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  • Einstellungen und Verhalten Deutscher gegenüber Immigranten und deren
    Nachkommen in ausgewählten Städten in den alten und neuen
    Bundesländern. Egozentrierte soziale Netzwerke. Soziale Distanz zu
    Ausländern.

    Themen: Urbanisierungsgrad; Wohndauer; Alter (Geburtsjahr); in
    Deutschland geboren; deutsche Staatsbürgerschaft (seit Geburt);
    Familienstand; Haushaltsgröße; Anzahl der Festnetzanschlüsse im
    Haushalt; Zufriedenheit mit der Wohnsituation; Wichtigkeit ausgewählter
    politischer und sozialer Themen am Wohnort (Arbeitsplätze,
    Kulturangebote, Ausländer, Wohnungsmarkt, Straßenverkehr und
    Umweltqualität); höchster Schulabschluss; berufliche Bildung:
    abgeschlossene Berufsausbildung bzw. Studium, Praktikum oder
    Volontariat, Handelsschule, Meister- oder Technikerschule, Hochschul-
    oder Fachhochschulabschluss; derzeitige berufliche Ausbildung;
    Erwerbstätigkeit; Grad der Beschäftigung; berufliche Position; Jahr der
    Aufnahme der Tätigkeit im derzeitigen Betrieb (Betriebszugehörigkeit);
    Anzahl der Beschäftigten (Betriebsgröße); ausländische Arbeitnehmer im
    Betrieb; empfundener Anteil ausländischer Arbeitnehmer im Betrieb;
    geschätzter Anteil der Ausländer im Betrieb; frühere Arbeitslosigkeit;
    Arbeitslosigkeitsdauer; Gründe für fehlende Erwerbstätigkeit; Dauer der
    Erwerbslosigkeit; frühere Erwerbstätigkeit; zur letzten Tätigkeit wurde
    erfragt: berufliche Position, Dauer der damaligen Beschäftigung,
    Betriebsgröße, ausländische Arbeitnehmer, empfundener Anteil
    ausländischer Arbeitnehmer, geschätzter Anteil ausländischer Kollegen;
    zur früheren Arbeitslosigkeit wurde gefragt: Dauer der letzten
    Arbeitslosigkeit; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit;
    Nettoeinkommen; Skala Anomie: Verschlechterung der Situation einfacher
    Leute, unverantwortlich Kinder in die Welt zu setzen, Politiker
    interessieren sich nicht für einfache Leute, fehlendes Interesse der
    meisten an ihren Mitmenschen; mit dem Begriff Ausländer assoziierte
    Nationalität; geschätzter Ausländeranteil am Wohnort; Beurteilung des
    Ausländeranteils am Wohnort; Einstellung zu Ausländern (Skala:
    Ausländer sollten sich anpassen, Abschiebung von Ausländern in deren
    Heimatländer bei Arbeitsplatzmangel, Verbot politischer Betätigung,
    Eheschließungen von Ausländern nur unter eigenen Landsleuten); soziale
    Distanz zu Türken und Polen (Skala); persönliche Kontakte zu Ausländern
    in der Nachbarschaft, deren Anzahl und Staatsbürgerschaft; Besuche in
    der Wohnung ausländischer Nachbarn bzw. Einladung in die eigene
    Wohnung; ausländische Personen in der eigenen Familie und
    Verwandtschaftsgrad; Staatsbürgerschaft und Anzahl dieser ausländischen
    Verwandten; Schüler, Studenten oder (ehemalige) hauptberuflich
    Erwerbstätige wurden gefragt: persönliche Kontakte zu ausländischen
    Kollegen bzw. Mitschülern; Staatsbürgerschaft und Anzahl dieser
    ausländischen Kollegen bzw. Mitschüler; Besuche in der Wohnung
    ausländischer Kollegen bzw. Mitschüler bzw. in der eigenen Wohnung;
    ausländische Staatsbürger im Bekannten- oder Freundeskreis;
    Staatsbürgerschaft und Anzahl dieser ausländischen Freunde oder
    Bekannten; Besuch der ausländischen Freunde in deren Wohnung bzw. in
    der eigenen Wohnung; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum;
    nur deutsche Befragte: Parteipräferenz (Sonntagsfrage), Wahlbeteiligung
    und Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl, Nationalstolz; wieder
    alle: Autoritarismus-Skala: Gehorsam gegenüber der Autorität,
    erzwungene Anpassung von Kindern an die Vorstellungen der Eltern,
    Wunsch nach Führungspersönlichkeiten; Einstellung zum Zuzug von:
    deutschstämmigen Aussiedlern aus Osteuropa, Asylsuchenden,
    Arbeitnehmern aus EU-Staaten, Arbeitnehmern aus Nicht-EU-Staaten.

    Sozialkontakte: Anzahl der persönlich bekannten direkten Nachbarn;
    Besuche dieser Nachbarn in deren Wohnung bzw. in der eigenen Wohnung in
    den letzten sechs Monaten; Verwandte in der Stadt außerhalb des eigenen
    Haushalts; Freunde in der Stadt bzw. der näheren Umgebung und Anzahl
    dieser Freunde; Vereinsmitgliedschaft; Freizeitgestaltung mit
    Vereinskollegen außerhalb des Vereins; Konfession;
    Kirchgangshäufigkeit; Freizeitgestaltung mit Gemeindemitgliedern.

