PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Verbreitung, Intensität, Motive und Erfahrungen von Erfolgs- und
    Kapitalbeteiligungen aus Sicht der Unternehmen und aus Sicht der
    Mitarbeitervertreter.

    Betriebsbefragung: 1. Erfolgs- oder Gewinnbeteiligung von Mitarbeitern
    im Unternehmen: direkte Beteiligung, geplante Beteiligung, Beteiligung
    wurde wieder abgeschafft, spielt keine Rolle; geplantes Jahr der
    Einführung einer Erfolgs- oder Gewinnbeteiligung; geplante Form der
    Erfolgs- oder Gewinnbeteiligung (Leistungsbeteiligung,
    Ertragsbeteiligung oder Gewinnbeteiligung); Jahr der geplanten
    Abschaffung einer Erfolgs- oder Gewinnbeteiligung;
    Beschäftigungsgruppen, die direkt am Erfolg oder Gewinn des
    Unternehmens beteiligt werden; Jahr der Einführung der Erfolgs- bzw.
    Gewinnbeteiligung im Unternehmen; Wichtigkeit ausgewählter Motive für
    die Einführung eines Erfolgs- oder Gewinnbeteiligungssystems (Skala:
    Motivationssteigerung und bessere Leistungen der Beschäftigten,
    besseres Unternehmensklima, Imageverbesserung des Unternehmens, bessere
    Chancen bei der Rekrutierung von Mitarbeitern, ausgeprägtes
    unternehmerisches Verhalten der Mitarbeiter, Reduktion von Fehlzeiten,
    Reduktion der Mitarbeiterfluktuation, stärkere Mitarbeiterbindung an
    das Unternehmen, Flexibilisierung des Entgelts der Beschäftigten);
    regelmäßige bzw. geplante Überarbeitung des Erfolgs- oder
    Gewinnbeteiligungssystems; Jahr der letzten Überarbeitung; Form der
    Beteiligung (Leistungsbeteiligung, Ertragsbeteiligung oder
    Gewinnbeteiligung) für Beschäftigte ohne Führungsfunktion und für
    leitende Angestellte; konkrete Form der Leistungsbeteiligung
    (Beteiligung an Kostenersparnissen, Produktivität bzw.
    Produktionsvolumen) oder bei der Ertragsbeteiligung (Beteiligung am
    Netto- oder Rohertrag, am Wertschöpfungsvolumen bzw. am Umsatzvolumen)
    sowie der Gewinnbeteiligung (Beteiligung am Substanzgewinn,
    Ausschüttungsgewinn oder Bilanzgewinn); auf das gesamte Unternehmen
    bezogener Schwellenwert bzw. Zielvorgabe für eine
    Mitarbeiterbeteiligung am Unternehmenserfolg; Definition dieses
    Schwellenwertes bzw. der Zielvorgabe; Art der Festlegung der Höhe des
    individuellen Gewinn- oder Erfolgsteils bei Beschäftigten ohne
    Führungsfunktion sowie mit Führungsfunktion (unterhalb des Vorstands):
    leistungsorientiert, orientiert an der Einkommenshöhe oder der
    Hierarchiestufe, gleich hoher Betrag für alle, nach Dauer der
    Betriebszugehörigkeit, nach Fehlzeiten; Basis für die Festlegung der
    Höhe des Gewinn- oder Erfolgsanteils bei Beschäftigten mit
    Führungsfunktion unterhalb des Vorstands (Leistungsbeurteilung,
    Zielvereinbarungen, Ermessensentscheidung des Vorgesetzten oder
    Geschäftsführers); Formel, nach der die Beteiligung am Erfolg oder
    Gewinn berechnet wird; Leistungsbeurteilung erfolgt individuell oder
    bezogen auf Gruppen/Teams, Abteilungen bzw. auf das gesamte
    Unternehmen; Zuständigkeit für die Leistungsbeurteilung; Kriterien für
    die Leistungsbeurteilung; Zielvereinbarung erfolgt individuell, bezogen
    auf Gruppen/Teams, Abteilungen oder auf das gesamte Unternehmen;
    Zielfestlegung durch den Vorgesetzten, die Beschäftigten oder den
    Vorgesetzten und die Beschäftigten gemeinsam; Zahlungsform der Gewinn-
    und Erfolgsbeteiligung (Lohn- bzw. Gehaltskomponente, Beitrag zur
    Altersvorsorge oder Kapitalbeteiligung; Zahlungsrhythmus; Erfolgs- oder
    Gewinnbeteiligung erfolgt auf Basis der zentralen
    Kostenstellenrechnung, eines Cost Centers oder einer Strategischen
    Geschäftseinheit (SGE); durchschnittliche Erfolgs- oder
    Gewinnbeteiligung pro Beschäftigten in Euro im letzten Jahr (bezogen
    auf die jeweiligen im Unternehmen beschäftigten Angestelltengruppen);
    Prozentanteil der Gewinnbeteiligung am Jahreseinkommen pro
    Beschäftigten; Zufriedenheit mit dem Erfolg des Erfolgs- oder
    Gewinnbeteiligungssystem (Skala); vermutete Gründe für Verzicht auf
    Gewinn- und Erfolgsbeteiligung in Unternehmen bzw. für deren
    Abschaffung (Skalen: zu kompliziert, zu hohe Kosten, zu großer
    Arbeitsaufwand, Rechtsunsicherheit, Widerstand der Gewerkschaften bzw.
    Arbeitnehmervertreter, Widerstand der Mitarbeiter, fehlendes Interesse,
    zu großer Einblick für Mitarbeiter in die Finanzdaten des Unternehmens,
    Verlust der Unternehmenssouveränität, kein direkter Nutzen erkennbar).

