PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Daseinsvorstellungen, Wertungen und Verhaltensweisen bezüglich
    Universität und Studium, Wissenschaft und Forschung, Rolle des
    Akademikers, Beruf und Arbeit, Geschlechterrolle, Gesellschaft und
    soziale Ungleichheit, politische Partizipation und Kultur, allgemeine
    Orientierungen und Werthaltungen, Selbstbild, moralisch-soziale
    Konflikte. Ausbildungs- und Berufswahl, Studienverlauf und
    Berufseinstieg. Studiensituation, Studierverhalten und
    Berufserfahrungen.

    Themen: 1. Welle: Fachwahl und Studiensituation: Studienwahlmotive;
    Präferenz für neigungsorientiertes oder an späteren Berufschancen
    orientiertes Studium; Informiertheit über ausgewählte Fragen des
    Hochschulstudiums; Art der Studienfinanzierung; Dauer der jeweiligen
    Wohnsituation während des Studiums; präferierte Wohnform; Anzahl der
    Hochschulen, an denen studiert wurde; Anzahl der Auslandssemester;
    Anzahl der Fachsemester bis zum Studienabschluss; Auswahlkriterien für
    die derzeit besuchte Universität; Beschreibung der Kontakthäufigkeit zu
    Studenten des eigenen Faches bzw. anderer Fächer, zu Assistenten,
    Professoren und Personen im zukünftigen Berufsfeld sowie zu Personen
    ohne akademische Ausbildung; Zufriedenheit mit dem Kontakten zu
    Kommilitonen und Lehrenden.

    Familiärer Hintergrund: Familienstand; Anzahl eigener Kinder; soziale
    Herkunft: Schulbildung, Ausbildungsfachrichtung und berufliche Stellung
    der Eltern; Schichtzugehörigkeit der Eltern; Selbsteinschätzung der
    Schichtzugehörigkeit in zehn Jahren; Universitätsbesuch der Großväter;
    Geschwisterzahl; Universitätsbesuch von Geschwistern.

    Anforderungen und Möglichkeiten im Studium: Charakterisierung des
    eigenen Hauptstudienfaches und der gestellten Anforderungen; Bewertung
    dieser Anforderungen; Charakterisierung von Lehrenden und Studierenden
    des eigenen Fachbereichs; Fachcharakterisierung (spezielle
    Ausrichtung, elitärer Anspruch, politische Rivalitäten unter den
    Studenten, Strenge in Prüfungen, hoher intellektueller Anspruch,
    Benachteiligung weiblicher Studierender, gute Beziehungen zwischen
    Studenten und Lehrenden).

    Lernen und Arbeiten: aufgewendete Stunden für den Besuch von
    Lehrveranstaltungen; zusätzlicher wöchentlicher Zeitaufwand für das
    Studium; Intensität des Studierens in verschiedenen Phasen des
    Studiums; mehr Fachliteratur gelesen als empfohlen; kritisches Lesen;
    eigene Interessenschwerpunkte gesetzt; Entwicklung eigener Gedanken zur
    Problemlösung; Versuch, Forschungsergebnisse nachzuvollziehen; eigene
    Untersuchung durchgeführt; Inanspruchnahme der Studienberatung des
    Faches; Übereinstimmung des Studiums mit eigenen Interessen und
    Neigungen; Anzahl zusätzlich besuchter fachfremder Lehrveranstaltungen
    im sozialwissenschaftlichen, geisteswissenschaftlichen und
    naturwissenschaftlichen Bereich; Interesse für Mathematik,
    Naturwissenschaft, Medizin, Sprachen, Geschichte,
    Literatur/Philosophie, Wirtschaft, Soziologie/Politikwissenschaft,
    Pädagogik/Psychologie, Technik, künstlerisch-musischer Bereich
    (Skalometer); Lernmotivation (Skala: gemeinsames Lernen,
    erfolgversprechende Perspektive, neuer Stoff, praktische Anwendbarkeit
    des Gelernten, selbstbestimmtes Lernen, vor Prüfungen, lernen ohne
    Druck, Anerkennung durch Lehrende); Charakterisierung des eigenen
    Verhaltens anhand von Gegensatzpaaren (Problemlösungssicherheit bei
    neuen und bei komplizierten Aufgaben, Prüfungsangst, Nervosität bei
    Gesprächen mit Lehrenden und in Prüfungssituationen); Lern- und
    Leistungsorientierung; Durchschnittsnote des Abiturzeugnisses und der
    Zwischenprüfung bzw. des Vordiploms; Zufriedenheit mit den bisherigen
    Noten im Studium; Einschätzung der Chancen auf einen guten
    Studienabschluss; Wichtigkeit der Prüfungsergebnisse für die
    beruflichen Chancen; Gedanken an Hauptfachwechsel oder Studienabbruch;
    erneute Entscheidung für das gleiche Studium, ein anderes Fach oder
    eine andere Ausbildung und Art dieser Ausbildungsfächer; empfundene
    persönliche Belastung durch: Leistungsanforderungen im Studium,
    finanzielle Situation, unsichere Berufsaussichten, Anonymität an der
    Hochschule, bevorstehende Prüfungen, Wohnsituation, die Situation als
    Student generell); empfundene Benachteiligung von Frauen an der
    Universität; Interesse an hochschulpolitischen Fragen; Interesse für
    ausgewählte Hochschulgruppen; erfahrene Förderung der eigenen
    Persönlichkeit im Studium in ausgewählten Bereichen; Einschätzung der
    Nützlichkeit für die persönliche Entwicklung und die Verbesserung von
    Berufsaussichten von: Hochschulwechsel, Forschungspraktika,
    Auslandsstudium, Spezialisierung, fachübergreifendes Studium,
    Anwendung theoretischen Wissens auf Alltagsprobleme, praktische
    Arbeitserfahrung außerhalb der Hochschule, hochschulpolitisches
    Engagement, schneller Studienabschluss; praktische Erfahrungen im
    zukünftigen Beruf vor bzw. während des Studiums; Einfluss dieser
    Erfahrungen auf die Berufswahl; Nutzen des Hochschulstudiums für den
    späteren Beruf; Vergleich von zukünftigem Beruf und Studium
    hinsichtlich verlangter Fähigkeiten; geplante Promotion, Zweitstudium,
    Referendariat, Trainee bzw. Berufstätigkeit nach dem ersten
    Studienabschluss; Zuversicht oder Befürchtungen für die Zeit nach dem
    Studium; Charakterisierung der Gesellschaft der BRD, der Universität
    sowie des zukünftigen Berufsfeldes anhand von Eigenschaften (human,
    fortschrittlich, autoritär, reformbedürftig, unbeweglich, leistungsfähig
    und anonym).

