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  • Seit 1997 wird der ARD-DeutschlandTREND im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) sowie diverser Printmedien von Infratest dimap Gesellschaft für Trend- und Wahlforschung mbH erhoben. Die monatlich durchgeführte telefonische Erhebung mit ca. 1000 Befragten (für die Parteipräferenz ca. 1500) pro Welle basiert auf repräsentativen Stichproben und erfasst die Einstellungen und Beurteilungen der wahlberechtigten Bevölkerung zu Parteien, Politikern und aktuellen politischen Themen. Einige Fragen werden zu jedem Erhebungszeitpunkt wiederholt und in identischer Weise gefragt, andere Themen werden nur in einem oder in mehreren Befragungsmonaten erhoben. Der DeutschlandTREND ist als Jahreskumulation für die Jahre ab 1998 verfügbar. (de)
  • Since 1997 the ARD-DeutschlandTREND is being conducted on behalf of the ARD (Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland - First German Public Broadcasting Association) as well as various print media by Infratest dimap. The monthly telephone survey with approx. 1,000 respondents (for party preferences approx. 1,500 respondents) per wave is based on representative samples and measures attitudes of the voting-age population in the Federal Republic of Germany toward parties, politicians, and current political issues. Some topics are asked repeatedly in an identical manner over time, while other topics are included in one or several surveys only. The DeutschlandTREND is available as an annual cumulation for the years from 1998 onwards. (en)
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  • Individual (en)
  • Individuum (de)
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  • Armed Forces, Defense, Military Affairs (en)
  • Political Attitudes and Behavior (en)
  • Political Issues (en)
  • Political Parties, Organizations (en)
  • Politische Einstellungen und Verhaltensweisen (de)
  • Politische Fragen (Issues) (de)
  • Politische Parteien, Verbände (de)
  • Streitkräfte, Verteidigung, militärische Auseinandersetzungen (de)
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  • ARD-Landesrundfunkanstalten, & Infratest dimap Gesellschaft für Trend- und Wahlforschung mbH (2019): ARD-DeutschlandTrend 2003. GESIS Data Archive, Cologne. ZA4595 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.13383 (en)
  • ARD-Landesrundfunkanstalten, & Infratest dimap Gesellschaft für Trend- und Wahlforschung mbH (2019): ARD-DeutschlandTrend 2003. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA4595 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.13383 (de)
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  • Der Datensatz besteht aus einer Kumulation der von Januar bis Dezember 2003 monatlich durchgeführten Erhebungen. (de)
  • The data set consists of a cumulation of the monthly surveys carried out from January to December 2003. (en)
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  • C (xsd:string)
  • Data and documents are only released for academic research and teaching after the data depositor’s written authorization. For this purpose the Data Archive obtains a written permission with specification of the user and the analysis intention. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre nur nach schriftlicher Genehmigung des Datengebers zugänglich. Das Datenarchiv holt dazu schriftlich die Genehmigung unter Angabe des Benutzers und des Auswertungszweckes ein. (de)
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  • 1.0.0, 2019-10-31, https://doi.org/10.4232/1.13383 (xsd:string)
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  • Telefonisches Interview: Computerunterstützte Befragung (CATI); (de)
  • Telephone interview: Computer-assisted (CATI); (en)
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  • Infratest dimap, Berlin (en)
  • Infratest dimap, Berlin (de)
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  • Numeric (en)
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  • 2003-12-03 (xsd:date)