    2. Kapitalbeteiligung: Bestehende oder geplante Beteiligung von
    Beschäftigten am Unternehmenskapital, Kapitalbeteiligungssystem wurde
    wieder abgeschafft bzw. spielt keine Rolle im Unternehmen; Jahr der
    geplanten Einführung; geplante Form der Kapitalbeteiligung
    (Fremdkapitalbeteiligung, Mischkapitalbeteiligung oder
    Eigenkapitalbeteiligung); Jahr der Abschaffung des
    Kapitalbeteiligungssystems; Beschäftigtengruppen, die am Kapital des
    Unternehmens beteiligt werden; Jahr der Einführung der
    Kapitalbeteiligung; Wichtigkeit ausgewählter Motive für die Einführung
    eines Kapitalbeteiligungssystems (Skala); regelmäßige Überarbeitung
    bzw. geplante Überarbeitung des Kapitalbeteiligungssystems; Jahr der
    Überarbeitung; Form der Kapitalbeteiligung für Beschäftigte ohne
    Führungsfunktion sowie für Beschäftigte mit Führungsfunktion unterhalb
    des Vorstands (Fremdkapitalbeteiligung, Mischkapitalbeteiligung oder
    Eigenkapitalbeteiligung); konkrete Formen der Fremdkapitalbeteiligung
    (Mitarbeiter-Darlehen, Mitarbeiter-Guthaben bzw. Schuldverschreibung),
    der Mischkapitalbeteiligung (stille Beteiligung,
    Genussrecht/Genussschein bzw. indirekte Beteiligung), der
    Eigenkapitalbeteiligung (GmbH-Beteiligung, Belegschaftsaktien,
    Kommanditbeteiligung, Genossenschaftsbeteiligung, Aktienoptionsplan
    bzw. virtuelle Aktienoptionen, sog. Appreciation Rights (SARs);
    Ausschluss einer Verlustbeteiligung; Belegschaftsaktien sind stimm -
    und dividendenberechtigt; Finanzierung der Kapitalanteile bei
    Beschäftigten ohne Führungsfunktion sowie mit Führungsfunktion (durch
    den Beschäftigten: durch Zahlungen aus Lohn und Gehalt, durch
    vermögenswirksame Leistungen, durch Zahlungen aus dem Privatvermögen,
    durch Wiederanlage von Gewinnanteilen und Zinsen, durch den
    Arbeitgeber, durch investive Erfolgsbeteiligung, durch einen
    Firmenzuschuss sowie durch Vorfinanzierung der Eigenleistungen des
    Beschäftigten); Rhythmus der Auszahlungen bzw. Ausschüttungen;
    durchschnittliche Kapitalbeteiligung pro Beschäftigten in Euro im
    letzten Jahr (bezogen auf die jeweiligen im Unternehmen beschäftigten
    Beschäftigtengruppen); Prozentanteil der Kapitalbeteiligung am
    Jahreseinkommen pro Beschäftigten (jeweils Beschäftigte ohne und mit
    Führungsfunktion); Höhe des Kapitalanteils aller Beschäftigten am
    Gesamtkapital des Unternehmens; Beschränkungen beim Verkauf der
    Kapitalanteile durch die Beschäftigten (nur direkt an das Unternehmen,
    zeitliche Beschränkung, Verkaufspreis ist durch das Unternehmen
    festgelegt); Zufriedenheit mit dem Erfolg des
    Kapitalbeteiligungssystems (Skala: Motivationssteigerung, besseres
    Unternehmensklima, Imageverbesserung des Unternehmens, bessere Chancen
    bei der Rekrutierung von Mitarbeitern, unternehmerisches Verhalten der
    Beschäftigen, Reduktion von Fehlzeiten, geringere Fluktuation von
    Mitarbeitern, stärkere Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen,
    Flexibilisierung des Entgelts der Beschäftigten, Erhöhung der
    Liquidität des Unternehmens, Erhöhung des Eigenkapitals des
    Unternehmens, Mitarbeiter werden Mitunternehmer); vermutete Gründe
    anderer Unternehmen für den Verzicht auf Kapitalbeteiligung bzw. für
    die Abschaffung (Skala: zu kompliziert, zu hohe Kosten, zu großer
    Arbeitsaufwand, Rechtsunsicherheit, Widerstand der Gewerkschaften bzw.
    Arbeitnehmervertreter, Widerstand der Mitarbeiter, fehlendes Interesse
    der Mitarbeiter, zu großer Einblick für Mitarbeiter in die Finanzdaten
    des Unternehmens, Verlust der Unternehmenssouveränität, kein direkter
    Nutzen erkennbar).