    Beruf: Entscheidung über eigene zukünftige Berufswahl getroffen;
    angestrebter Tätigkeitsbereich; Zeitpunkt dieser Entscheidung;
    Informiertheit über ausgewählte Aspekte der zukünftigen
    Berufstätigkeit; Berufsaussichten; berufliche Wertvorstellungen
    (Skala); erwartete Übereinstimmung dieser Wertvorstellungen mit dem
    zukünftigen Beruf; Erwartungen an den zukünftigen Beruf
    (Arbeitszufriedenheit, Möglichkeit anderen zu helfen, Verwirklichung
    eigener Ideen, wissenschaftliche Tätigkeit, hohes Einkommen, gute
    Aufstiegsmöglichkeiten); erwartetes Anfangsgehalt und monatliches
    Bruttogehalt nach zehn Jahren Berufstätigkeit; erwartete Anforderungen
    an Berufsanfänger im künftigen Berufsfeld; erwartetes Zurechtkommen im
    voraussichtlichen Beruf; erwartete Schwierigkeiten zu Berufsbeginn
    (Skala); Einstellung zur Rolle der Frau zwischen Familie und Beruf;
    Eignungsvergleich von Frau und Mann hinsichtlich: Aufgaben mit eigenen
    Ideen, berufliche Führungspositionen, Eingehen auf andere Menschen,
    politische Betätigung, wissenschaftliche Forschung; Einschätzung
    gesellschaftlicher Gleichstellung bzw. Benachteiligung der Frau in
    Ausbildung, Beruf, Politik, Führungspositionen sowie in der Familie;
    Beurteilung von Wertvorstellung und Einstellung anhand von
    Gegensatzpaaren zu: Emotionen als Schwäche, Bestrafung bei
    Gesetzesverstößen, Meinungsfreiheit, impulsivem Handeln,
    Wahrheitsfindung durch Identifikation, Menschen sind grundsätzlich gut;
    gefestigte Wertvorstellungen über: Zusammenleben der Menschen,
    drängende soziale Probleme der Gesellschaft, politische Ziele, Bereiche
    eigener Leistungsfähigkeit, persönlicher Einsatz, gesellschaftlicher
    Erfolg, Ziele und Aufgaben der Wissenschaft, Bedeutung von Bildung;
    Beurteilung der eigenen Kompetenz hinsichtlich ausgewählter
    gesellschaftlicher Probleme im Vergleich zur Gesamtbevölkerung (Skala:
    Parteienbeurteilung, Vorteile und Nachteile der Marktwirtschaft, Lage
    der dritten Welt und der Entwicklungsländer, Erklären und Lösen der
    Probleme der Jugendkriminalität, Notwendigkeit und Grenzen der
    Meinungsfreiheit in der Demokratie, wichtigste Reformen im
    Bildungswesen, Rolle der Wissenschaftler für menschliche und
    gesellschaftliche Entwicklung, Humanisierung der Arbeitswelt,
    Möglichkeit und Folgen der Gleichberechtigung, Möglichkeiten eigene
    politische Interessen zu vertreten); Zweck wissenschaftlichen Denkens
    und Arbeitens: gesicherte Wahrheit versus Interpretationen der
    Wirklichkeit, eigene Erkenntnis versus praktische Problemlösung;
    Rangfolge der wichtigsten Aufgabengebiete der Wissenschaft (technischer
    Fortschritt und Wohlstand, gegen Unterdrückung arbeiten, geistige
    Aufklärung und kulturelle Entwicklung); Einstellung zur Wissenschaft
    und zu Wissenschaftlern (Skala: Gesellschaftsentwicklung hängt vom
    wissenschaftlichen Fortschritt ab, wissenschaftliche
    Forschungsergebnisse hauptsächlich zugunsten der Wirtschaft,
    Forschungsergebnisse auch Laien vermitteln zeichnet guten
    Wissenschaftler aus, zu großer Einfluss auf das tägliche Leben,
    hauptsächlich Wissenschaftler profitieren von wissenschaftlicher
    Forschung, Wissenschaftler stehen gesellschaftlichen Tatbeständen
    kritisch gegenüber, wichtigste Wissenschaften sind die
    Naturwissenschaften, Wissenschaftler können frei ihre Forschungsthemen
    bestimmen); Forderungen an Wissenschaftler und die Wissenschaft
    (Skala); tatsächliche und gewünschte Wichtigkeit ausgewählter Aufgaben
    der Universität; Akademiker haben besondere Verantwortung gegenüber der
    Allgemeinheit aufgrund ihrer Universitätsausbildung; besondere
    Eigenschaften und Fähigkeiten unterscheiden Akademiker von
    Nicht-Akademikern; Vergleich ausgewählter Eigenschaften von Akademikern
    im Vergleich zu Nicht-Akademikern; Beurteilung der
    Ganztags-Berufstätigkeit einer verheirateten und finanziell
    abgesicherten Mutter bei Unterbringung ihres einjährigen Kindes bei
    einer Tagesmutter; Einstellung zu ausgewählten Motiven für sowie gegen
    das Verhalten der Mutter; Einschätzung der vorgenannten Problematik als
    rechtliches, familiäres, moralisches, finanzielles oder
    gesellschaftliches Problem; Beurteilung des Verhaltens eines Arztes,
    der einer todkranken Patientin auf deren Wunsch Sterbehilfe leistet;
    Einstellung zu ausgewählten Gründen für bzw. gegen das Verhalten des
    Arztes; Beurteilung von Sterbehilfe als rechtliches, religiöses,
    moralisches, humanitäres, wissenschaftliches oder gesellschaftliches
    Problem.

    Gesellschaft: Bewertung der sozialen Unterschiede in der BRD als groß
    sowie als ungerecht; Einschätzung der Schichtanteile der deutschen
    Bevölkerung anhand von vier Skizzen; Verringerung der sozialen
    Unterschiede im Land ist möglich; Einstellung zur Verringerung sozialer
    Unterschiede; perzipierte Möglichkeit der Abschaffung der sozialen
    Unterschiede; Gründe gegen die Abschaffung der sozialen Unterschiede
    (Skala); Einstellung zu ausgewählten gesellschaftspolitischen
    Aussagen: soziale Unterschiede führen zu Konflikten zwischen Oben und
    Unten in der Gesellschaft, Erfolg durch individuellen Aufstieg statt
    Solidarität der unteren Schichten, Abhängigkeit der individuellen
    politischen Meinung von der gesellschaftlichen Stellung, Wettbewerb
    zerstört Solidarität, faire Chance für gesellschaftlichen Aufstieg in
    der BRD, ohne Wettbewerb kein gesellschaftlicher Fortschritt,
    Widerspruch zwischen Wirtschaft und Gesellschaft, ohne Wettbewerb keine
    Leistung, rechtliche Benachteiligung der sozialen Unterschicht;
    Entwicklung der gesellschaftlichen Aufstiegschancen in der BRD;
    Wichtigkeit ausgewählter Faktoren für gesellschaftlichen Erfolg;
    Vergleich von Akademikern und Nicht-Akademikern im Bezug auf höheres
    Einkommen, höheres Ansehen und größeren politischen Einfluss;
    Rechtfertigung von höherem Einkommen, höherem Ansehen und größerem
    politischen Einfluss von Akademikern im Vergleich zu Nicht-Akademikern;
    Beurteilung der nachfolgenden Aussagen: Forderung nach bildungs- sowie
    leistungsabhängiger Entlohnung, gleiches Einkommen für alle; Forderung
    nach Aktionen (z.B. Streiks) der sozial Benachteiligten, der Wert eines
    Menschen an seiner Leistung bemessen, Reformen lösen keine Probleme,
    Demokratisierung aller Lebensbereiche, gewaltfreie Durchsetzung von
    Reformen; Machtverteilung in der BRD (Gruppen, Elite, Großkapital);
    derzeitig verwirklichte gesellschaftliche Ziele in der BRD (materieller
    Wohlstand, soziale Gleichheit, individuelle Freiheit, sozialer Frieden,
    demokratische Mitbestimmung, soziale Sicherheit); individuelle Freiheit
    versus soziale Gleichheit, soziale Gleichheit versus materieller
    Wohlstand, materieller Wohlstand versus individuelle Freiheit; Meinung
    zum Verhältnis der Ziele Freiheit und Gleichheit.

