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  • Meinung zu politischen Fragen, Regierung, politischem System, Parteien und Verbänden.

    Themen: Konjunkturerwartung in den nächsten zwölf Monaten; Entwicklung der wirtschaftlichen Lage im Land im Vergleich zu der Zeit vor dem Regierungswechsel vor drei Jahren; Politikfelder, die besonders missfallen; Durchführung wichtiger Reformen in den letzten drei Jahren; Politikfelder, die Sorgen bereiten; rot-grüne Bundesregierung ist gut für das Land; Erwartung der Fortführung der Regierungskoalition aus SPD und Bündnis90/Die Grünen nach der Bundestagswahl; Bewertung der Arbeit der Bundesregierung in ausgewählten Politikfeldern; Bewertung der Arbeit der Bundesregierung und der CDU/CSU in der Opposition insgesamt (Schulnoten); besonders wichtige Informationsquellen; Fernsehkonsum an einem normalen Werktag; Lieblingssender; Bewertung der Geschwindigkeit der Durchführung von Reformen; Wichtigkeit der Regelung der Einwanderung nach Deutschland; Zustimmung zu einem Einwanderungsgesetz; Meinung zur Ausgestaltung eines Einwanderungsgesetzes (Zuzug verringern, ausweiten oder auf jetzigem Stand halten); Meinung zum Thema Zuwanderung; Bilanz der rot-grünen Bundesregierung im Vergleich zur alten Regierung im Hinblick auf: steuerliche Belastungen, Rahmenbedingungen für Unternehmen, Qualität der Gesundheitsversorgung, Rentensicherheit, Lage in Ostdeutschland); persönlich empfundene Steuerbelastung; eher finanzielle Vorteile oder Nachteile durch die Steuerreform; Umfang dieser Vorteile oder Nachteile durch die Steuerreform; besonders wichtige Aspekte bei einer Änderung des Steuersystems; Bewertung ausgewählter Begriffe als sympathisch oder unsympathisch (z.B. Freiheit, Erneuerung, Fortschritt, Stillstand, Leistung, etc.); Partei, zu der dieser Begriff am besten passt; Sympathie für die Parteien SPD, CDU, FDP, Bündnis90/Die Grünen, PDS und Republikaner; höhere Bedeutung der Komponenten Marktwirtschaft oder Soziales in der sozialen Marktwirtschaft; mehr Freiheit für Unternehmen vs. mehr soziale Absicherung; Zustimmung zu verschiedenen Aussagen zu den Themen Wirtschaft und Gesellschaft; Parteien, die der Befragte sich vorstellen könnte zu wählen; erwarteter Wahlsieger der nächsten Bundestagswahl; präferierte Regierungskoalitionen; persönlich besonders wichtige Aspekte bei der nächsten Bundestagswahl; Partei, zu der der Begriff ´Deutschland´ bzw. ´Europapartei´ am besten passt; Parteien, die an Bedeutung gewinnen bzw. verlieren werden (CDU/CSU, SPD, FDP, Bündnis90/Die Grünen, Republikaner, DVU und PDS; CDU und Grüne könnten Regierung bilden vs. Programme zu verschieden; Zustimmung zu einer engeren politischen Zusammenarbeit zwischen CDU und Bündnis90/Die Grünen; Kenntnis des neuen Hamburger Innensenators Ronald Schill; Sympathie für Ronald Schill; erwartete große politische Zukunft von Ronald Schill; Interesse an der Partei Rechtsstaatlicher Offensive (Schill-Partei); Zustimmung, wenn Schill-Partei bundesweit antreten würde; Befragter würde Schill-Partei wählen; befürchtete Terroranschläge in Deutschland; Bundeswehr: Wehrpflicht beibehalten vs. Umwandlung in eine Berufsarmee; Forderung nach besserer Ausstattung der Bundeswehr; Meinung zur Beteiligung der Bundesregierung an Militäraktionen wie in Afghanistan; Verbrechen in Deutschland nehmen zu; Sicherheit vor Verbrechen hat unter der rot-grünen Regierung eher zugenommen oder abgenommen; Meinung zum Umfang der Bemühungen der rot-grünen Bundesregierung beim Thema innere Sicherheit; Angst vor Viktimisierung; Unterstützung geeigneter Maßnahmen gegen Kriminalität und Terrorismus im Land; Parteineigung und konkrete Parteiangabe; Stärke der Parteineigung; Befürwortung einer Zusammenarbeit zwischen PDS und den anderen Parteien; PDS unterstützt die Demokratie; Zustimmung zur Aussage ´Nur die PDS vertritt wirklich die ostdeutschen Interessen´; PDS will politisches System in Deutschland verändern; PDS will Zusammenwachsen von Ost- und Westdeutschland; Zusammenarbeit der anderen Parteien mit der PDS wird innere Einheit Deutschlands voranbringen; Zustimmung zu verschiedenen Aussagen über die Politik der Bundesregierung und der Opposition aus CDU und CSU; Europäische Union: Hoffnungen oder Befürchtungen hinsichtlich der Aufnahme osteuropäischer Länder in die EU; Zustimmung zur Aufnahme osteuropäischer Länder in die EU; Wirtschaft: besonders belastende Faktoren für die Wirtschaft; Gründe für schlechtere wirtschaftliche Entwicklung als erwartet; gesellschaftliche Selbstverortung als eher bevorzugt oder eher benachteiligt; Zustimmung zur Aussage ´Die Schere zwischen arm und reich in Deutschland geht immer weiter auseinander´; Präferenzen im Hinblick auf den Sozialstaat der Zukunft: Kürzen von Sozialleistungen und Senken der Sozialabgaben vs. keine Kürzung von Sozialleistungen und Inkaufnahme steigender Sozialabgaben; Zustimmung zu Maßnahmen gegen Kostensteigerungen im Gesundheitswesen; Kinder; Familienförderung: Präferenz für mehr Kindergeld oder mehr Kindertagesstätten und Ganztagsschulen; Meinung zum vorgeschlagenen Familiengeld; Parteisympathie (Rangfolge); mögliche Wahlentscheidung für die Partei, die an zweiter Stelle genannte wurde; Stammwähler oder Wechselwähler; Kenntnis verschiedener Stiftungen; Stiftungen, die besonders wichtige Arbeit leisten; Europa sollte dem Kurs der USA folgen vs. möglichst eigenständige Politik betreiben.