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  • 2019 (xsd:gyear)
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  • 2019-10-31 (xsd:date)
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  • Parteipräferenz bei der nächsten Bundestagswahl (Sonntagsfrage); Zufriedenheit mit ausgewählten Spitzenpolitikern (Christian Wulff, Edmund Stoiber, Friedrich Merz, Franz Müntefering, Gerhard Schröder, Hans Eichel, Horst Seehofer, Joschka Fischer, Johannes Rau, Jürgen Trittin, Angela Merkel, Michael Sommer, Manfred Stolpe, Otto Schily, Olaf Scholz, Peter Struck, Roland Koch, Ulla Schmidt, Wolfgang Clement und Guido Westerwelle); Bundeskanzlerpräferenz für Gerhard Schröder oder Angela Merkel, für Gerhard Schröder oder Edmund Stoiber bzw. für Gerhard Schröder oder Roland Koch; Einschätzung der Problemlösungskompetenz einer Großen Koalition aus SPD und CDU/CSU im Vergleich mit der rot-grünen Bundesregierung; Institutionenvertrauen (Bundesregierung, Bundestag, politische Parteien, Gewerkschaften, Bundesverfassungsgericht und Arbeitgeberverbände); Einschätzung der Problemlösungskompetenz einer CDU/CSU geführten Bundesregierung; Parteikompetenz: kompetenteste Partei zur Lösung ausgewählter politischer Aufgaben (Sicherung der Altersversorgung, Arbeitsplätze sichern und neue schaffen, verlässliche Außenpolitik, Bildungspolitik, soziale Gerechtigkeit, Gesundheitspolitik, Kriminalitätsbekämpfung, Schuldenabbau, Steuerpolitik, Wirtschaftsstandort Deutschland voranbringen, Zukunftsprobleme Deutschlands lösen); persönlich wichtigstes Thema aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft (offen, maximal zwei Nennungen); Verhältnisse in Deutschland derzeit eher Anlass zur Zuversicht oder eher zur Beunruhigung; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage in Deutschland derzeit und in einem Jahr; Zufriedenheit mit der Arbeit der jeweiligen Oppositionsparteien CDU und CSU sowie mit der Arbeit der CDU/CSU-Opposition insgesamt; Zufriedenheit mit der Arbeit der rot-grünen Bundesregierung; Bewertung der von der Gewerkschaft verdi geforderten Lohnerhöhungen um 3 Prozent; geschätzter Rückgang der Arbeitslosenzahlen in diesem Jahr; Bereitschaft zum Kauf von Getränken in Mehrwegverpackungen mit Einführung eines Pfands auf Getränke-Dosen und Einwegflaschen; Zukunftserwartungen im Hinblick auf: persönlichen Lebensstandard, persönliche Chancen am Arbeitsmarkt (Arbeitsplatzsicherheit bzw. Arbeitssuche) und Veränderung der persönliches Lebensumstände durch die bevorstehende Osterweiterung der Europäischen Union; Unionspolitiker, der am ehesten die Voraussetzungen mitbringt, um bei der nächsten Bundestagswahl als Kanzlerkandidat gegen Gerhard Schröder anzutreten (Angela Merkel, Edmund Stoiber oder Roland Koch); Meinung zu verschiedenen Vorschlägen zur Reform des Arbeitsmarkts und Gesundheitssystems (Lockerung des Kündigungsschutzes in kleineren Betrieben, keine staatliche Unterstützung für Arbeitslose unter 25 Jahren, die ein Ausbildungs- oder Arbeitsplatzangebot ablehnen, Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe, höhere Eigenbeteiligung der Patienten, Hausarzt als Lotse durch das Gesundheitssystem); Vertrauen in Gerhard Schröder die SPD nach den verlorenen Landtagswahlen aus der Krise zu führen; Bundesregierung sollte zur Ankurbelung der Wirtschaft Konjunkturhilfen beschließen versus den bisherigen Sparkurs beibehalten; Investitionen z.B. der öffentlichen Hand als geeignete Maßnahme zur Ankurbelung der mittelständischen Wirtschaft und zur Schaffung neuer Arbeitsplätze; Meinung zum Einfluss von Interessengruppen auf die Politik (Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften); Irak: Militäraktion gegen den Irak zum jetzigen Zeitpunkt ist gerechtfertigt; präferiertes Abstimmungsverhalten der Bundesregierung zur Resolution des UN-Sicherheitsrates über angedrohte militärische Konsequenzen gegen den Irak wegen nicht eingehaltener Abrüstungsverpflichtungen; Meinung zu weiteren 4 Monaten für eine friedliche