    Politik: Politikinteresse (international, national, lokal,
    studentische Politik); Art der eigenen politischen Partizipation;
    Einstellung zur politischen Partizipation (Skala: derzeitige
    Möglichkeiten sind zufriedenstellend, Gleichgültigkeit gegenüber
    Politik ist verantwortungslos, Normalbürger hat nicht genug Gelegenheit
    zu politischer Einflussnahme, politische Aktivität ist Privatsache,
    Neigung zum politischen Protest bei Fehlentscheidungen, Politiker sind
    unfair und unehrlich, keine Beurteilung komplexer politischer Probleme
    möglich); politische Selbsteinschätzung links/rechts im Vergleich zu
    den Mitbürgern, den Kommilitonen und den Eltern sowie im Vergleich zu
    vor 2 Jahren; Einstellung zu politischen Zielen (Bewahren der Familie,
    harte Bestrafung der Kriminalität, Stabilität der sozialen und
    wirtschaftlichen Verhältnisse, volle Mitbestimmung der Arbeitnehmer,
    Förderung technologischer Entwicklung, Festlegung einer
    Einkommenshöchstgrenze, Gleichstellung der Frau, Abschaffung des
    Privateigentums an Industrieunternehmen und Banken, gleiche
    Bildungschancen durch Reform des Schulwesens, Sicherung der freien
    Marktwirtschaft); Einstellung zu Toleranz und wissenschaftlichem
    Denken: Experten ohne eindeutige Antwort fehlt es an Kompetenz,
    Dankbarkeit für ruhiges, geregeltes Leben, Präferenz für Menschen mit
    gleicher Meinung, alle sollten gleiche Werte annehmen, schematisches
    Leben kostet Lebensfreude, Interesse an unkonventionellen Menschen,
    Ja-/Nein-Antworten sind zu einfach, Präferenz für Aufgabenstellungen,
    die Kreativität zulassen.

    Lebensbereiche und Selbstbild: Wichtigkeit ausgewählter
    Lebensbereiche; Wichtigkeit ausgewählter Erziehungsziele;
    Selbstcharakterisierung anhand einer Eigenschaftenliste (Selbstbild);
    Einschätzung der Chancen auf Selbstbestimmung oder Abhängigkeit von
    gesellschaftlichen Anforderungen; persönliche Eigenschaften oder
    Zufälligkeiten als lebensbestimmend (externe Kontrolle); Einfluss des
    Hochschulstudiums auf die eigene Einstellung zur Politik, Wissenschaft,
    die eigene Zukunft, die Gesellschaft, sich selbst und Religion;
    Beeinflussung der eigenen Orientierung durch die Hochschullehrer,
    Kommilitonen, Lehrinhalt des Fachstudiums, Fachinhalte anderer
    Studiengebiete bzw. durch das studentische Leben allgemein; empfundener
    Gruppendruck an der eigenen Universität; Freude am Studentendasein.

    Zusätzlich verkodet wurde: Verständnisprobleme beim Ausfüllen des
    Fragebogens; problemtische Antwortvorgaben; Unsicherheit bei der
    Beantwortung der Fragen; Diskussion mit anderen über die Fragen.

    Demographie: Alter (Geburtsjahr); Geschlecht; erstes und zweites
    Hauptfach; erstes und zweites Nebenfach; Tätigkeit nach dem Abitur
    (Bundeswehr, Ersatzdienst, Direktstudium; anderes Studium und
    Studienart; Semesterzahl; Studienabschluss; andere Ausbildung und Art
    dieser Ausbildung; Ausbildungsdauer; Ausbildungsabschluss;
    Berufstätigkeit und Dauer der Berufstätigkeit; Jahr des Abiturs;
    Hochschulsemester; Fachsemester.

    2. Welle: Derzeitige Tätigkeit; Beendigung des Hauptstudiums; Anzahl der
    Fachsemester bis zum Abschluss; Promotionsabsicht; Wechsel des
    Hauptfachs nach dem Wintersemester 1979/80; erstes und zweites
    Hauptfach; retrospektiv gesehen: erneute Entscheidung für das gleiche
    Studium, ein anderes Fach oder eine andere Ausbildung und Art dieser
    Ausbildungsfächer; Durchschnittsnote der Hauptprüfung bzw. des Diploms;
    Zufriedenheit mit dem Ergebnis der Abschlussprüfung; erfahrene
    Förderung der eigenen Persönlichkeit im Studium in ausgewählten
    Bereichen; retrospektive Zufriedenheit mit der Art des Aufbaus des
    Fachstudiums; Einschätzung der Nützlichkeit für die persönliche
    Entwicklung und die Verbesserung von Berufsaussichten, durch:
    Hochschulwechsel, Forschungspraktika, Auslandsstudium, Spezialisierung,
    fachübergreifendes Studium, Anwendung theoretischen Wissens auf
    Alltagsprobleme, praktische Arbeitserfahrung außerhalb der Hochschule,
    hochschulpolitisches Engagement, schnellen Studienabschluss.