    Demographie: Geschlecht; Alter (kategorisiert); Schulabschluss; Berufstätigkeit; berufliche Stellung; Tätigkeit im öffentlichen Dienst; Umfang der Berufstätigkeit; Anzahl der Beschäftigten im Betrieb (Unternehmensgröße); Arbeitslosigkeit des Befragten bzw. eines Haushaltsmitglieds (derzeit, in den letzten 2 Jahren, vor mehr als 2 Jahren, noch nie arbeitslos); Dauer der Arbeitslosigkeit; befürchtete (andauernde) Arbeitslosigkeit des Befragten bzw. eines Haushaltsmitglieds; Kurzarbeit; Dauer der Kurzarbeit; Nettoeinkommen des Hauptverdieners; Hauptverdiener (Befragter oder andere Person im Haushalt); Kinder; Anzahl der Kinder insgesamt; Alter der Kinder; Anzahl der Kinder im Haushalt; Anzahl der Personen im Haushalt (Haushaltsgröße); Anzahl der Personen, die zum Haushaltseinkommen beitragen; Haushaltsnettoeinkommen; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Internetanschluss zu Hause, Gewerkschaftsmitgliedschaft; Amt in der Gewerkschaft; Kirchenmitgliedschaft; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Wahlberechtigung; Parteipräferenz und Wahlbeteiligungsabsicht (Sonntagsfrage); Kenntnis Erst- und Zweitstimme; Wahlentscheidung für verschiedene Parteien oder dieselbe Partei (Sonntagsfrage); Wahlentscheidung Zweitstimme (Sonntagsfrage); Beteiligung an der Bundestagswahl 1998 und Wahlentscheidung; Wohnort im Herbst 1989 (Westdeutschland, Ostdeutschland, Ausland).

    Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogennummer; West/Ost; Fragebogenversion; Gewicht; Beurteilung des Interviews (interessant, Länge); Bundesland; Ortsgröße; Charakter des Wohnortes; Interviewdatum (Tag, Monat). (de)
  • Opinion on political questions, government, political system, parties and associations.

