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  • Wahlkampf. Parteidisziplin. Einstellung zu politischen Aufgaben.
    Politische Biographie und Karriereverlauf.

    Themen: Zeitaufwand pro Woche für Wahlkampfaktivitäten; Häufigkeit
    ausgewählter Wahlkampfaktivitäten; Interviewhäufigkeit durch
    Printmedien, Radio und Fernsehen während des letzten Wahlkampfes;
    Themen bzw. Problembereiche im letzten Wahlkampf (offene Frage);
    Bedeutung ausgewählter Wahlkampfaspekte; Wahlkampfmittel;
    Wahlkampfkampagne als Direktkandidat; Kosten der Wahlkampagne;
    Personenanzahl des Wahlkampfteams; Einstellung zur Direktwahl;
    Institutionenvertrauen (Regierung, Polizei, Gesundheitssystem,
    Bundeswehr, Parlament, Banken, Presse, Gewerkschaften, Radio/Fernsehen,
    Grundschulen, Großunternehmen, Kirchen, Gerichte, Bundespräsident,
    Kommunalregierungen, Universitäten, Parteien, Europäische Kommission,
    Europäisches Parlament, Vereinte Nationen); persönliche
    Demokratiezufriedenheit im eigenen Land und in der Europäischen Union;
    Beurteilung des Wählervertrauens in Politiker und Parteien im Vergleich
    zu vor 20 Jahren; Ausmaß der negativen Auswirkungen auf das
    Wählervertrauen durch: Medienberichterstattung,
    Politikerversprechungen, Berufspolitiker, Affären und Skandale,
    Autoritätsverlust, schlechtere wirtschaftliche Situation, weniger
    fähige Politiker, Meinungsunterschiede zwischen Abgeordneten und
    Wählern, keine klaren Unterschiede zwischen den Parteien, Diäten,
    soziale Repräsentativität, Erfüllbarkeit von Wählerwünschen;
    Beurteilung der Wählervertretung durch die Abgeordneten; Beurteilung
    ausgewählter Veränderungsvorschläge bezüglich des deutschen Wahlsystems
    (Senken der 5-Prozent-Hürde, Einführung eines reinen
    Mehrheitswahlrechts, Abschaffen des Wahlsonntags, Zusammenlegung der
    Landtagswahlen mit der Bundestagswahl, Senken des Wahlalters auf 16
    Jahre, Verbot der Veröffentlichung von Wahlprognosen, Reduzierung der
    Abgeordnetenzahl); Einschätzung der Gefährdung des politischen Systems
    durch: den Verlust nationaler Souveränität, Extremismus, Populismus,
    charismatische Führer, geschwächte politische Parteien, den Einfluss
    der Massenmedien, politische Apathie, den Einfluss der Finanzmärkte,
    Misstrauen gegenüber Politikern, sinkende Wahlbeteiligung; wichtigste
    Probleme im Land (offene Frage); Selbsteinstufung und Einstufung der
    Parteien SPD, CDU, CSU, FDP, Bündnis 90/Die Grünen und PDS sowie der
    Wähler der eigenen Partei auf einem Links-Rechts-Skalometer;
    Einstellung zur deutschen Beteiligung an der europäischen
    Währungsunion; Beurteilung ausgewählter politischer Aufgaben und Ziele
    (Reduzierung des öffentlichen Dienstes, Kürzung des
    Verteidigungshaushalts, Verringern von Einkommensunterschieden, private
    Finanzierung von Gesundheitsleistungen, 30-Stunden-Woche, reduzierte
    Aufnahme von Asylanten, Unterstützung der USA bei der
    Terrorismusbekämpfung, Steuerreduzierungen, kein privater Autoverkehr
    in Innenstädten, mehr Arbeitskräfte aus dem Ausland, verbindliche
    Sprachtests für Ausländer beim Erwerb der Staatsbürgerschaft, mehr
    Tierschutz, Abschaffung der Kernenergie, stärkere
    Kriminalitätsbekämpfung, Kampf gegen Arbeitslosigkeit vor
    Inflationsbegrenzung); vermutete Wählereinstellung zu diesen
    Vorschlägen; Wichtigkeit ausgewählter Aufgaben des Bundestages;
    Bewertung der Arbeit des Bundestages und seiner Mitglieder hinsichtlich
    dieser Aufgaben; persönliche Bedeutung ausgewählter Aufgaben und
    Interessenvertretungen; Beurteilung ausgewählter Faktoren für den
    persönlichen Einfluss auf Entscheidungen der eigenen Bundestagsfraktion
    (z.B. starke Unterstützung durch die Partei, die Wähler, persönliche
    Kontakte, erwartete Reaktion der Medien); präferierte politische
    Themenbereiche (offene Frage); Meinung zur Geschlossenheit und
    Disziplin der eigenen Partei; Einstellung zur Parteidisziplin bei
    internen Parteidiskussionen, Initiativen ohne Autorisation der Partei
    und hinsichtlich der Ausrichtung des Abstimmungsverhaltens an der
    Parteilinie; eigenes Abstimmungsverhalten: Häufigkeit von Abweichungen
    von der Mehrheitslinie im Vergleich zu anderen Fraktionsmitgliedern;
    Häufigkeit eigener Wortbeiträge bei Fraktionssitzungen; Einstellung zu
    gleichen Anteilen von Frauen und Männern im Bundestag (Wiederspiegelung
    gesellschaftlicher Gruppen, andere Lebenserfahrungen von Frauen,
    Veränderung von Arbeitsweise und Diskussionsklima, Auswirkungen auf die
    Politik); präferierter Bundestagsausschuss; präferiertes
    Abstimmungsverhalten von Bundestagsabgeordneten bei
    Meinungsunterschieden: Parteimeinung versus Wähermeinung bzw.
    persönliche Meinung versus Wählermeinung und persönliche Meinung versus
    Parteimeinung; Umfang der eigenen Beschäftigung mit EU-Politik
    (7-stufiges Skalometer); Beurteilung des Kontrollumfangs des
    Bundestages über die Positionen der Bundesregierung im Ministerrat der
    EU (7-stufiges Skalometer); Einschätzung des tatsächlichen sowie des
    präferierten Einflusses ausgewählter Institutionen bzw. Organisationen
    auf die Gesellschaft (DGB, BDA, Privatunternehmen, Medien,
    Wählerschaft, Bundestag, Bundesregierung, Beamte in Bundes-, Landes-
    und Kommunalverwaltungen, Parteien, Finanzmärkte, EU, Gerichte und
    Universitäten, 10-stufiges Skalometer); Kontakthäufigkeit zu Bürgern,
    organisierten Gruppen, Lobbyisten, Journalisten, Bundesministern,
    Ministerialbeamten, Kommunalbehörden des eigenen Wahlkreises,
    Europäischer Kommission, Europäischem Rat, EU-Administration, Deutschen
    Europaabgeordneten, Mitgliedern nationaler Parlamente anderer
    EU-Staaten, Parteiorganisation des eigenen Wahlkreises, Landespartei,
    Vorstandsmitgliedern der eigenen Partei); Kontakthäufigkeit zu
    ausgewählten Interessengruppen und Verbänden; Häufigkeit ausgewählter
    Freizeitaktivitäten im letzten Jahr (Kino, Theater, Buch lesen,
    Betätigung im Freien, Fußball oder Pferdewetten, Lotterien, Internet,
    SMS, Wochen- oder Monatsmagazin, Tagebuch, Malen oder Gedichte
    schreiben); Selbsteinschätzung der Fremdsprachenkenntnisse; Rezeption
    einer ausländischen Zeitung oder Zeitschrift; empfundene Befriedigung
    durch die Bundestagsarbeit; erwartete Veränderung in ausgewählten
    Bereichen (Umwelt, Lebensstandard, Beziehungen zwischen Deutschen und
    Asylanten bzw. Einwanderern, Gleichheit von Einkommen und
    Lebensbedingungen, individuelle Freiheit, Vertrauen der Wähler in
    Politiker und Parteien); Wunsch nach Verbleib im Bundestag bzw. nach
    anderer Tätigkeit.

    Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Parteizugehörigkeit zum
    Zeitpunkt der Kandidatur; Fraktionszugehörigkeit zum
    Erhebungszeitpunkt; Art der Kandidatur; Wahlkreis gewonnen; Art des
    Mandats; Berufsgruppe und Beschäftigung im öffentlichen Dienst oder in
    der Privatwirtschaft zum Zeitpunkt der ersten Wahl in den Bundestag;
    Urbanisierungsgrad des Wohnortes während der Kindheit und Jugend des
    Befragten und seiner Eltern; Kirchgangshäufigkeit.

    Zusätzlich verkodet wurde: Einzug in den Bundestag mit Erststimme,
    Zweitstimme oder als Nachrücker; Jahr des Einzugs in den Bundestag;
    Seniorität: Jahre der Mitgliedschaft im Bundestag und Anzahl der
    Legislaturperioden; Studienfächer; Ausschussmitgliedschaft
    (Ausschussart und Position); Gremiumsmitgliedschaft und Position;
    Mitglied im Ältestenrat; Bundesland der Landesliste; Listenplatz;
    Bundesland; Strukturdaten auf Wahlkreis- und Landesebene (z.B. Fläche,
    Bevölkerungszusammensetzung, Bevölkerungsbewegung, Schulabgänger,
    Arbeitslosenquote, sozialversicherungspflichtig Beschäftigte);
    wahlergebnisbezogene Informationen (Wahlkreis- und Landesergebnisse
    nach Erststimmen und Zweitstimmen). (de)
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  • Political Attitudes and Behavior (en)
  • Political Institutions (en)
  • Political Parties, Organizations (en)
  • Politische Einstellungen und Verhaltensweisen (de)
  • Politische Parteien, Verbände (de)
  • Staatliche Institutionen (de)
?:citationString
  • Weßels, Bernhard (2013): Abgeordnetenbefragung 2003 (Mitglieder des Deutschen Bundestages). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5068 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11055 (de)
  • Weßels, Bernhard (2013): Members of Parliament Survey 2003 (Members of the German Bundestag). GESIS Data Archive, Cologne. ZA5068 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11055 (en)
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  • Data and documents are only released for academic research and teaching after the data depositor’s written authorization. For this purpose the Data Archive obtains a written permission with specification of the user and the analysis intention. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre nur nach schriftlicher Genehmigung des Datengebers zugänglich. Das Datenarchiv holt dazu schriftlich die Genehmigung unter Angabe des Benutzers und des Auswertungszweckes ein. (de)
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  • Schriftliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (de)
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