über Gott und Glauben erfahren,
    erlebte Gemeinschaft in der Gruppe, Grundlagen für persönliche
    Glaubensentscheidungen, wichtiger Schritt zum Erwachsenwerden,
    gestärkter Gottesglaube, etwas über das Leben nach dem Tod bzw. über
    andere Religionen erfahren, Nachdenken über Gutes oder Schlechtes für
    das eigene Leben); Anteil der mit Namen bekannten Mitkonfirmanden;
    Einstellung zu Gott und Glauben (Skala: Welt ist von Gott erschaffen,
    Leben nach dem Tod, liebender Gott, Auferstehung Jesu, Unsicherheit in
    Glaubensfragen, Gespräche über Gott, Scheu über Konfi-Teilnahme zu
    sprechen, Gottesglaube als Hilfe in schwierigen Zeiten, Gottesglaube,
    wissen, was zum christlichen Glauben gehört, Leben nach den Zehn
    Geboten, Konfirmationswunsch am Ende der Konfi-Zeit); Bewertung des
    persönlichen christlichen Glaubens; Einstellung zur Kirche (Skala:
    Zugehörigkeit zur Kirche ist wichtig, keine Antworten der Kirche auf
    bewegende Fragen, beabsichtigte Taufe eigener Kinder, langweilige
    Gottesdienste, Kirche tut viel Gutes, Pfarrer als Ansprechpartner bei
    persönlichen Problemen, persönliche Bedeutung des Kirchengebäudes,
    Interesse an einer kirchlichen Jugendgruppe im Anschluss an die
    Konfirmation); Bewertung der persönlichen Einstellung zur Evangelischen
    Kirche; Häufigkeit des Nachdenkens über Gott sowie von Gebeten (allein
    bzw. gemeinsam mit anderen); persönliche Erfahrungen in der Konfi-Zeit
    (Skala: guter Kontakt zu Leitern und Mitarbeitern, Mitbestimmung der
    behandelten Themen, viel Action, stressige Aktivitäten,
    Berücksichtigung persönlicher Glaubensfragen, Außenseitergefühl, Wunsch
    nach ehrenamtlichem Engagement, jugendgemäße Gottesdienste,
    Vorbereitung von Gottesdiensten, Begegnung mit überzeugten Christen,
    respektvoller Umgang von Menschen mit unterschiedlichen Überzeugungen,
    regelmäßige Teilnahme an Gruppenterminen bzw. am Sonntagsgottesdienst,
    Kennenlernen der Gemeinde, Mitarbeit in Gemeindeangeboten);
    Auswirkungen der Konfi-Zeit (Skala: wenig Bezug des Gelernten zum
    persönlichem Alltag, Wohlfühlen beim Beten in der Konfi-Gruppe,
    Konfi-Zeit ist interessanter als Schule, Wichtigkeit des persönlichen
    Einsatzes für andere Menschen bzw. für den Frieden, Bewusstsein für
    persönliche Umweltverantwortung, Wunsch nach Konfirmation ohne
    vorherige Konfi-Zeit, Gefühl von Anerkennung in der Kirchengemeinde);
    Beurteilung der Dauer der Konfi-Zeit; Häufigkeit ausgewählter Aktionen
    in der Konfi-Zeit (Zuhören bei Erzählungen, Kleingruppenarbeit, Spiele,
    gemeinsames Singen und Beten, Aufsagen auswendig gelernter Texte);
    auswendig gelernte Glaubenstexte (Vaterunser, Glaubensbekenntnis, Psalm
    23, Zehn Gebote).

    Demographie: Geschlecht; Spaß am Ausfüllen des Fragebogens, Teilnahme
    an der ersten Befragung im Herbst 2007; Herkunft des Befragten sowie
    seiner Eltern (östliches Bundesland, westliches Bundesland, außerhalb
    Deutschlands).