    3. Organisatorische Mitarbeiterbeteiligung: Beteiligung von
    Mitarbeitern an Entscheidungen im Unternehmen; Form der Beteiligung an
    Entscheidungen (Verlagerung von Verantwortung und Entscheidungen nach
    unten, Einführung von Gruppenarbeit, Mitarbeitergespräche bzw.
    Zielvereinbarungsgespräche, Qualitätszirkel, Benutzerbeteiligung
    (Beteiligung von betroffenen Mitarbeitern an der Planung,
    Mitarbeiterbefragungen); Jahr der Einführung dieser Formen der
    Mitarbeiterbeteiligung.

    4. Strategisches Controlling: Art der Rückmeldungen über den
    Leistungsstand (bezogen auf Personen, Gruppen und Abteilung);
    Häufigkeit dieser Rückmeldungen; erfolgte bzw. geplante Einführung
    neuer Kennzahlen und Messsysteme für die Rückmeldung; Einsatz eines
    Instruments des Strategischen Controllings (z.B. Balanced Scorecard);
    Nutzung dieser Kennzahlen als Maßstab für die Entgeltbestimmung;
    Evaluation der Erfahrungen mit dem Vergütungskonzept und Häufigkeit
    dieser Evaluation; geplante Änderungen aufgrund der Erfahrungen mit dem
    derzeitigen Entgeltkonzept; Art der geplanten Neugestaltung.