    Beruf: Sicherheit der bereits getroffenen Berufswahl; angestrebte
    Tätigkeitsbereiche; Einschätzung der Berufsaussichten; geschätzte
    Anzahl weiterer Studiensemester; empfundene persönliche Belastung
    durch: die eigene finanzielle Situation, unsichere Berufsaussichten,
    Leistungsanforderungen im Studium, bevorstehende Prüfungen, Anonymität
    an der Hochschule, Wohnsituation, die Situation als Student generell;
    Art der Beschäftigung; Art des Arbeitsverhältnisses; derzeitige
    Tätigkeit entspricht dem angestrebten Beruf; Tätigkeitsbereich; Dauer
    der jetzigen Tätigkeit; Berufs- oder Stellenwechsel seit
    Studienabschluss; Arbeitslosigkeit seit Abgang von der Hochschule und
    Arbeitslosigkeitsdauer; Schwierigkeiten beim Übergang in den Beruf;
    Möglichkeit einer besseren beruflichen Stellung in 5 Jahren
    (Karriereerwartung); persönliche Schwierigkeiten durch die
    Berufstätigkeit (Lebensweise als Berufstätiger, Kollegen, Vorgesetzte,
    Leistungsanforderungen, Einbringen eigener Interessen, veränderte
    Arbeitsweise, Vereinbarkeit von Beruf und Familie); Vergleich der
    Anforderungen im Studium und im Beruf (Kreativität, Fleiß,
    Kritikfähigkeit, Selbständigkeit, Selbstbewusstsein und
    Durchsetzungsfähigkeit, Kooperationsfähigkeit,
    Verantwortungsbereitschaft, Anpassungsfähigkeit und Zuverlässigkeit);
    berufliche Anforderungen und deren Bewertung durch den Befragten;
    allgemeine Bewertung des eigenen Berufseinstiegs; Charakterisierung der
    derzeitigen Berufstätigkeit hinsichtlich: Arbeitszufriedenheit,
    Möglichkeit anderen zu helfen, Verwirklichung eigener Ideen,
    wissenschaftliche Tätigkeit, hohes Einkommen, gute
    Aufstiegsmöglichkeiten, Arbeitsplatzsicherheit, Arbeitsbelastung,
    Anwendung fachlicher Fähigkeiten); Nutzen des Studiums für den Beruf;
    Änderung der Berufspläne in den letzen zwei Jahren; Zuversicht oder
    Befürchtungen für die berufliche Zukunft; Einschätzung des
    Arbeitslosigkeitsrisikos von Absolventen der eigenen Fachrichtung;
    vermutete Benachteiligung von Frauen bei der Anstellung im eigenen
    Berufsfeld; Präferenz für neigungsorientiertes oder an späteren
    Berufschancen orientiertes Studium; Höhe des monatlichen Bruttogehalts
    einschließlich BAföG; erwartetes monatliches Bruttogehalt nach zehn
    Jahren Berufstätigkeit.

    Berufliche Wertvorstellungen (Skala); erwartete Übereinstimmung dieser
    Wertvorstellungen mit dem zukünftigen Beruf; Charakterisierung des
    eigenen Verhaltens anhand von Gegensatzpaaren (Bewältigung neuer und
    komplizierter Aufgaben, Prüfungsangst, Gespräche mit Lehrenden,
    Prüfungssituation); Charakterisierung der Gesellschaft der BRD, der
    Universität sowie des eigenen Berufsfeldes anhand von Eigenschaften
    (human, fortschrittlich, autoritär, reformbedürftig, unbeweglich,
    leistungsfähig und anonym); Schichtzugehörigkeit der Eltern und
    Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit in zehn Jahren
    (Oben-Unten-Skala); Einstellung zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf
    für Frauen; Eignungsvergleich von Frau und Mann hinsichtlich: Aufgaben
    mit eigenen Ideen, berufliche Führungspositionen, Eingehen auf andere
    Menschen, politische Betätigung, wissenschaftliche Forschung;
    gesellschaftliche Gleichstellung bzw. Benachteiligung der Frau in der
    Hochschule, in anderen Ausbildungen, im Beruf, in der Politik, in
    Führungspositionen sowie in der Familie; Bewertung von Aussagen anhand
    von Gegensatzpaaren zu: Emotionen als Indikator für Schwäche,
    Bestrafung bei Gesetzesverstößen, Meinungsfreiheit, impulsivem Handeln,
    Wahrheitsfindung durch Identifikation, Menschen sind grundsätzlich gut;
    Unsicherheit bzw. feste Vorstellungen über: wichtigste Werte für das
    Zusammenleben der Menschen, drängende soziale Probleme der
    Gesellschaft, Unterstützung politischer Ziele, Bereiche eigener
    Leistungsfähigkeit, persönlicher Einsatz im Leben, Kriterien für
    gesellschaftlichen Erfolg, Ziele wissenschaftlichen Arbeitens;
    Bedeutung von Lernen und Bildung für den Einzelnen, Anforderungen im
    Berufsleben, Rolle der Akademiker in der Gesellschaft; Beurteilung der
    eigenen Kompetenz hinsichtlich der Bewertung ausgewählter
    gesellschaftlicher Fragestellungen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung
    (Skala: politische Ziele der Parteien in der BRD beurteilen, Vorteile
    und Nachteile der Marktwirtschaft, Lage der dritten Welt und der
    Entwicklungsländer, Erklären und Lösen der Probleme der
    Jugendkriminalität, Notwendigkeit und Grenzen der Meinungsfreiheit in
    der Demokratie, wichtigste Reformen im Bildungswesen, Rolle der
    Wissenschaft für die menschliche und gesellschaftliche Entwicklung,
    Humanisierung der Arbeitswelt, Möglichkeit und Folgen der
    Gleichberechtigung, Möglichkeiten eigene politische Interessen zu
    vertreten); Selbstcharakterisierung hinsichtlich: breites
    Allgemeinwissen, kritisch und problembewusst, logisches und
    analytisches Denken, ordentliches und pünktliches Arbeiten, Bevorzugung
    verantwortungsbewusster Aufgaben, Fähigkeit eine leitende Position
    einzunehmen.

    Wissenschaft und Akademiker: Zweck wissenschaftlichen Denkens und
    Arbeitens: gesicherte Wahrheit versus Interpretationen der
    Wirklichkeit, Grundlagenforschung versus praktische Problemlösung;
    Einstellung zur Wissenschaft und zu Wissenschaftlern (Skala:
    Gesellschaftsentwicklung hängt vom wissenschaftlichen Fortschritt ab,
    wissenschaftliche Forschungsergebnisse hauptsächlich zugunsten der
    Wirtschaft, Forschungsergebnisse auch Laien vermitteln zeichnet guten
    Wissenschaftler aus, zu großer Einfluss auf das tägliche Leben,
    hauptsächlich Wissenschaftler profitieren von wissenschaftlicher
    Forschung, Wissenschaftler stehen gesellschaftlichen Tatbeständen
    kritisch gegenüber, wichtigste Wissenschaften sind die
    Naturwissenschaften, Wissenschaftler können frei ihre Forschungsthemen
    bestimmen); Aussagen der Wissenschaftler sind zu widersprüchlich um
    gesellschaftlich hilfreich zu sein; Rangfolge der wichtigsten
    Aufgabengebiete der Wissenschaft (Wohlstand durch technischen
    Fortschritt, gegen Unterdrückung arbeiten, geistige und kulturelle
    Entwicklung); Forderungen an Wissenschaftler und die Wissenschaft
    (Skala); tatsächliche und gewünschte Wichtigkeit ausgewählter Aufgaben
    der Universität; Einstellung zu Toleranz und wissenschaftlichem Denken:
    Experten ohne eindeutige Antwort fehlt es an Kompetenz, Interesse an
    unkonventionellen Menschen, Präferenz für Menschen mit gleicher
    Meinung, Ja-/Nein-Antworten sind zu einfach, schematisches Leben kostet
    Lebensfreude, Wunsch nach ruhigem, geregeltem Leben, alle sollten
    gleiche Werte annehmen, Präferenz für Aufgabenstellungen, die
    Kreativität zulassen; besondere Verantwortung Akademiker gegenüber der
    Allgemeinheit aufgrund ihrer Universitätsausbildung; besondere
    Eigenschaften und Fähigkeiten unterscheiden Akademiker von
    Nicht-Akademikern; Vergleich ausgewählter Eigenschaften von Akademikern
    im Vergleich zu Nicht-Akademikern (Selbstbild); Vorbereitung von
    Akademikern im Vergleich zu Nicht-Akademikern für ausgewählte Aufgaben:
    Formulierung gesellschaftlicher Ziele, Beurteilung politischer
    Ereignisse und Verhältnisse, Entwicklung neuer Ideen,
    Führungspositionen einnehmen, Meistern schwieriger Situationen im
    Beruf, Aufklärung der Bevölkerung über sozialpolitische Entwicklungen;
    Rolle der Frau: Beurteilung der Ganztags-Berufstätigkeit einer
    verheirateten und finanziell abgesicherten Mutter bei Unterbringung
    ihres einjährigen Kindes bei einer Tagesmutter; Beurteilung dieses
    Verhaltens fällt leicht oder schwer; Einstellung zu ausgewählten
    Gründen für sowie gegen das Verhalten der Mutter; Beurteilung des
    Verhaltens eines Arztes, der einer todkranken Patientin auf deren
    Wunsch Sterbehilfe leistet; Beurteilung dieses Verhaltens fällt leicht
    oder schwer; Einstellung zu ausgewählten Gründen für bzw. gegen das
    Verhalten des Arztes.