    Wiederholte Befragung Mitarbeiter am Ende der Konfi-Zeit: Erlebtes und
    Erlerntes der Konfirmanden (Skala: Auswendiglernen zentraler
    christlicher Glaubenstexte, Unterstützung in ihrer persönlichen und
    sozialen Entwicklung, besseres Kennenlernen der Kirchengemeinde,
    Kennenlernen von Jugendarbeitsangeboten der Kirche, Motivation zu
    ehrenamtlicher Arbeit, Kennenlernen von Meditationsformen,
    Grundlagenvermittlung für eigene Glaubensentscheidungen, Mitarbeit in
    Angeboten der Gemeinde, Überblick über christliche Traditionen,
    Mitbestimmung der Themenauswahl in der Konfi-Zeit, Erleben
    jugendgemäßer Formen des Gottesdienstes, Beteiligung an der
    Vorbereitung von Gottesdiensten, Berücksichtigung von Glaubensfragen);
    Stärke des Einflusses auf die Themenauswahl und Aktivitäten durch:
    Pfarrer, Ehrenamtliche bzw. Mitarbeiter-Team, Konfirmanden,
    Konfirmandeneltern, Kirchengemeinderat, offizielle Regelungen, örtliche
    Tradition); Zufriedenheit mit der Konfirmandenarbeit in der Gemeinde;
    Freude an der Konfirmandenarbeit; Angemessenheit der finanziellen
    Ausstattung der Konfirmandenarbeit; Bewertung der Zusammenarbeit im
    Konfirmanden-Mitarbeiter-Team als gelungen; Anteil der namentlich
    bekannten Konfirmanden; persönliches Gespräch mit jedem Konfirmanden;
    Konfirmandenarbeit als Beitrag zu gutem Kontakt zwischen
    Kirchengemeinde und Konfirmanden-Eltern; Zusammenarbeit zwischen
    Konfirmandenarbeit und Schule; Vorhandensein geeigneter Jugendgruppen
    in der Gemeinde; Gelegenheit zur ehrenamtlichen Mitarbeit in der
    Gemeinde für interessierte Konfirmanden; Ansprechpartner bei Problemen
    mit der Konfirmandenarbeit stehen zur Verfügung; Austausch mit Kollegen
    aus anderen Gemeinden über die Konfirmandenarbeit; Wunsch nach
    Beendigung der Konfirmandenarbeit; Häufigkeit des Auftretens von
    Problemen während der Konfirmandenzeit: zu knappe Vorbereitungszeit für
    die Treffen, Zufriedenheit mit der Mitarbeit der Konfirmanden,
    Zufriedenheit mit der persönlichen Durchführung der Konfirmandenstunde,
    Disziplinprobleme in der Konfirmandengruppe, Probleme einzelner
    Konfirmanden mit der Einhaltung der Konfi-Termine, Eltern suchten
    Kontakt, Konflikte mit den Konfirmandeneltern, Vorbereitung einer
    Unterrichtsstunde bzw. einer Aktion im Team von Konfi-Mitarbeitern;
    Konflikte im Mitarbeiterteam, Anwesenheit von Ehrenamtlichen bei den
    Konfi-Treffen.

    Demographie: Geschlecht; Schulabschluss.

    Hauptverantwortliche der Konfirmandenarbeit: Anzahl der Aktivitäten in
    der Konfi-Zeit (alle Treffen der Gesamtgruppe, normale
    Unterrichtsstunden, Konfi-Tage mit mindestens 3 Stunden Dauer,
    Ausflüge, Anzahl der Übernachtungen für Freizeiten, Camps und Lager,
    Stunden pro Konfirmand für Gemeindepraktikum, gemeinsame Aktivitäten
    mit der kirchlichen Jugendarbeit am Ort); Treffpunkte der Konfi-Gruppe;
    Wochentage der regulären Gruppentreffen; schriftliche Vereinbarung
    zwischen Gemeinde und Konfirmand, Tauftermin für nicht-getaufte
    Konfirmanden; Abendmahlteilnahme; Anzahl der von den Konfirmanden
    besuchten Schulen; soziale Zusammensetzung des Gemeindegebietes;
    Einsatzhäufigkeit ausgewählter Methoden und Aktivitäten sowie
    Lehrmaterialien während der Konfirmandenarbeit; persönlicher
    Stellenwert der Konfirmandenarbeit; Anzahl von Hauptamtlichen und
    Ehrenamtlichen in der Konfirmandenarbeit.

    Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand.

    Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktoren.

    Indizes: Interesse am Glauben, Stärkung des Glaubens, christliche
    Glaubensüberzeugungen, Verbundenheit mit der Kirche, religiöse Praxis,
    Lebensorientierung im Glauben suchen, ethisches Lernen; empfundene
    Offenheit der Gemeinde, Zufriedenheit mit dem Gruppenerlebnis,
    Zufriedenheit mit dem gottesdienstlichen Leben; außerdem sind im
    Datensatz Variablen enthalten, die die Differenz zwischen erster und
    zweiter Messung zu den wiederholt gestellten Fragen enthalten.

