PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Allgemeine Lebenssituation von Jugendlichen. Bildungs- und
    Ausbildungssituation, Übergang Schule - Beruf. Erwerbssituation.
    Materielle und ökonomische Situation. Soziale Ungleichheit und
    Benachteiligung. Familie und Haushaltssituation.
    Geschlechterverhältnisse. Migrationshintergrund. Soziale Netze,
    Freundschaften. Nutzung institutioneller Angebote. Mediennutzung.
    Wertorientierungen. Religion. Handlungs- und Zukunftsorientierungen.
    Politische Einstellungen. Einstellung zu Migranten. Gesellschaftliche
    und politische Beteiligung.

    Themen: Glücksempfindung; Selbsteinstufung als Jugendlicher oder
    Erwachsener; Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen und dem
    eigenen Aussehen (Skalometer); Wichtigkeit politischer Issues und
    Wertorientierungen (Skalen); Postmaterialismus (Skala); Wichtigkeit der
    Lebensbereiche; Geschlechterrollenorientierung (Skala); Gleichstellung
    im Berufsleben ist wünschenswert; Ausmaß der verwirklichten
    Gleichstellung im Berufsleben in Deutschland; Einstellung zu Politikern
    und zur Politik (Skala: bürgerferne Politiker, politisches Verständnis,
    Gefühl politischer Wirksamkeit (efficacy), ausschließliches Interesse
    der Politiker gewählt zu werden ohne Rücksicht auf den Wählerwillen,
    Kompliziertheit der Politik, Einfluss weniger Mächtiger auf die
    Regierung); Demokratieverständnis (Skala: Demonstrationsrecht als
    Bürgerrecht, Verlust des Demonstrationsrechts bei Gefährdung der
    öffentlichen Ordnung, Recht auf Meinungsfreiheit, Demokratie braucht
    politische Opposition, Kompromisse in politischen Auseinandersetzungen,
    Wahlbeteiligung als Bürgerpflicht, Ordnung im Staat durch eine starke
    Hand); Idee der Demokratie; Demokratiezufriedenheit; Idee des
    Sozialismus; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum;
    Institutionenvertrauen (Gewerkschaften, Kirchen, Gerichte, Parteien,
    Bundeswehr, Bürgerinitiativen, Großunternehmen, Bundesregierung,
    Polizei, Bundesverfassungsgericht, Bundestag, Greenpeace,
    Ausländerbehörden, Europaparlament, Europäische Kommission);
    Verbundenheit mit der Gemeinde, den alten und neuen Bundesländern,
    Deutschland und der Europäischen Union; Einstellung zur Europäischen
    Union (Verständnis der Europäischen Union, eigene Betroffenheit durch
    Entscheidungen der Europäischen Kommission, zunehmende Bedeutsamkeit
    Europas für die persönliche Zukunft); Fremdsprachenkenntnisse;
    Einstellung zum Verhältnis West/Ost (Ostdeutsche als Menschen zweiter
    Klasse, Ostdeutsche erwarten zu viel Unterstützung, Westdeutsche und
    Ostdeutsche sind einander fremd); Unsicherheit und schneller Wechsel
    der gesellschaftlichen Verhältnisse (Anomie); Devianzbereitschaft (alle
    Freiheiten nutzen solange keine Schwierigkeiten entstehen, Gesetze
    umgehen, nicht korrekte Dinge tun, um weiter zu kommen, immer Gesetze
    befolgen); Zukunftsorientierungen bezüglich Familie und Beruf (Skala:
    Familienorientierung oder Berufsorientierung, keine genauen
    Vorstellungen, Selbstbestimmung ist sehr wichtig, Fremdbestimmtsein,
    Leistungsorientierung); soziale und politische Aktivitäten; Häufigkeit
    politischer Gespräche mit Eltern, Partnern bzw. Ehepartnern, Freunden,
    Mitschülern bzw. Kommilitonen, Arbeitskollegen und Geschwistern;
    Nutzungshäufigkeit ausgewählter Informationsquellen über politische
    Themen (Bücher, Zeitungen, Fernsehen, Radio, Internet, Gespräche,
    Besuch politischer Veranstaltungen); Schülerstatus; Schulform; Besuch
    einer Ganztagsschule; Schulklasse; Selbsteinschätzung der
    Schulleistungen; Schulerfahrungen (Skala); Wichtigkeit von Schule und
    Schulleistungen im Elternhaus (Skala); ehrenamtliches Engagement in der
    Schulzeit; angestrebter Schulabschluss; Interesse an den Fächern
    Mathematik und Deutsch; Anstreben einer Berufsausbildung bzw. eines
    Studiums; Art des angestrebten beruflichen Ausbildungsabschlusses;
    höchster Schulabschluss; Zeitpunkt des Schulabschlusses (Monat und
    Jahr); Zeitpunkt des Beginns der ersten Berufsausbildung (Monat und
    Jahr); Tätigkeit seit dem Ende der Schulzeit bis zum Beginn der ersten
    Berufsausbildung; Ausbildungsabschluss erworben; Art und Zeitpunkt des
    Ausbildungsabschlusses; derzeitige berufliche Vollzeit-Ausbildung bzw.