Abrüstung des Irak; Hauptmotiv der USA für einen möglichen Angriff auf den Irak; Meinung zu den Reformvorschlägen von Bundeskanzler Gerhard Schröder auf Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe, Verkürzung der Bezugsdauer für Arbeitslosengeld auf maximal 18 Monate und Lockerung des Kündigungsschutzes in kleineren Betrieben; Irak-Krieg: Militäraktion gegen den Irak ist gerechtfertigt; Erwartung außenpolitischer Stärke oder Schwäche der USA nach Ende des Irak-Krieges; geschätzte Dauer des Irak-Krieges; erwartetes Gelingen der von den USA angestrebten Demokratisierung der arabischen Länder; erwartete terroristische Anschläge in Deutschland vor dem Hintergrund des Irak-Krieges; Meinung zum angekündigten Reformprogramm von Bundeskanzler Schröder insgesamt; Meinung zu den Maßnahmen im Einzelnen: Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe, Kürzung der Bezugsdauer von Arbeitslosengeld, Krankengeld über eine private Zusatzversicherung statt wie bisher über die Gesetzliche Krankenversicherung; Bundeskanzler Schröder wird sich gegen den Widerstand der SPD mit seinen Reformvorschlägen durchsetzen; erwartete positive Auswirkungen des Reformprogramms (bezahlbare Sozialsysteme, Wirtschaftsaufschwung, deutlich mehr Arbeitsplätze); CDU/CSU-geführte Bundesregierung würde ein besseres Reformprogramm vorlegen; Meinung zum Einfluss der Gewerkschaften auf die Politik; Partei mit dem stärksten Reformwillen; möglicher Bruch der Regierungskoalition von SPD und Grünen in NRW schadet der rot-grünen Bundesregierung in Berlin; Meinung zu Reformmaßnahmen aufgrund der angespannten Finanzlage der Rentenkassen: Verzicht auf die nächste Rentenerhöhung, verringerter Zuschuss des Bundes zu den Krankenkassenbeiträgen der Rentner, schrittweise Erhöhung des Rentenalters auf 67 Jahre; Steuerreform: Vorziehen der geplanten Senkung der Einkommenssteuer auf das nächste Jahr geht in die richtige Richtung; erwartete persönliche Entlastung durch die Steuerreform; Erwartung von mehr Wachstum und Beschäftigung durch die Senkung der Einkommenssteuer; präferierte Maßnahmen zum Ausgleich von Steuerausfällen im Zuge der Steuerreform (Erhöhung der Neuverschuldung, Abbau von Subventionen der Wirtschaft, Streichung von Steuervergünstigen für Arbeitnehmer wie Eigenheimzulage oder Pendlerpauschale); CDU sollte eigene Vorstellungen zur Steuerreform durchsetzen versus weiter nach Kompromissen suchen; Kooperation zwischen Regierung und Union neben der Gesundheitspolitik auch in weiteren Bereichen begrüßenswert; Maßnahmen zur Reform des Gesundheitssystems reichen aus versus weitere Reformmaßnahmen notwendig; Bewertung der Bürgerversicherung; Bewertung der Einbeziehung aller Einkommensarten bei der Bürgerversicherung; präferiertes Reformmodell: Bürgerversicherung oder Kopfpauschale; Befürwortung einer erneuten Kandidatur von Johannes Rau als Bundespräsident; Bewertung von Edmund Stoiber als möglicher Nachfolger von Bundespräsident Johannes Rau; Zustimmung zum angekündigten öffentlichen Protest der Gewerkschaft IG-Metall gegen das Reformprogramm Agenda 2010; Hauptverantwortlicher für die verschobene Einführung der LKW-Maut (Verkehrsminister Manfred Stolpe oder Betreiberunternehmen); Forderung nach Amtsrücktritt von Verkehrsminister Manfred Stolpe im Fall einer erneuten Verschiebung der Maut-Einführung; erwartete Auswirkungen auf die Arbeitslosenzahlen durch die beschlossenen Reformmaßnahmen zur Verringerung der Arbeitslosigkeit; Befürwortung einer erneuten Kandidatur von Johannes Rau als Bundespräsident trotz fehlender Mehrheit in der Bundesversammlung (nur Befragte, die nicht gegen erneute Kandidatur von Rau sind); Befürwortung eines Einsatzes der Bundeswehr im Irak im Rahmen eines UN-Mandats; Meinung zum Vorziehen der geplanten Senkung der Einkommenssteuer (auch wenn sie vorrangig durch neue Schulden finanziert wird, nur, wenn sie vorrangig durch Einsparungen im Bundeshaushalt finanziert wird, prinzipiell gegen das Vorziehen); präferiertes Modell zur Entlastung der