    Demographie: Betriebsgröße (Mitarbeiterzahl); Branche; Anteil der
    Arbeiter und Angestellten in der Belegschaft in Prozent; Anteil der
    ungelernten bzw. angelernten Arbeiter, gelernten Arbeiter bzw.
    Facharbeiter, Vorarbeiter, Kolonnenführer oder Meister/Poliere; Anteil
    der Angestellten mit einfacher Tätigkeit, die keine Berufsausbildung
    erfordert, der Angestellten mit qualifizierter Tätigkeit mit
    abgeschlossener Berufsausbildung oder entsprechender Berufserfahrung,
    Angestellte mit hochqualifizierter Tätigkeit oder Leitungsfunktion mit
    Hochschul- oder Fachhochschulabschluss sowie der Angestellten mit
    umfassenden Führungsaufgaben; Gründungsjahr des Unternehmens; Haupt-
    oder Nebensitz eines selbständigen Unternehmens bzw. Zugehörigkeit zu
    einer Firmengruppe oder einem Konzern; Hauptsitz des Unternehmens;
    Rechtsform des Unternehmens; gemeinnütziges bzw. nicht
    gewinnorientiertes Unternehmen; Entwicklung der Beschäftigtenzahl in den
    letzten zwei Jahren; Umsatzentwicklung in den letzten zwei Jahren;
    Umsatzhöhe im letzten Geschäftsjahr; Gewinnentwicklung in den letzten
    zwei Jahren; Anteil der Gewerkschaftsmitglieder in der Belegschaft;
    Betriebsrat oder andere Form der Interessenvertretung im Unternehmen;
    Mitgliedschaft des Unternehmens im Arbeitgeberverband; Tarifvertrag
    (Branchentarifvertrag oder Haustarif- bzw. Firmenvertrag); Bereiche, in
    denen schriftliche Vereinbarungen bzw. Regelungen gelten:
    Technikgestaltung und Technikfolgen, Arbeitsorganisation,
    Mitarbeiterbeteiligung, Leistungsregelungen (z.B. Zielvereinbarungen;
    Art dieser Vereinbarungen (tarifliche Regelungen,
    Betriebsvereinbarungen, einzelvertragliche Regelungen); Geschlecht der
    Auskunftsperson; Jahr des Eintritts in das Unternehmen
    (Unternehmenszugehörigkeit); Position innerhalb des Unternehmens.

    Zusätzlich verkodet wurde: Bundesland.

    Betriebsrätebefragung (Befragung der Arbeitnehmerinteressenvertreter):
    1. Erfolgs- und Gewinnbeteiligung bzw. Kapitalbeteiligung im Unternehmen;
    Selbsteinschätzung der Informiertheit über Gewinn- und
    Erfolgsbeteiligung allgemein und im eigenen Unternehmen; Initiator der
    Erfolgs- und Gewinnbeteiligung im Unternehmen; Motive, die für den
    Betriebsrat bzw. die Arbeitnehmervertretung bei der Einführung der
    Erfolgs- und Gewinnbeteiligung wichtig waren; Zufriedenheit mit der
    Umsetzung dieser Motive; Beteiligung des Betriebsrates bei der
    Ausarbeitung und Organisation des Erfolgs- und
    Gewinnbeteiligungssystems im Unternehmen und Stärke der Einbindung bzw.
    Gründe für fehlende Beteiligung; Einfluss des Betriebsrates auf das
    Modell der Erfolgs- oder Gewinnbeteiligung; Probleme aus Sicht des
    Betriebsrates im Zusammenhang mit der materiellen
    Mitarbeiterbeteiligung; Art der Beteiligung der Belegschaft an der
    Ausarbeitung und Einführung der Gewinn- und Erfolgsbeteiligung
    (Befragung durch den Betriebsrat, Aufnahme der Interessen der
    Belegschaft in Arbeitsgruppen, Diskussion des Modells auf der
    Betriebsversammlung, Information der Belegschaft über das eingeführte
    Modell z.B. per E-Mail oder im Intranet); Betriebsratsbeteiligung beim
    Festlegen von Kriterien zur Verteilung des variablen Entgelts;
    Nachvollziehbarkeit der Ermittlung des variablen Entgelts; Offenlegung
    der Bilanzen des Unternehmens gegenüber dem Betriebsrat; Wichtigkeit
    ausgewählter Motive für die Einführung der Erfolgs- und
    Gewinnbeteiligung im Unternehmen und Ausmaß der Realisierung der damit
    verbundenen Ziele; vermutete Motive gegen die Einführung einer Gewinn-
    und Erfolgsbeteiligung durch Unternehmen allgemein.