    Gesellschaft: Bewertung der sozialen Unterschiede in der BRD als groß
    sowie als ungerecht; Einschätzung der Schichtanteile in der deutschen
    Bevölkerung anhand von vier Skizzen; perzipierte Chance zur
    Verringerung der sozialen Unterschiede; Einstellung zu einer
    Verringerung sozialer Unterschiede; Abschaffung der sozialen
    Unterschiede im Land wird als möglich eingeschätzt; Einstellung zu
    ausgewählten Gründen gegen die Abschaffung der sozialen Unterschiede
    (Skala); Einstellung zu ausgewählten gesellschaftspolitischen Aussagen:
    soziale Unterschiede führen zu Konflikten zwischen Oben und Unten in
    der Gesellschaft, Erfolg durch individuellen Aufstieg statt Solidarität
    der unteren Schichten, Abhängigkeit der politischen Meinung von der
    gesellschaftlichen Stellung, Wettbewerb zerstört Solidarität, faire
    Chance für gesellschaftlichen Aufstieg in der BRD, ohne Wettbewerb kein
    gesellschaftlicher Fortschritt, Widerspruch zwischen Wirtschaft und
    Gesellschaft, ohne Wettbewerb keine Leistung, rechtliche
    Benachteiligung der sozialen Unterschicht; Entwicklung der
    gesellschaftlichen Aufstiegschancen in der BRD; Wichtigkeit
    ausgewählter Faktoren für gesellschaftlichen Erfolg; Vergleich von
    Akademikern und Nicht-Akademikern im Bezug auf Einkommen, Ansehen und
    politischen Einfluss; höheres Einkommen, höheres Ansehen und größerer
    politischer Einfluss von Akademikern im Vergleich zu Nicht-Akademikern
    sind gerechtfertigt; Beurteilung der Aussagen: Forderung nach bildungs-
    sowie leistungsabhängiger Entlohnung, gleiches Einkommen für alle,
    direkte Aktionen (z.B. Streiks) der sozial Benachteiligten, den Wert
    eines Menschen an seiner Leistung bemessen, Reformen lösen keine
    Probleme, Demokratisierung aller Lebensbereiche, gewaltfreie
    Durchsetzung von Reformen; Machtverteilung in der BRD (Gruppen, Elite,
    Großkapital); derzeitige Verwirklichung gesellschaftlicher Ziele in der
    BRD (materieller Wohlstand, soziale Gleichheit, individuelle Freiheit,
    sozialer Frieden, demokratische Mitbestimmung, soziale Sicherheit);
    Abwägung der Gegensätze: individuelle Freiheit versus soziale
    Gleichheit, soziale Gleichheit versus materieller Wohlstand,
    materieller Wohlstand versus individuelle Freiheit; Meinung zum
    Verhältnis der Ziele Freiheit und Gleichheit.

    Politik: Politikinteresse (international, national, lokal,
    Hochschulpolitik); Art der selbst praktizierten politischen
    Partizipation; Einstellung zur politischen Partizipation (Skala:
    derzeitige Möglichkeiten sind zufriedenstellend, Gleichgültigkeit
    gegenüber Politik ist verantwortungslos, Normalbürger hat nicht genug
    Gelegenheit zu politischer Einflussnahme, politische Aktivität ist
    Privatsache, Neigung zum politischen Protest bei Fehlentscheidungen,
    Politiker sind unfair und unehrlich, keine Beurteilung komplexer
    politischer Probleme möglich); politische Selbsteinschätzung auf einem
    Links-Rechts-Kontinuum im Vergleich zur Allgemeinheit im Land, den
    Kollegen, den Eltern sowie im Vergleich zu der Zeit vor zwei Jahren;
    Einstellung zu politischen Zielen (Bewahren der Familie, harte
    Bestrafung der Kriminalität, Stabilität der sozialen und
    wirtschaftlichen Verhältnisse, volle Mitbestimmung der Arbeitnehmer,
    Förderung technologischer Entwicklung, Festlegung einer
    Einkommenshöchstgrenze, Gleichstellung der Frau, Abschaffung des
    Privateigentums an Industrieunternehmen und Banken, gleiche
    Bildungschancen durch Reform des Schulwesens, Sicherung der freien
    Marktwirtschaft und des privaten Unternehmertums, Erhöhung der
    Verteidigung und der militärischen Anstrengungen sowie Priorität des
    Umweltschutzes vor wirtschaftlichem Wachstum); Wichtigkeit ausgewählter
    Erziehungsziele.

    Lebensbereiche und Selbstbild: Wichtigkeit ausgewählter
    Lebensbereiche; Selbstcharakterisierung anhand einer Eigenschaftsliste;
    Einschätzung der Chance auf Selbstbestimmung oder Abhängigkeit von
    gesellschaftlichen Anforderungen; persönlichen Eigenschaften oder
    Zufälligkeiten als lebensbestimmend (externe Kontrolle); Einfluss des
    Hochschulstudiums auf die eigene Einstellung zu Politik, Wissenschaft,
    die eigene Zukunft, die Gesellschaft, sich selbst und Religion;
    Beeinflussung der eigenen Orientierungen durch die Hochschullehrer,
    Kommilitonen, Lehrinhaltes des Fachstudiums, Fachinhalte anderer
    Studiengebiete bzw. durch das studentische Leben allgemein; Freude am
    Studentendasein; Forschungsbericht über dieses Projekt bereits gelesen;
    Beurteilung des Forschungsberichts.

    Demographie: Familienstand; Anzahl der Kinder.

    Zusätzlich verkodet wurde: Interviewnummer.