öffentlichen Haushalte (deutliche Kürzung von ausgewählten Subventionen, gleichmäßige Kürzung aller Subventionen, prinzipiell keine Kürzung von Subventionen); Zustimmung zu Aussagen zur SPD; Bewertung von Wolfgang Schäuble als möglicher Nachfolger von Bundespräsident Johannes Rau; Deutsche Vereinigung: gerechte Verteilung der finanziellen Lasten für den Aufbau Ost zwischen West- und Ostdeutschland; Gründe von Wahlberechtigten ohne Parteipräferenz für Nichtwählen einer Partei; Befürwortung des Vorziehens der Steuerreform zur Ankurbelung der Wirtschaft trotz ablehnender Haltung der Union; Bewertung der Position der Union gegen eine überwiegende Finanzierung durch neue Schulden; Union sollte das von Bundeskanzler Schröder vorgeschlagene Gipfelgespräch zur Steuerreform annehmen versus bei ihrer ablehnenden Haltung bleiben; Befürwortung eines von Friedrich Merz vorgeschlagenen stark vereinfachten Steuermodells; Unterstützung des Vorschlags zur Verlängerung der Wochenarbeitszeit bei gleichem Lohn und Gehalt um Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu stärken und Arbeitsplätze zu sichern; persönliche Bereitschaft zur Verlängerung der Wochenarbeitszeit um 1 bis 2 Stunden mit dem vorgenannten Ziel; größeres Zutrauen in CDU oder CDU im Hinblick auf soziale Gerechtigkeit; prinzipielle Befürwortung der Kopfpauschale; Befürwortung der Kopfpauschale auch bei Steuererhöhungen; erwartete persönliche Entlastung im Falle des Inkrafttretens der Sozialreformen und des Vorziehens der Steuerreform; Präferenz für die Umwandlung der Bundeswehr in eine Berufsarmee versus Beibehalten der Wehrpflicht. Demographie: Geschlecht; Alter; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; höchster Schulabschluss; Haushaltsnettoeinkommen. Zusätzlich verkodet wurde: Satz- oder Paginiernummer; Wellenkennung; Region (Ost/West); Bundesland; BIK-Gemeindetyp; Gewichtungsfaktor. (de)
  • Party preference in the next federal election (Sunday question); satisfaction with selected top politicians (Christian Wulff, Edmund Stoiber, Friedrich Merz, Franz Müntefering, Gerhard Schröder, Hans Eichel, Horst Seehofer, Joschka Fischer, Johannes Rau, Jürgen Trittin, Angela Merkel, Michael Sommer, Manfred Stolpe, Otto Schily, Olaf Scholz, Peter Struck, Roland Koch, Ulla Schmidt, Wolfgang Clement and Guido Westerwelle); Chancellor preference for Gerhard Schröder or Angela Merkel, for Gerhard Schröder or Edmund Stoiber, or for Gerhard Schröder or Roland Koch; assessment of the problem-solving competence of a grand coalition of SPD and CDU/CSU compared with the red-green Federal Government; institutional trust (Federal Government, Bundestag, political parties, trade unions, Federal Constitutional Court and employers´ associations); assessment of the problem-solving competence of a CDU/CSU-led Federal Government; party competence: most competent party to solve selected political tasks (securing old-age pensions, securing jobs and creating new ones, reliable foreign policy, education policy, social justice, health policy, combating crime, debt reduction, tax policy, advancing Germany as a business location, solving Germany´s future problems); Personally most important political, economic and social issue (open, maximum of two mentions); conditions in Germany currently more cause for confidence or more cause for concern; assessment of the economic situation in Germany at present and in a year´s time; satisfaction with the work of the respective opposition parties, CDU and CSU, and with the work of the CDU/CSU opposition as a whole; satisfaction with the work of the red-green Federal Government; assessment of the 3 percent wage increases demanded by the trade union verdi; estimated decline in unemployment figures this year; willingness to buy beverages in reusable packaging with the introduction of a deposit on beverage cans and disposable bottles; future expectations with regard to: personal standard of living, personal opportunities in the labor market (job security or future expectations