    2. Informiertheit über Kapitalbeteiligung allgemein und bezogen auf
    das eigene Unternehmen; Initiator der Kapitalbeteiligung im
    Unternehmen; Motive des Betriebsrates, die zur Einführung der
    Kapitalbeteiligung führten; Wichtigkeit dieser Motive und Zufriedenheit
    mit der Zielerreichung dieser Motive; Beteiligung des Betriebsrates an
    der Ausarbeitung und Organisation des Kapitalbeteiligungssystems und
    Bewertung dieser Beteiligung; Gründe für evtl. fehlende Beteiligung;
    Einfluss des Betriebsrates auf die Einführung des
    Kapitalbeteiligungssystems: Probleme aus Sicht des Betriebsrates im
    Zusammenhang mit der materiellen Mitarbeiterbeteiligung; Art der
    Beteiligung der Belegschaft an der Ausarbeitung und Einführung der
    Kapitalbeteiligung; Einfluss des Betriebsrates bei der Festlegung von
    Kriterien zur Verteilung des variablen Entgelts; Nachvollziehbarkeit
    der Ermittlung des variablen Entgelts, das an die Belegschaft verteilt
    wird; Offenlegung der Bilanzen gegenüber der Arbeitnehmervertretung;
    Wichtigkeit ausgewählter Motive für die Einführung der
    Kapitalbeteiligung; Beurteilung des Erfolgs der mit der
    Kapitalbeteiligung verbundenen Ziele (Skala); vermutete Gründe gegen
    die Einführung einer Kapitalbeteiligung in Unternehmen.

    3. Wirkung der materiellen Mitarbeiterbeteiligung: Bewertung der
    materiellen Mitarbeiterbeteiligung aus Sicht des Betriebsrates (Skala:
    angemessene Möglichkeit der Teilhabe von Mitarbeitern an einer guten
    wirtschaftlichen Situation des Unternehmens, Mitarbeiter beschäftigen
    sich mehr mit der wirtschaftlichen Situation des Unternehmens,
    Mitarbeiter lernen betriebswirtschaftliche Kennzahlen zu verstehen,
    Mitarbeiter möchten stärker an wichtigen Entscheidungen des
    Unternehmens teilhaben, erhöhte Beschäftigungssicherheit, verringerte
    Kurzarbeit, führt zu einer gerechteren Entlohnung, nachteilig für die
    Einkommenssicherheit z.B. durch Einkommenseinbußen bei wirtschaftlicher
    Tieflage des Unternehmens; begrenzter Spielraum für Lohnverhandlungen,
    fixe Lohnerhöhungen nur wenig durchsetzbar); Auswirkungen auf die
    Mitarbeiter: Umwandlung fester Entgeltbestandteile in variable
    Entgeltbestandteile mit Einführung der materiellen
    Mitarbeiterbeteiligung; Höhe des abgesenkten Entgeltbestandteils in
    Prozent; Auswirkung der materiellen Mitarbeiterbeteiligung auf die
    Löhne im eigenen Unternehmen sowie in der gesamten Branche; vom
    Betriebsrat bevorzugtes Lohnsystem; Entwicklung der Überstunden
    aufgrund der Einführung der materiellen Mitarbeiterbeteiligung;
    Prozentanteil der veränderten Überstunden; Veränderung des
    Zusammenhalts unter den Kollegen aufgrund der Einführung; quantitative
    Veränderung der Konflikte zwischen Belegschaft und Unternehmensleitung
    aufgrund der Beteiligung; Bewertung der Veränderung dieser Konflikte;
    Auswirkungen der materiellen Mitarbeiterbeteiligung auf das
    unternehmerische Denken der Mitarbeiter (Skala: Belastung durch die
    Übernahme unternehmerischen Risikos, generelle Zunahme der
    Arbeitsbelastung, Unterbreitung von Rationalisierungsvorschlägen,
    Mitarbeiter achten auf die Qualität der Zuarbeit, Bereitschaft zur
    Anpassung der Arbeitszeiten an die Erfordernisse).

    Bewertung der materiellen Mitarbeiterbeteiligung und Unterstützung
    durch die Gewerkschaften: allgemeine Beurteilung der materiellen
    Mitarbeiterbeteiligung; Wunsch nach Veränderung des existierenden
    Modells im eigenen Unternehmen; einheitliche Position des Betriebsrates
    zur materiellen Mitarbeiterbeteiligung; Beurteilung der Unterstützung
    durch die Gewerkschaften bei der Einführung der materiellen
    Mitarbeiterbeteiligung; Beurteilung der Unterstützung durch die
    Gewerkschaften insgesamt; Vorliegen schriftlicher Vereinbarungen zur
    materiellen Mitarbeiterbeteiligung (tarifliche Regelungen,
    Betriebsvereinbarungen, Rahmen-, Gesamt- oder Konzernvereinbarungen
    bzw. einzelvertragliche Regelungen); Anteil der Gewerkschaftsmitglieder
    im Unternehmen; Entwicklung des Personalbestands, der
    Mitarbeiterfluktuation und der Fehlzeiten in den letzten zwei Jahren.