    Student; Art der Berufsausbildung bzw. des Studiums; Zeitpunkt des
    derzeitigen Ausbildungsbeginns bzw. Studienbeginns (Monat und Jahr);
    angestrebter beruflicher Ausbildungsabschluss; Zufriedenheit mit der
    beruflichen Ausbildung (Skalometer); befürchtete Arbeitslosigkeit nach
    der Ausbildung; Erwerbstätigkeit vor Beginn der derzeitigen Ausbildung;
    Zeitpunkt des Beginns dieser Erwerbstätigkeit; berufliche Tätigkeit und
    berufliche Stellung; Zeitpunkt bis zu dem der Befragte ohne
    Unterbrechung erwerbstätig war; Erwerbsstatus; Zeitpunkt der Aufnahme
    einer ersten Erwerbstätigkeit nach Abschluss der Schul- bzw.
    Berufsausbildung; derzeitige Branche, Beruf und berufliche Stellung;
    Zufriedenheit mit der derzeitigen Berufstätigkeit (Skalometer);
    Befürchtung, arbeitslos zu werden; Schwierigkeiten, bei Stellenverlust
    eine gleichwertige Stelle zu finden; nicht bzw. eingeschränkt
    Erwerbstätige wurden gefragt: Art und Dauer der Tätigkeit; frühere
    Erwerbstätigkeit; berufliche Tätigkeit und berufliche Stellung in einer
    früheren Erwerbstätigkeit; Dauer der früheren Erwerbstätigkeit;
    Arbeitslose wurden gefragt: Dauer der Arbeitslosigkeit; derzeitige
    Teilnahme an einer Qualifizierungsmaßnahme des Arbeitsamtes;
    Befürchtung, weiter arbeitslos zu bleiben; frühere Erwerbstätigkeit;
    Zeitpunkt der Erstaufnahme einer früheren Erwerbstätigkeit; berufliche
    Tätigkeit und berufliche Stellung zu diesem Zeitpunkt; Zeitpunkt der
    Beendigung dieser Erwerbstätigkeit; wieder alle: glückliche Kindheit;
    Besuch eines Kindergartens oder einer Kindertagesstätte; Kindergarten
    halbtags oder ganztags; Jahre im Kindergarten; Besuch von Hort oder
    Nachmittagsbetreuung für Schulkinder; Wiederholen einer Klasse
    (Sitzenbleiben); Zurückstufung in eine andere Schulform; Abbruch einer
    Berufsausbildung; Wichtigkeit ausgewählter Berufsmerkmale;
    Einkommensquellen; Haupteinkommensquelle; persönliches Nettoeinkommen;
    Einschätzung des persönlichen Lebensstandards; erwarteter zukünftiger
    Lebensstandard in fünf Jahren; Beurteilung der sozialen Unterschiede in
    der BRD nach Umfang und Gerechtigkeit von Unterschieden (Skalometer);
    gerechter Anteil am Lebensstandard; Gründe und Häufigkeit selbst
    erfahrener Benachteiligung (Geschlecht, Herkunft, Nationalität,
    Religion); Zukunftserwartungen im Vergleich zur Generation der Eltern;
    bis zum 16. Lebensjahr mit beiden Eltern aufgewachsen oder nur bei
    Vater, Mutter bzw. deren Partnern; Familienstand; fester Partner;
    Zusammenleben mit dem Partner; Partner ausländischer Herkunft;
    Kinderzahl und Alter (Geburtsjahr) der drei ältesten Kinder; gewünschte
    Kinderzahl bzw. Kinderwunsch; Geschwisterzahl; Wohnen bei den Eltern;
    Haushaltsgröße; nur an Befragte, die mit ihrer Mutter im gemeinsamen
    Haushalt leben: Zusammenleben mit der leiblichen Mutter, der
    Stiefmutter oder der Partnerin des Vaters; Beziehung zur Mutter;
    Häufigkeit von und Anlässe für Auseinandersetzungen mit der Mutter;
    höchster Schulabschluss der Mutter; derzeitiger Erwerbsstatus,
    berufliche Tätigkeit und berufliche Stellung der Mutter; nur an
    Befragte, die mit ihrem Vater im gemeinsamen Haushalt leben:
    Zusammenleben mit dem leiblichen Vater, dem Stiefvater oder dem Partner
    der Mutter; Beziehung zum Vater; Häufigkeit von und Anlässe für