    Zusätzlich enthalten sind Daten zu: Landeskirche; Gruppengröße, Dauer
    der Konfirmandenzeit in Monaten, Urbanisierungsgrad; Zeitraum zwischen
    dem ersten Gruppentreffen und der Konfirmation; Freizeitfahrt der
    Gruppe; Beteiligung von Ehrenamtlichen an der Konfirmandenarbeit. (de)
?:advisoryInstitution
?:archivedAt
?:author
?:category
  • Familie (de)
  • Family (en)
  • Religion and Weltanschauung (en)
  • Religion und Weltanschauung (de)
?:citationString
  • Schweitzer, Friedrich (2010): Confirmation Work in Europe. GESIS Data Archive, Cologne. ZA5226 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.10103 (en)
  • Schweitzer, Friedrich (2010): Konfirmandenarbeit in Europa. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5226 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.10103 (de)
?:conditionsOfAccess
  • A (xsd:string)
  • Data and documents are released for academic research and teaching. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre freigegeben. (de)
?:currentVersion
  • 1.0.0, 2010-07-20, https://doi.org/10.4232/1.10103 (xsd:string)
?:dataCollection
  • Schriftliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (de)
?:dataCollector
  • Universität Tübingen (de)
?:datasetType
  • SPSS (de)
?:dateCreated
  • 2010 (xsd:gyear)
?:dateModified
  • 2008-01-01 (xsd:date)
?:datePublished
  • 2010 (xsd:gyear)
?:dateVersion
  • 2010-07-20 (xsd:date)
?:descriptionlinksRemarks
  • Confirmation Work in Europe (en)
  • Confirmation Work in Germany (en)
  • Konfirmandenarbeit in Deutschland (de)
  • Konfirmandenarbeit in Europa (de)
?:doi
  • 10.4232/1.10103 ()
?:endDate
  • 2008 (xsd:gyear)
  • 2008-06-01 (xsd:date)
is ?:hasPart of
?:license
  • info:eu-repo/semantics/restrictedAccess (xsd:string)
?:linksDataset
?:linksExternal
?:linksOtherdocs
?:linksQuestionnaire
?:linksRemarks
?:locationsId
  • AT (xsd:string)
  • CH (xsd:string)
  • DE (xsd:string)
  • DK (xsd:string)
  • FI (xsd:string)
  • NO (xsd:string)
  • SE (xsd:string)
is ?:mainEntity of
?:name
  • Confirmation Work in Europe (en)
  • Konfirmandenarbeit in Europa (de)
?:numberOfUnits
  • 24134 (confirmands), 952 (units), 2909 (workers) (xsd:string)
?:numberOfVariables
  • 254 (confirmands), 509 (units), 169 (workers) (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • dbk (en)
?:publisher
?:selectionMethod
  • Repräsentative Auswahl Die Fragebögen der Konfirmanden und der Mitarbeiter wurden in der Konfirmanden-Stunde ausgeteilt und an die Projektleitung zurückgeschickt. (de)
?:sourceInfo
  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA5226 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.10103 (en)
  • GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5226 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.10103 (de)
  • GESIS-DBK (xsd:string)
?:spatialCoverage
?:startDate
  • 2007 (xsd:gyear)
  • 2007-09-01 (xsd:date)
?:studyNumber
  • ZA5226 ()
?:studyPublications
  • Ilg, Wolfgang; Schweitzer, Friedrich; Elsenbast, Volker, mit Otte, Matthias: Konfirmandenarbeit in Deutschland: Empirische Einblicke - Herausforderungen - Perspektiven. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2009 (xsd:string)
  • Schweitzer, Friedrich; Ilg, Wolfgang; Simojoki, Henrik (Eds.): Confirmation Work in Europe: Empirical Results, Experiences and Challenges. A Comparative Study from Seven Countries. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2010 (xsd:string)
?:system
?:temporalCoverage
  • 02.2008 - 06.2008 (en)
  • 02.2008 - 06.2008, Mitarbeiter und Konfirmanden (2. Befragung) (de)
  • 09.2007 - 10.2007 (en)
  • 09.2007 - 10.2007, Mitarbeiter und Konfirmanden (1. Befragung) (de)
rdf:type
?:variableMeasured
  • Konfirmandengruppen, die im Jahr 2008 konfirmiert wurden und Mitarbeiter sowie Hauptverantwortliche (nur in Ländern mit mehr als einem Hauptverantwortlichen) der Konfirmandenarbeit (de)
?:version
  • 1.0.0 (xsd:string)