    3. Welle: Beendigung des Hauptstudiums; Anzahl der Fachsemester bis zum
    Abschluss; derzeitige Tätigkeit; Promotionspläne; Studium und
    Studienzeit; Hauptfachwechsel nach dem Wintersemester 1981/1982; Zweit-
    oder Aufbaustudium beendet; erstes bzw. zweites Hauptfach; erneute
    Entscheidung für das gleiche Studium, ein anderes Fach oder eine andere
    Ausbildung aus der Rückschau und Art der dann bevorzugten
    Ausbildungsfächer; Durchschnittsnote der Abschlussprüfung bzw. des
    Diploms; Zufriedenheit mit dem Ergebnis der Abschlussprüfung; erfahrene
    Förderung der eigenen Persönlichkeit im Studium in ausgewählten
    Bereichen; Einschätzung der Nützlichkeit für die persönliche
    Entwicklung und die Verbesserung von Berufsaussichten durch:
    Hochschulwechsel, Forschungspraktika, Auslandsstudium, Spezialisierung,
    fachübergreifendes Studium , Anwendung theoretischen Wissens auf
    Alltagsprobleme, praktische Arbeitserfahrung außerhalb der Hochschule,
    hochschulpolitisches Engagement, schneller Studienabschluss;
    Selbstkritik zum eigenen Studienverlauf; Sicherheit der Entscheidung
    über die eigene zukünftige Berufswahl; angestrebter Tätigkeitsbereich;
    Einschätzung der Berufsaussichten; persönliche Belastung durch die
    eigene finanzielle Lage bzw. unsichere Berufsaussichten;
    voraussichtliche restliche Semesterzahl; Beschäftigungsstatus
    (Vollzeit, Teilzeit oder Gelegenheitstätigkeit) und Art des
    Befristungsverhältnisses; derzeitige Tätigkeit entspricht dem
    angestrebten Beruf; Tätigkeitsbereich; Tätigkeitsdauer; Berufs- oder
    Stellenwechsel seit Studienabschluss; arbeitslos bzw. arbeitssuchend
    seit Ende des Hochschulstudiums und Arbeitslosigkeitsdauer; Erfahrungen
    beim Übergang in den Beruf; Zeitraum vom Examen bis zur ersten Stelle
    in Monaten; Anzahl der Bewerbungen bis zur ersten Stelle; Möglichkeit
    einer besseren beruflichen Stellung in 5 Jahren (Karriereerwartung);
    Vergleich der Anforderungen im Studium und im Beruf (Kreativität,
    Fleiß, Kritikfähigkeit, Selbständigkeit, Selbstbewusstsein und
    Durchsetzungsfähigkeit, Kooperationsfähigkeit,
    Verantwortungsbereitschaft, Anpassungsfähigkeit, Zuverlässigkeit);
    berufliche Anforderungen und deren Bewertung durch den Befragten;
    persönliche Schwierigkeiten bei der Anpassung an die Berufstätigkeit
    (Lebensweise als Berufstätiger, Kollegen, Vorgesetzte,
    Leistungsanforderungen, Einbringen eigener Interessen, veränderte
    Arbeitsweise, Vereinbarkeit von Beruf und Familie); leichter oder
    schwerer Berufseinstieg; Nutzen des Studiums für den Beruf; Änderung
    der Berufspläne in den letzten zwei Jahren; Zuversicht; Befürchtungen
    für die berufliche Zukunft; Einschätzung des Arbeitslosigkeitsrisikos
    von Absolventen der eigenen Fachrichtung; Benachteiligung von Frauen
    bei der Anstellung im eigenen Beruf; Präferenz für neigungsorientiertes
    oder an späteren Berufschancen orientiertem Studium; Höhe des
    monatlichen Bruttogehalts und erwartetes monatliches Bruttoeinkommen
    nach zehn Jahren Berufstätigkeit; berufliche Wertvorstellungen;
    erwartete Übereinstimmung dieser Wertvorstellungen mit dem Beruf;
    Charakterisierung der derzeitigen bzw. zukünftigen Berufstätigkeit
    hinsichtlich: Arbeitszufriedenheit, Möglichkeit anderen zu
    helfen, Verwirklichung eigener Ideen, wissenschaftliche Tätigkeit, hohes
    Einkommen, gute Aufstiegsmöglichkeiten, Arbeitsplatzsicherheit,
    Arbeitsbelastung, Anwendbarkeit fachlicher Fähigkeiten);
    Charakterisierung der Gesellschaft der BRD, der Universität sowie des
    eigenen Berufsfeldes anhand von Eigenschaften (human, fortschrittlich,
    autoritär, reformbedürftig, unbeweglich, leistungsfähig und anonym);
    Schichtzugehörigkeit der Eltern; Selbsteinschätzung der
    Schichtzugehörigkeit in zehn Jahren (Oben-Unten-Skala); Einstellung zur
    Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen; Eignungsvergleich von
    Frau und Mann hinsichtlich: Aufgaben mit eigenen Ideen, berufliche
    Führungspositionen, Eingehen auf andere Menschen, politische
    Betätigung, wissenschaftliche Forschung; Einschätzung der
    gesellschaftlichen Gleichstellung bzw. Benachteiligung der Frau in der
    Hochschule, in der Ausbildung, Berufswelt, Politik, Führungspositionen
    sowie in der Familie; Bewertung von Aussagen anhand von
    Gegensatzpaaren: Emotionen als Indikator für Schwäche, Bestrafung bei
    Gesetzesverstößen, Meinungsfreiheit, impulsivem Handeln,
    Wahrheitsfindung durch Identifikation, Menschen sind grundsätzlich gut;
    Unsicherheit bzw. feste Vorstellungen über: wichtigste Werte für das
    Zusammenleben der Menschen, drängende soziale Probleme der
    Gesellschaft, Unterstützung politischer Ziele, Bereiche eigener
    Leistungsfähigkeit, persönlicher Einsatz im Leben, Kriterien für
    gesellschaftlichen Erfolg, Ziele wissenschaftlichen Denkens, Bedeutung
    von Bildung für den Einzelnen, Anforderungen im Berufsleben, Rolle von
    Akademikern in der Gesellschaft; Beurteilung der eigenen Kompetenz
    hinsichtlich der Bewertung ausgewählter gesellschaftlicher
    Fragestellungen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung (Skala: politische
    Ziele der Parteien in der BRD, Vorteile und Nachteile der
    Marktwirtschaft, Lage der dritten Welt und der Entwicklungsländer,
    Erklären und Lösen der Probleme der Jugendkriminalität, Notwendigkeit
    und Grenzen der Meinungsfreiheit in der Demokratie, wichtigste Reformen
    im Bildungswesen, Rolle der Wissenschaft für die menschliche und
    gesellschaftliche Entwicklung, Humanisierung der Arbeitswelt,
    Möglichkeit und Folgen der Gleichberechtigung, Möglichkeiten eigene
    politische Interessen zu vertreten); Selbstcharakterisierung: breites
    Allgemeinwissen, kritisch und problembewusst, logisches und
    analytisches Denken, ordentliches und pünktliches Arbeiten, Bevorzugung
    verantwortungsbewusster Aufgaben, Fähigkeit zu einer leitenden
    Position.