    Demographie: Geschlecht der befragten Person; höchster
    Ausbildungsabschluss; Jahr des Eintritts in das Unternehmen
    (Betriebszugehörigkeit); Gewerkschaftsmitgliedschaft; Dauer der
    Mitgliedschaft im Betriebsrat; Wunsch nach Information über die
    Ergebnisse der Studie per E-Mail. (de)
?:advisoryInstitution
?:archivedAt
?:author
?:category
  • Arbeit und Betrieb (de)
  • Work and Industry (en)
?:citationString
  • Fietze, Simon, Tobsch, Verena, & Matiaske, Wenzel (2010): Financial Employee Benefit Plans in Germany. GESIS Data Archive, Cologne. ZA4661 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.4661 (en)
  • Fietze, Simon, Tobsch, Verena, & Matiaske, Wenzel (2010): Finanzielle Mitarbeiterbeteiligung in Deutschland. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA4661 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.4661 (de)
?:conditionsOfAccess
  • B (xsd:string)
  • Data and documents are released for academic research and teaching, if the results won’t be published. If any publications or any further work on the results is planned, permission must be obtained by the Data Archive. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre freigegeben, wenn die Ergebnisse nicht veröffentlicht werden. Sollte eine Veröffentlichung oder eine weitergehende Verarbeitung der Ergebnisse geplant sein, ist eine Genehmigung über das Datenarchiv einzuholen. (de)
?:currentVersion
  • 1.0.0, 2010-06-24, https://doi.org/10.4232/1.4661 (xsd:string)
?:dataCollection
  • Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen (CATI) (de)
?:dataCollector
  • Produkt + Markt, Wallenhorst (de)
?:dateCreated
  • 2010 (xsd:gyear)
?:dateModified
  • 2008-01-01 (xsd:date)
?:datePublished
  • 2010 (xsd:gyear)
?:dateVersion
  • 2010-06-24 (xsd:date)
?:doi
  • 10.4232/1.4661 ()
?:endDate
  • 2008 (xsd:gyear)
is ?:hasPart of
?:license
  • info:eu-repo/semantics/restrictedAccess (xsd:string)
?:linksQuestionnaire
?:locationsId
  • DE (xsd:string)
?:name
  • Financial Employee Benefit Plans in Germany (en)
  • Finanzielle Mitarbeiterbeteiligung in Deutschland (de)
?:numberOfUnits
  • 1.201 Personalleiter oder Geschäftsführer 121 Betriebsräte (xsd:string)
?:numberOfVariables
  • 344 (Betriebe) 174 (Betriebsräte) (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • dbk (en)
?:publisher
?:selectionMethod
  • Einfache Zufallsauswahl auf Basis eines Betriebsstättenverzeichnisses (de)
?:sourceInfo
  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA4661 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.4661 (en)
  • GESIS Datenarchiv, Köln. ZA4661 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.4661 (de)
  • GESIS-DBK (xsd:string)
?:spatialCoverage
?:startDate
  • 2007 (xsd:gyear)
  • 2007-11-01 (xsd:date)
?:studyNumber
  • ZA4661 ()
?:studyPublications
  • Matiaske, Wenzel; Tobsch, Verena; Fietze, Simon: Erfolgs- und Kapitalbeteiligung von Beschäftigten in Deutschland: Ergebnisse einer repräsentativen Befragung. Berlin: Werkstatt für Organisations- und Personalforschung 2009 (Berichte der Werkstatt für Organisations- und Personalforschung, Bericht Nr. 18) (xsd:string)
?:system
?:temporalCoverage
  • 06.2008, Betriebsrätebefragung (Befragung der Arbeitnehmerinteressenvertreter) (de)
  • 06.2008, survey of employee representatives (en)
  • 11.2007, Betriebsbefragung (de)
  • 11.2007, company survey (en)
rdf:type
?:variableMeasured
  • Alle in Deutschland ansässigen privatwirtschaftlichen Betriebe mit mindestens 150 Beschäftigten. Innerhalb dieser Betriebe wurden Personalverantwortliche, Geschäftsführer oder leitende Angestellte in der ersten Erhebung und in der zweiten Betriebsräte befragt. (de)
?:version
  • 1.0.0 (xsd:string)