    Topics: Economic expectations for the next twelve months; development of the economic situation in the country compared with the period before the change of government three years ago; policy areas that are particularly displeasing; important reforms have been carried out in the last three years; areas of policy that give cause for concern; red-green federal government is good for the state; expectation of continuation of the government coalition of SPD and Bündnis90/Die Grünen after the Bundestag elections; evaluation of the work of the federal government in selected policy areas; evaluation of the work of the federal government and the CDU/CSU in the opposition as a whole (school grades); particularly important sources of information; television consumption on a normal working day; favorite channels; evaluation of the speed of implementation of reforms; importance of regulating immigration to Germany; approval of an immigration law; opinion on the design of an immigration law (reducing, extending or updating immigration law); opinion on immigration; assessment of the red-green federal government in comparison with the old government with regard to: tax burdens, general conditions for companies, quality of health care, pension security, situation in East Germany; tax burden perceived personally; rather financial advantages or disadvantages due to the tax reform; scope of these advantages or disadvantages due to the tax reform; particularly important aspects of a change in the tax system; evaluation of selected words as sympathetic or unpleasant (e. g. tax reform, freedom, renewal, progress, standstill, performance, etc.); party to which this word fits best; sympathy for the parties SPD, CDU, FDP, Bündnis90/Die Grünen, PDS and Republikaner; greater importance of the components market economy or social welfare in the social market economy; more freedom for enterprises vs. more social security; agreement to various statements on the subjects of economy and society; parties the respondent would vote for; expected winner of the next federal election; preferred government coalitions; personally particularly important aspects in the next federal election; party for which the word ´Germany´ or ´European Party´ is the most appropriate; parties that will gain or lose importance (CDU/CSU, SPD, FDP, Bündnis90/Die Grünen, Republikaner, DVU and PDS); CDU and Greens could form a government vs. programs are too different; approval of closer political cooperation between CDU and Bündnis90/Die Grünen; knowledge of the new Hamburg Senator for the Interior Ronald Schill; sympathy for Ronald Schill; expected great political future for Ronald Schill; interest in the party ´Partei Rechtsstaatlicher Offensive´ (Schill-Party); approval if Schill-Party were to take part in a nationwide party; respondent would vote for Schill-Party; feared terrorist attacks in Germany; German armed forces: military service maintained vs. conversion into a professional army; demand for better equipment of the German Armed Forces; opinion on the involvement of the Federal Government in military actions such as those in Afghanistan; increasing crime in Germany; security against crime has tended to increase or decrease under the red-green government; opinion on the extent of the Red-Green government´s efforts in the area of internal security; fear of victimisation; support for appropriate measures against crime and terrorism in the country; party affiliation and concrete indication of political parties; strength of party affiliation; support for cooperation between the PDS and the other parties; PDS supports democracy; support for the statement ‘Only the PDS really represents the interests of East Germany’; PDS wants to change the political system in Germany; PDS wants East and West Germany to grow together; cooperation between the other parties with the PDS will promote Germany´s internal unity; agreement to various statements on the policies of the federal government and the opposition from CDU and CSU; European Union: hopes or fears regarding the admission of Eastern European countries to the EU; agreement on the admission of Eastern European countries to the EU; economy: particularly damaging factors for the economy; reasons for worse-than-expected economic development; social self-portrayal as more preferential or disadvantaged; support for the assertion that the gap between rich and poor in Germany continues to widen; preferences with regard to the welfare state of the future: cuts in social benefits and reductions in social security contributions vs. no reduction of social benefits and acceptance of increasing social security contributions; agreement to measures against cost increases in the health care system; children; support for families: preference for more child benefit or more day-care centers and all-day schools; opinion on the proposed family money; party sympathy (ranking order); possible voting decision for the party named in second place; regular voter or alternate voter; knowledge of various foundations; foundations doing particularly important work; Europe should follow the USA´s course vs. pursuing a policy as independent as possible.

    Demography: sex; age (categories); education; occupation; occupational position; employment in the public service; extent of occupation; number of employees in the company (company size); unemployment of the respondent or a household member (currently, in the last 2 years, more than 2 years ago, never unemployed); duration of unemployment; feared (continuous) unemployment of the respondent or of a household member; short-time work; duration of short-time work; net income of the main wage earner; main wage earner (respondent or other person in the household); children; total number of children; age of children; number of children in the household; number of persons in the household (household size); number of persons contributing to household income; net household income; marital status; cohabitation with a partner; Internet connection at home, trade union membership; activity in trade union; church membership; confession; frequency of church attendance; eligibility; party preference and intention to participate in elections (Sunday question); knowledge of first and second votes; voting decision for different parties or the same party (Sunday question); voting decision second vote (Sunday question); participation in the 1998 federal election and voting decision; place of residence in autumn 1989 (western Germany, eastern Germany, abroad).

    Additionally coded was: questionnaire number; West/East; version of questionnaire; weight; assessment of the interview (interesting, length); federal state; size of locality; character of place of residence; interview date (day, month). (en)
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  • Individual (en)
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  • Politische Einstellungen und Verhaltensweisen (de)
  • Politische Parteien, Verbände (de)
  • Social Policy (en)
  • Sozialpolitik (de)
  • Wirtschaftspolitik, wirtschaftliche Lage (de)
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  • Konrad-Adenauer-Stiftung, Bonn (2018): Frühjahrsstudie 2002. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA4919 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.4919 (de)
  • Konrad-Adenauer-Stiftung, Bonn (2018): Spring Study 2002. GESIS Data Archive, Cologne. ZA4919 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.4919 (en)
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  • Research focuses on social change, political attitudes, extremism and participation research, the explanation of electoral behaviour and party research. The data stock includes both specific election studies (e.g. by-election studies) and studies with focus topics as well as multi-topic surveys. (en)
  • Schwerpunkte der Forschung sind der gesellschaftliche Wandel, politische Einstellungen, Extremismus- und Partizipationsforschung, die Erklärung des Wahlverhaltens sowie Parteienforschung. Im Datenbestand finden sich sowohl spezifische Wahlstudien (z. B. Nachwahlstudien) als auch Studien, mit Schwerpunktthemen sowie Mehrthemenbefragungen. (de)
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