    Wissenschaft und Akademiker: Zweck wissenschaftlichen Denkens und
    Arbeitens: gesicherte Wahrheit versus Interpretationen der
    Wirklichkeit, Grundlagenforschung versus praktische Problemlösung;
    Einstellung zur Wissenschaft und zu Wissenschaftlern (Skala:
    Gesellschaftsentwicklung hängt vom wissenschaftlichen Fortschritt ab,
    wissenschaftliche Forschungsergebnisse hauptsächlich zugunsten der
    Wirtschaft, zu großer Einfluss auf das tägliche Leben, widersprüchliche
    Aussagen von Wissenschaftlern sind wenig hilfreich für
    gesellschaftliche Entwicklung); Forderung nach Orientierung der
    wissenschaftlichen Forschung an: Sammlung objektiver Daten,
    Konzentration auf Theorien und Hypothesen, die objektiv überprüfbar
    sind bzw. auf direkte Erfahrung und unmittelbare Einsicht; Rangfolge
    der wichtigsten Aufgabengebiete der Wissenschaft (Wohlstand durch
    technischen Fortschritt, gegen Unterdrückung arbeiten, geistige und
    kulturelle Entwicklung); Forderungen an Wissenschaftler und die
    Wissenschaft (Skala); tatsächliche und gewünschte Wichtigkeit
    ausgewählter Aufgaben der Universität; Einstellung zu Toleranz und
    wissenschaftlichem Denken: Experten ohne eindeutige Antwort fehlt es an
    Kompetenz, Interesse an unventionellen Menschen, Präferenz für Menschen
    mit gleicher Meinung, Ja-/Nein-Antworten sind zu einfach, schematisches
    Leben kostet Lebensfreude, Wunsch nach ruhigem, geregeltem Leben, alle
    sollten gleiche Werte annehmen; Präferenz für Aufgabenstellungen, die
    Kreativität zulassen; besondere Verantwortung von Akademikern gegenüber
    der Allgemeinheit aufgrund ihrer Universitätsausbildung; besondere
    Eigenschaften und Fähigkeiten unterscheiden Akademiker von
    Nicht-Akademikern; Vergleich ausgewählter Eigenschaften von Akademikern
    im Vergleich zu Nicht-Akademikern (Selbstbild); Vorbereitung von
    Akademikern im Vergleich zu Nicht-Akademikern für ausgewählte Aufgaben:
    Formulierung gesellschaftlicher Ziele, Beurteilung politischer
    Ereignisse und Verhältnisse, Entwicklung neuer Ideen,
    Führungspositionen einnehmen, Meistern schwieriger Situationen im
    Beruf, Aufklärung der Bevölkerung über sozialpolitische Entwicklungen;
    Beurteilung der Ganztags-Berufstätigkeit einer verheirateten und
    finanziell abgesicherten Mutter bei Unterbringung ihres einjährigen
    Kindes bei einer Tagesmutter; Einstellung zu ausgewählten Gründen für
    sowie gegen das Verhalten der Mutter; Einschätzung der vorgenannten
    Problematik als rechtliches, familiäres, moralisches, finanzielles oder
    gesellschaftliches Problem; Beurteilung des Verhaltens eines Arztes,
    der einer todkranken Patientin auf deren Wunsch Sterbehilfe leistet;
    Einstellung zu ausgewählten Gründen für bzw. gegen das Verhalten des
    Arztes; Beurteilung von Sterbehilfe als rechtliches, religiöses,
    moralisches, humanitäres, wissenschaftliches oder gesellschaftliches
    Problem.

    Gesellschaft: Bewertung der sozialen Unterschiede in der BRD als groß
    sowie als ungerecht; Einschätzung der Schichtanteile der deutschen
    Bevölkerung anhand von vier Skizzen; perzipierte Chance zur
    Verringerung der sozialen Unterschiede; Einstellung zu einer
    Verringerung sozialer Unterschiede; Abschaffung der sozialen
    Unterschiede im Land ist möglich; Einstellung zu ausgewählten Gründen
    gegen die Abschaffung der sozialen Unterschiede (Skala); Einstellung zu
    ausgewählten gesellschaftspolitischen Aussagen: soziale Unterschiede
    führen zu Konflikten zwischen Oben und Unten in der Gesellschaft,
    Erfolg durch individuellen Aufstieg statt Solidarität der unteren
    Schichten, Abhängigkeit der politischen Meinung von der
    gesellschaftlichen Stellung, Wettbewerb zerstört Solidarität, faire
    Chance für gesellschaftlichen Aufstieg in der BRD, ohne Wettbewerb kein
    gesellschaftlicher Fortschritt, Widerspruch zwischen Wirtschaft und
    Gesellschaft, ohne Wettbewerb keine Leistung, rechtliche
    Benachteiligung der sozialen Unterschicht; Einkommen richtet sich vor
    allem nach Leistung; Entwicklung der gesellschaftlichen
    Aufstiegschancen in der BRD; Wichtigkeit ausgewählter Faktoren für
    gesellschaftlichen Erfolg; Vergleich von Akademikern und
    Nicht-Akademikern im Bezug auf höheres Einkommen, höheres Ansehen und
    größeren politischen Einfluss; höheres Einkommen, höheres Ansehen und
    größerer politischer Einfluss von Akademikern im Vergleich zu
    Nicht-Akademikern sind gerechtfertigt; Beurteilung der Aussagen:
    Forderung nach bildungs- sowie leistungsabhängiger Entlohnung; gleiches
    Einkommen für alle; direkte Aktionen (z.B. Streiks) der sozial
    Benachteiligten; den Wert eines Menschen an seiner Leistung bemessen,
    Reformen lösen keine Probleme; gewaltfreie Durchsetzung von Reformen;
    Machtverteilung in der BRD (Gruppen, Elite, Großkapital); perzipierte
    Verwirklichung gesellschaftlicher Ziele in der BRD (materieller
    Wohlstand, soziale Gleichheit, individuelle Freiheit, sozialer Frieden,
    demokratische Mitbestimmung, soziale Sicherheit); Abwägen der
    Gegensätze: individuelle Freiheit versus soziale Gleichheit, soziale
    Gleichheit versus materieller Wohlstand, materieller Wohlstand versus
    individuelle Freiheit; Meinung zum Verhältnis der Ziele Freiheit und
    Gleichheit.

    Politik: Politikinteresse (international, nationalpolitisch,
    lokalpolitisch, studentische Politik); Art der selbst praktizierten
    politischen Partizipation; Einstellung zur politischen Partizipation
    (Skala: derzeitige Möglichkeiten sind zufriedenstellend,
    Gleichgültigkeit gegenüber Politik ist verantwortungslos, Normalbürger
    hat nicht genug Gelegenheit zu politischer Einflussnahme, politische
    Aktivität ist Privatsache, Neigung zum politischen Protest bei
    Fehlentscheidungen, Politiker sind unfair und unehrlich, keine
    Beurteilung komplexer politischer Probleme möglich); politische
    Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum im Vergleich mit
    der Allgemeinheit im Land und den Kollegen sowie im Vergleich zu vor
    zwei Jahren; Einstellung zu politischen Zielen (Bewahren der Familie,
    harte Bestrafung der Kriminalität, Stabilität der sozialen und
    wirtschaftlichen Verhältnisse, volle Mitbestimmung der Arbeitnehmer,
    Förderung technologischer Entwicklung, Festlegung einer
    Einkommenshöchstgrenze, Gleichstellung der Frau, Abschaffung des
    Privateigentums an Industrieunternehmen, gleiche Bildungschancen durch
    Reform des Schulwesens, Sicherung der freien Marktwirtschaft, Erhöhung
    der Verteidigungskraft und der militärischen Anstrengungen, Priorität
    von Umweltschutz vor Wirtschaftswachstum).