    Auseinandersetzungen mit dem Vater; höchster Schulabschluss des Vaters;
    derzeitiger Erwerbsstatus, berufliche Tätigkeit und berufliche Stellung
    des Vaters; wieder alle: weitere Personen im Haushalt; eigenes Zimmer;
    Häufigkeit übernommener Haushaltstätigkeiten; Familienklima (Skala);
    Zeitpunkt des Auszugs aus dem Elternhaus; alleine wohnend; Anzahl
    weiterer Personen im Haushalt; Beziehung zur leiblichen Mutter bzw.
    Adoptivmutter und zum leiblichen Vater bzw. Adoptivvater; traumatische
    Ereignisse im eigenen Leben (z.B. Todesfälle, Scheidung, Geldprobleme,
    Polizeikontakte); Anzahl der Freunde und Freundinnen; Anzahl der
    ausländischen Freunde und. Freundinnen; beste Freundin bzw. bester
    Freund und Häufigkeit von Freundeskontakten; Wichtigkeit nahestehender
    Personen (Mutter, Vater, Partner, eigenes Kind, Schwester, Bruder,
    Großeltern, andere ältere Verwandte, gleichaltrige Verwandte, beste
    Freundin, bester Freund, Freundeskreis insgesamt, Mitschüler bzw.
    Kommilitonen, Berufskollegen); Beziehung zu Anderen und
    Kontaktfreudigkeit (Skala: neue Freundschaften schließen, Einsamkeit,
    Wunsch nach mehr Kontakt zu anderen Menschen, viele gemeinsame
    Unternehmungen im Freundeskreis, Unterstützung bei Sorgen und Problemen
    aus dem Freundeskreis); zwischenmenschliches Vertrauen;
    Selbsteinschätzung des Verantwortungsbewusstseins,
    Entscheidungsfähigkeit; Erfolg durch Leistung oder von Glück abhängig;
    Durchsetzungsfähigkeit; Leistungsbereitschaft; Selbstbestimmung;
    Orientierung am Verhalten Anderer; bekannte und genutzte
    Beratungseinrichtungen und Angebote für Jugendliche und junge
    Erwachsene; Sorgen und Probleme in der Vergangenheit;
    Vertrauenspersonen und Ansprechpartner bei Problemen; Mitgliedschaften
    sowie Intensität der Beteiligung an Aktivitäten in Organisationen,
    Verbänden oder Vereinen; Übernahme von Funktionen in diesen Vereinen;
    Einstellung zu und eigene Aktivitäten in informellen Gruppierungen
    (Umweltschutzgruppen, Friedensinitiativen, Selbsthilfegruppen,
    Geschlechtergruppen, nationalistische Gruppierungen, rechte bzw. linke
    Gruppierungen, Autonome, Menschenrechtsgruppen, Dritte-Welt-Gruppen,
    Nachbarschaftsinitiativen, Tierschützer, Globalisierungskritiker);
    Politikinteresse; Bereitschaft zu verschiedenen politischen
    Partizipationsmöglichkeiten und eigene Partizipationsaktivitäten;
    Anteil politisch Aktiver im Freundeskreis; Gedanken über den Sinn des
    Lebens; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit;
    Selbsteinschätzung der Religiosität; religiöse Erziehung im Elternhaus;
    Computernutzung; Häufigkeit und Art der Computernutzung;
    Internetnutzung; Häufigkeit und Art der Internetnutzung; Besitz von
    Geräten zur Nutzung elektronischer Medien; Staatsbürgerschaften;
    frühere Staatsbürgerschaft; Verbundenheit mit dem anderen Land;
    Einstellung zu Deutschen und Ausländern (Gefühl des Fremdseins als
    Ausländer in Deutschland, als Ausländer ringen um Anerkennung, als
    Ausländer gut leben in Deutschland); Verbleibeabsicht in Deutschland;
    Wohndauer im Bundesland; Zuzug aus einem anderen Bundesland bzw. Land;
    Herkunftsland; Wohndauer in Deutschland; Aussiedler; Herkunftsland der
    Eltern (Migrationshintergrund); Sprache in der Herkunftsfamilie;
    Sprache im Freundeskreis.