with regard to: personal standard of living, personal opportunities on the labor market (job security or job search) and changes in personal living conditions due to the forthcoming eastward expansion of the European Union; Union politician who is most likely to be a candidate for Chancellor against Gerhard Schröder in the next Bundestag elections (Angela Merkel, Edmund Stoiber or Roland Koch); opinion on various proposals to reform the labor market and health care system (loosening of protection against dismissal in smaller companies, no state support for unemployed under 25 who reject an offer of training or a job, merging of unemployment and social assistance, higher patient co-payments, family doctor as pilot through the health care system); confidence in Gerhard Schröder to lead the SPD out of the crisis after the lost state elections; Federal Government should decide on economic stimulus measures to boost the economy versus maintaining the current austerity course; investments e.g. by the public sector as a suitable measure to boost the small and medium-sized economy and create new jobs; opinion on the influence of interest groups on politics (employers´ associations and trade unions); Iraq: military action against Iraq at the present time is justified; Federal Government´s preferred vote on UN Security Council resolution on threatened military consequences against Iraq for failure to meet disarmament obligations; opinion on 4 more months for peaceful disarmament of Iraq; main motive of the U.S. for a possible attack on Iraq; opinion on Chancellor Gerhard Schröder´s reform proposals for merging unemployment and social welfare benefits, shortening the period of eligibility for unemployment benefits to a maximum of 18 months and relaxing protection against dismissal in smaller companies; Iraq war: Military action against Iraq is justified; expectation of U.S. foreign policy strength or weakness after the end of the Iraq war; estimated duration of the Iraq war; expected success of the democratization of Arab countries sought by the U.S.; expected terrorist attacks in Germany against the background of the Iraq war; opinion on Chancellor Schröder´s announced reform program overall; opinion on the measures in detail: merging of unemployment and social welfare benefits, shortening of the period for which unemployment benefits are paid, sickness benefits via a private supplementary insurance scheme instead of via the statutory health insurance scheme as in the past; Chancellor Schröder will prevail with his reform proposals in the face of opposition from the SPD; expected positive effects of the reform program (affordable social welfare systems, economic upswing, significantly more jobs); CDU/CSU-led Federal Government would present a better reform program; opinion on the influence of trade unions on politics; party with the strongest will to reform; possible break-up of the governing coalition of SPD and Greens in North Rhine-Westphalia harms the red-green Federal Government in Berlin; opinion on reform measures due to the strained financial situation of pension funds: waiver of next pension increase, reduced federal subsidy for retirees´ health insurance contributions, gradual increase in retirement age to 67; tax reform: bringing forward the planned income tax cut to next year is a step in the right direction; expected personal relief from tax reform; expectation of more growth and employment from income tax cuts; preferred measures to compensate for tax shortfalls in the wake of tax reform (increase in new debt, reduction of subsidies to business, elimination of tax breaks for employees such as homeowner allowance or commuter allowance); CDU should push through its own ideas on tax reform versus continue to look for compromises; cooperation between government and CDU/CSU in other areas besides health policy is welcome; measures to reform the health care system are sufficient versus further reform measures are necessary; evaluation of