    Lebensbereiche und Selbstbild: Erziehungsziele; Wichtigkeit
    ausgewählter Lebensbereiche; Selbstcharakterisierung anhand einer
    Eigenschaftsliste (Selbstbild); Charakterisierung des eigenen
    Verhaltens anhand von Gegensatzpaaren (Bewältigung neuer und
    komplizierter Aufgaben, Prüfungsangst, Gespräche mit Lehrenden,
    Prüfungssituation); Einschätzung der Chancen auf Selbstbestimmung sowie
    Abhängigkeit von gesellschaftlichen Anforderungen, persönlichen
    Eigenschaften oder Zufälligkeiten als lebensbestimmend (externe
    Kontrolle); Einfluss des Hochschulstudiums auf die eigene Einstellung
    zur Politik, Wissenschaft, die eigene Zukunft, die Gesellschaft, sich
    selbst und Religion; Beeinflussung der eigenen Orientierungen durch die
    Hochschullehrer, Kommilitonen, Lehrinhaltes des Fachstudiums,
    Fachinhalte anderer Studiengebiete durch das studentische Leben
    allgemein und durch die Berufserfahrung; Freude am Studentendasein;
    Forschungsbericht über dieses Projekt bereits gelesen.

    Demographie: Familienstand; Kinderzahl. (de)
?:advisoryInstitution
?:analysisUnit
  • Individual (en)
  • Individuum (de)
?:archivedAt
?:author
?:category
  • Beruf (de)
  • Occupation, Profession (en)
  • University, Research, the Sciences (en)
  • Universität, Forschung, Wissenschaft (de)
?:citationString
  • Peisert, Hansgert, Bargel, Tino Ernst, Dippelhofer-Stiem, Barbara, Framhein, Gerhild, Lind, Georg, Sandberger, Johann-Ulrich, & Walter, Hans-Gerhard (2013): Absolventenpanel 1979. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5185 Datenfile Version 2.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11739 (de)
  • Peisert, Hansgert, Bargel, Tino Ernst, Dippelhofer-Stiem, Barbara, Framhein, Gerhild, Lind, Georg, Sandberger, Johann-Ulrich, & Walter, Hans-Gerhard (2013): Graduate Panel 1979. GESIS Data Archive, Cologne. ZA5185 Data file Version 2.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11739 (en)
?:comment
  • Erhebungseinheit: Hochschulabsolventen### Das Absolventenpanel ist Teil des Gesamtprojekts Bildungsbiographien und Daseinsvorstellungen von Akademikern/Hochschulsozialisation. (de)
  • Survey unit: university graduates### (en)
?:conditionsOfAccess
  • A (xsd:string)
  • Data and documents are released for academic research and teaching. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre freigegeben. (de)
?:contributor
  • GESIS - Datenhaltende Institution (de)
  • GESIS - Distributor (de)
  • GESIS - HostingInstitution (de)
  • GESIS - Vertrieb (de)
?:currentVersion
  • 2.0.0, 2013-07-10, https://doi.org/10.4232/1.11739 (xsd:string)
?:dataCollection
  • Selbstausgefüllter Fragebogen: Papier; Postalische Befragung mit standardisiertem Fragebogen (de)
  • Self-administered questionnaire: Paper; (en)
?:dataCollector
  • Forschungsgruppe Hochschulsozialisation, Universität Konstanz (de)
  • Forschungsgruppe Hochschulsozialisation, Universität Konstanz (en)
?:datasetDatatype
  • Numeric (en)
  • Numerisch (de)
?:dateCreated
  • 2013 (xsd:gyear)
?:dateModified
  • 1984-01-01 (xsd:date)
?:datePublished
  • 2013 (xsd:gyear)
?:dateVersion
  • 2010-04-13 (xsd:date)
  • 2013-07-10 (xsd:date)
?:doi
  • 10.4232/1.5185 ()
?:endDate
  • 1984 (xsd:gyear)
  • 1984-01-01 (xsd:date)
is ?:hasPart of
?:license
  • info:eu-repo/semantics/restrictedAccess (xsd:string)
?:linksCodebook
?:linksDataset
?:linksOtherdocs
?:linksQuestionnaire
?:locationsId
  • DE (xsd:string)
  • DE-BW-FBG (xsd:string)
  • DE-BY-MUC (xsd:string)
  • DE-HE-DAR (xsd:string)
  • DE-HE-FRA (xsd:string)
?:measurementTechnique
  • Longitudinal: Panel (en)
  • Längsschnitt: Panel (de)
?:name
  • Absolventenpanel 1979 (de)
  • Graduate Panel 1979 (en)
?:numberOfUnits
  • 1116 (xsd:string)
?:numberOfVariables
  • 1721 (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • dbk (en)
?:publisher
?:selectionMethod
  • Nicht-Wahrscheinlichkeitsauswahl: Quotenstichprobe; Quotenauswahl von Studierenden der Fächer: neue Sprachen, Medizin, Wirtschaftswissenschaften, Naturwissenschaften und Ingenieurwissenschaften (de)
  • Non-probability: Quota; (en)
?:sourceInfo
  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA5185 Data file Version 2.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11739 (en)
  • GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5185 Datenfile Version 2.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11739 (de)
  • GESIS-DBK (xsd:string)
?:spatialCoverage
?:startDate
  • 1979 (xsd:gyear)
  • 1979-01-01 (xsd:date)
?:studyNumber
  • ZA5185 ()
?:studyPublications
  • Universität Konstanz, Sozialwissenschaftliche Fakultät Sonderforschungsbereich 23 Bildungsforschung: Forschungsgruppe Hochschulsozialisation: Anlage, Instrument und Durchführung des Absolventenpanels WS 79/80, WS 81/82, WS 83/84. Konstanz: Arbeitsunterlage 69, 1986 (xsd:string)
?:system
?:temporalCoverage
  • 1979 - 1980, Winter semester (1st wave), January 1980 to March 13th 1980 (en)
  • 1979 - 1980, Wintersemester (1. Welle), Januar 1980 bis 13. März 1980 (de)
  • 1981 - 1982, Winter semester (2nd wave), February 1982 to June 1982 (en)
  • 1981 - 1982, Wintersemester (2. Welle), Februar 1982 bis Juni 1982 (de)
  • 1983 - 1984, Winter semester (3rd wave), February 1984 to June 1984 (en)
  • 1983 - 1984, Wintersemester (3. Welle), Februar 1984 bis Juni 1984 (de)
rdf:type
?:variableMeasured
  • Students of German citizenship, born after 1945 and having passed the Abitur as university admission, in their eighth and ninth semesters at German universities and universities of applied sciences (en)
  • Studierende deutscher Staatsbürgerschaft, nach 1945 geboren und Abitur als Hochschulzulassung, im achten und neunten Semester an deutschen Universitäten und Fachhochschulen (de)
?:version
  • 1.0.0 (xsd:string)
  • 2.0.0 (xsd:string)