    Deutsche wurden zusätzlich gefragt: Nationalstolz; Einstellung zu
    Ausländern (Skala: Ausländer haben gleiche Rechte wie die Deutschen,
    Bereicherung der deutschen Kultur durch Ausländer, Ausländer sollen
    Deutschland verlassen, Deutsche haben Probleme mit Menschen aus anderen
    Ländern, Feindseligkeit von Deutschen gegenüber Ausländern, in
    Deutschland wird Ausländern Zugehörigkeitsgefühl gegeben). Demographie:
    Geschlecht; Alter (Monat und Jahr).

    Zusätzlich verkodet wurde: Bundesland; West/Ost; Kreiskennziffer;
    Ortsgröße; Panelbereitschaft; Gewichtungsfaktoren.

    Interviewerrating: Art des Wohnhauses (Wohnstatus); Einschätzung des
    Politikinteresses und des politischen Kenntnisstands des Befragten;
    Anwesenheit weiterer Personen während des Interviews; Eingreifen
    Dritter in das Interview; Kooperationsbereitschaft; Beurteilung der
    Zuverlässigkeit der Angaben des Befragten. (de)
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  • Familie (de)
  • Family (en)
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  • Deutsches Jugendinstitut (DJI), München, & Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Bonn, Berlin (2010): DJI Youth Survey 2003. GESIS Data Archive, Cologne. ZA5187 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.5187 (en)
  • Deutsches Jugendinstitut (DJI), München, & Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Bonn, Berlin (2010): DJI-Jugendsurvey 2003. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5187 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.5187 (de)
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  • Erhebungseinheit: Jugendliche; Erwachsene### (de)
  • Survey unit: teenagers; adults### (en)
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  • Data and documents are released for academic research and teaching. (en)
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  • GESIS - Datenhaltende Institution (de)
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  • GESIS - Vertrieb (de)
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  • Deutsches Jugendinstitut (DJI) (de)
  • German Youth Institute (DJI) (en)
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  • 10.4232/1.5187 ()
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  • Lebensverhältnisse, Wertorientierungen, politische Orientierungen und politische Verhaltensbereitschaft von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. (de)
  • Living conditions, moral orientations, political orientations and readiness of young people and young adults for political conduct. (en)
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  • Kombination aus Zufallsstichprobe und Nicht-Zufallsstichprobe; Zweistufige Einwohnermeldeamtsstichprobe. Disproportionaler Stichprobenansatz nach alten und neuen Bundesländern. (de)
  • Mixed probability and non-probability; (en)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA5187 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.5187 (en)
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  • Gille, Martina; Sardei-Biermann, Sabine; Gaiser, Wolfgang; Rijke, Johann de: Jugendliche und junge Erwachsene in Deutschland: Lebensverhältnisse, Werte und gesellschaftliche Beteiligung 12- bis 29-Jähriger. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2006. (Schriften des Deutschen Jugendinstituts: Jugendsurvey 3) (xsd:string)
  • infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft: DJI-Jugendsurvey 2003, 3. Welle: "Jugendliche in Deutschland" und "Jugendliche und junge Erwachsene in Deutschland". Bonn: Ergänzung zum Methodenbericht 2004 (xsd:string)
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  • Personen im Alter von 16 bis 29 Jahren mit Wohnsitz in der Bundesrepublik. Da in dieser Studie im Gegensatz zu den Befragungen 1992 und 1997 auch nicht-deutsche Staatsbürger befragt wurden, waren ausreichende Deutschkenntnisse Voraussetzung für die Befragungsteilnahme. (de)
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