citizens´ insurance; evaluation of including all types of income in citizens´ insurance; preferred reform model: citizen´s insurance or capitation fee; support for a renewed candidacy of Johannes Rau as Federal President; assessment of Edmund Stoiber as a possible successor to Federal President Johannes Rau; approval of the announced public protest by the IG-Metall trade union against the Agenda 2010 reform program; main party responsible for the postponed introduction of the truck toll (Transport Minister Manfred Stolpe or operating company); demand for resignation of Transport Minister Manfred Stolpe in the event of renewed postponement of the introduction of the toll; expected impact on unemployment figures of the reform measures adopted to reduce unemployment; support for renewed candidacy of Johannes Rau as Federal President despite lack of majority in Federal Assembly (only respondents not opposed to renewed candidacy of Rau); support for deployment of Bundeswehr in Iraq under UN mandate; opinion on bringing forward the planned cut in income tax (even if financed primarily by new debt, only if financed primarily by savings in the federal budget, in principle against bringing forward); preferred model for easing the burden on public budgets (significant cuts in selected subsidies, equal cuts in all subsidies, in principle no cuts in subsidies); agreement with statements on SPD; evaluation of Wolfgang Schäuble as possible successor to Federal President Johannes Rau; German unification: fair distribution of financial burdens for reconstruction of East Germany between West and East Germany; reasons of eligible voters without party preference for not voting for a party; support for bringing forward tax reform to stimulate economy despite opposition of CDU/CSU; assessment of CDU/CSU position against predominant financing by new debt; CDU/CSU should accept summit meeting on tax reform proposed by Chancellor Schröder versus sticking to its opposition position; support for greatly simplified tax model proposed by Friedrich Merz; support for the proposal to extend weekly working hours with the same pay in order to strengthen the competitiveness of the German economy and secure jobs; personal willingness to extend weekly working hours by 1 to 2 hours with the aforementioned goal; greater confidence in the CDU with regard to social justice; support in principle for the capitation fee; support for the capitation fee even in the event of tax increases; expected personal relief in the event of the social reforms taking effect and the tax reform being brought forward; preference for transforming the Bundeswehr into a professional army versus retaining compulsory military service. Demography: sex; age; employment; occupational status; highest level of schooling; household net income. Additionally coded were: record or pagination number; wave identifier; region (east/west); federal state; BIK community type; weighting factor. (en)
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  • Infratest dimap (en)
  • Infratest dimap (de)
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  • 10.4232/1.13383 ()
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  • Seit 1997 wird der ARD-DeutschlandTREND im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) sowie diverser Printmedien von Infratest dimap Gesellschaft für Trend- und Wahlforschung mbH erhoben. Die monatlich durchgeführte telefonische Erhebung mit ca. 1000 Befragten (für die Parteipräferenz ca. 1500) pro Welle basiert auf repräsentativen Stichproben und erfasst die Einstellungen und Beurteilungen der wahlberechtigten Bevölkerung zu Parteien, Politikern und aktuellen politischen Themen. Einige Fragen werden zu jedem Erhebungszeitpunkt wiederholt und in identischer Weise gefragt, andere Themen werden nur in einem oder in mehreren Befragungsmonaten erhoben. Der DeutschlandTREND ist als Jahreskumulation für die Jahre ab 1998 verfügbar. (de)
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