    Ausschließlich deutsche Befragte: Egozentriertes Netzwerk: für bis zu
    fünf Netzpersonen wurde jeweils erfragt: Name, Geschlecht, Alter,
    deutsche Staatsbürgerschaft, andere Staatsbürgerschaft dieser Personen;
    Dauer der Bekanntschaft zu diesen Personen; Beziehung zu diesen
    Personen (Partner, Verwandter, Kollege, Nachbar, Freund, im selben
    Verein bzw. in derselben Kirchengemeinde); Nähe zu den genannten
    Personen; Schulabschluss und Kontakthäufigkeit zu diesen Personen;
    Gesprächsthemen (Arbeit und Beruf, familiäre Probleme und
    Beziehungsangelegenheiten, Fernsehprogramm, politische Fragen,
    Verhältnis von Deutschen und Ausländern, Sport, finanzielle
    Angelegenheiten); vermutete Einstellung dieser Personen zum Zuzug von
    Ausländern sowie von Asylsuchenden nach Deutschland; Bekanntschaft der
    einzelnen Personen untereinander und Intensität der Bekanntheit
    untereinander.

    Demographie: Geschlecht des Befragten, weitere demographische Angaben,
    siehe oben.

    Zusätzlich verkodet wurde: Gründe für den Interviewabbruch;
    Anwesenheit weiterer Personen beim Interview; Eingreifen Dritter in das
    Interview; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Einschätzung der
    Zuverlässigkeit der Angaben; unzuverlässig beantwortete Themen; Art der
    Kontaktaufnahme; Postleitzahl, Stadtteil; Vorname des Befragten und der
    Netzwerkpersonen.

    Interviewerrating: Schwierigkeitsgrad für den Interviewer; besondere
    Schwierigkeiten während des Interviews; Art der Schwierigkeiten; Gründe
    für fehlende Angaben zu Netzwerkpersonen; Bereitschaft des Befragten
    zur Nennung der Telefonnummern der genannten Netzwerkpersonen; Anzahl
    genannter Telefonnummern; Gründe für die Verweigerung der Nennung
    dieser Telefonnummern.

    Diverse Variablen zum Screening, zur Netzstruktur, zum Ego-Netz;
    Double-Kennzeichnung; Kontaktprotokoll zu den benannten
    Netzwerkpersonen: Erreichbarkeit, Verweigerungsgründe und Abbruch;
    Anzahl der Kontaktversuche; Daten des CATI-Erhebungssystems (CD oder
    RLD); Art der Auswahl; Interviewdauer; Interviewdatum; Uhrzeit des
    Interviews; Intervieweridentifikation; applizierte Fragebogenversion. (de)
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?:author
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  • Communication, Public Opinion, Media (en)
  • Gesellschaft, Kultur (de)
  • Group (en)
  • Gruppe (de)
  • Kommunikation, öffentliche Meinung, Medien (de)
  • Society, Culture (en)
?:citationString
  • Esser, Hartmut, Ganter, Stephan, & Jäger, Angela (2008): Ethnical Boundaries and Social Context. GESIS Data Archive, Cologne. ZA4924 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.4924 (en)
  • Esser, Hartmut, Ganter, Stephan, & Jäger, Angela (2008): Ethnische Grenzziehung und soziale Kontexte. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA4924 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.4924 (de)
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  • Data and documents are only released for academic research and teaching after the data depositor’s written authorization. For this purpose the Data Archive obtains a written permission with specification of the user and the analysis intention. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre nur nach schriftlicher Genehmigung des Datengebers zugänglich. Das Datenarchiv holt dazu schriftlich die Genehmigung unter Angabe des Benutzers und des Auswertungszweckes ein. (de)
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  • 1.0.0, 2010-04-13, https://doi.org/10.4232/1.4924 (xsd:string)
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  • Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen (de)
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  • Academic DATA GmbH, Essen (de)
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  • SPSS (de)
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  • 2008 (xsd:gyear)
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  • 2002-09-13 (xsd:date)
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  • 2002-09-13 (xsd:date)
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  • Cottbus (de)
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  • Ethnical Boundaries and Social Context (en)
  • Ethnische Grenzziehung und soziale Kontexte (de)
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  • dbk (en)
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  • Auswahl der Primärkontakte: Zufallsauswahl. Eine Hälfte der Befragten wurde nach dem R2LD Verfahren und Geburtstagsmethode und die andere Hälfte aus der Telefon-CD ´klick Tel 2002´ ausgewählt. Die Auswahl von Folgekontakten erfolgte nach dem Snowball-Sampling-Verfahren. Die Auswahl und Kontaktierungsmöglichkeiten der Alteri wurden dabei durch die Angaben der interviewten Personen bestimmt. (de)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA4924 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.4924 (en)
  • GESIS Datenarchiv, Köln. ZA4924 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.4924 (de)
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  • 2002-05-16 (xsd:date)
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  • ZA4924 ()
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  • Jäger, Angela: Forschungsprojekt Ethnische Grenzziehung und soziale Kontexte (II): Methodenbericht Mannheim: Universität Mannheim, Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung 2004 (xsd:string)
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  • Die in den Privathaushalten lebenden Wohnbevölkerung der ausgewählten Städte ab 18 Jahren, die die deutsche Staatsangehörigkeit seit Geburt besitzt und über einen Telefonanschluss verfügt (de)
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