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  • Seit 1997 wird der ARD-DeutschlandTREND im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) sowie diverser Printmedien von Infratest dimap Gesellschaft für Trend- und Wahlforschung mbH erhoben. Die monatlich durchgeführte telefonische Erhebung mit ca. 1000 Befragten (für die Parteipräferenz ca. 1500) pro Welle basiert auf repräsentativen Stichproben und erfasst die Einstellungen und Beurteilungen der wahlberechtigten Bevölkerung zu Parteien, Politikern und aktuellen politischen Themen. Einige Fragen werden zu jedem Erhebungszeitpunkt wiederholt und in identischer Weise gefragt, andere Themen werden nur in einem oder in mehreren Befragungsmonaten erhoben. Der DeutschlandTREND ist als Jahreskumulation für die Jahre ab 1998 verfügbar. (de)
  • Since 1997 the ARD-DeutschlandTREND is being conducted on behalf of the ARD (Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland - First German Public Broadcasting Association) as well as various print media by Infratest dimap. The monthly telephone survey with approx. 1,000 respondents (for party preferences approx. 1,500 respondents) per wave is based on representative samples and measures attitudes of the voting-age population in the Federal Republic of Germany toward parties, politicians, and current political issues. Some topics are asked repeatedly in an identical manner over time, while other topics are included in one or several surveys only. The DeutschlandTREND is available as an annual cumulation for the years from 1998 onwards. (en)
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  • Individual (en)
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  • Political Attitudes and Behavior (en)
  • Political Issues (en)
  • Political Parties, Organizations (en)
  • Politische Einstellungen und Verhaltensweisen (de)
  • Politische Fragen (Issues) (de)
  • Politische Parteien, Verbände (de)
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  • ARD-Landesrundfunkanstalten, & Infratest dimap Gesellschaft für Trend- und Wahlforschung mbH (2019): ARD-DeutschlandTrend 2000. GESIS Data Archive, Cologne. ZA4592 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.13380 (en)
  • ARD-Landesrundfunkanstalten, & Infratest dimap Gesellschaft für Trend- und Wahlforschung mbH (2019): ARD-DeutschlandTrend 2000. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA4592 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.13380 (de)
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  • Der Datensatz besteht aus einer Kumulation der von Januar bis Dezember 2000 monatlich durchgeführten Erhebungen. (de)
  • The data set consists of a cumulation of the monthly surveys carried out from January to December 2000. (en)
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  • C (xsd:string)
  • Data and documents are only released for academic research and teaching after the data depositor’s written authorization. For this purpose the Data Archive obtains a written permission with specification of the user and the analysis intention. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre nur nach schriftlicher Genehmigung des Datengebers zugänglich. Das Datenarchiv holt dazu schriftlich die Genehmigung unter Angabe des Benutzers und des Auswertungszweckes ein. (de)
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  • 1.0.0, 2019-10-31, https://doi.org/10.4232/1.13380 (xsd:string)
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  • Telefonisches Interview: Computerunterstützte Befragung (CATI); (de)
  • Telephone interview: Computer-assisted (CATI); (en)
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  • Infratest dimap, Berlin (en)
  • Infratest dimap, Berlin (de)
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  • Numeric (en)
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  • 2000-11-28 (xsd:date)
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  • 2019-10-31 (xsd:date)
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  • Parteipräferenz bei der nächsten Bundestagswahl (Sonntagsfrage); Zufriedenheit mit ausgewählten Spitzenpolitikern (Edmund Stoiber, Fritz Kuhn, Friedrich Merz, Franz Müntefering, Gregor Gysi, Gerhard Schröder, Gabi Zimmer, Hans Eichel, Joschka Fischer, Jürgen Möllemann, Johannes Rau, Jürgen Trittin, Laurenz Meyer, Angela Merkel, Otto Schily, Rainer Brüderle, Renate Künast, Rudolf Scharping, Volker Rühe, Wolfgang Clement, Guido Westerwelle, Wolfgang Gerhardt, Werner Müller, Walter Riester und Wolfgang Schäuble); mittelfristiger Atomausstieg Deutschlands ist richtig; Bundeskanzlerpräferenz für Gerhard Schröder oder Angela Merkel, für Gerhard Schröder oder Edmund Stoiber bzw. für Gerhard Schröder oder Wolfgang Schäuble; Eigenschaften von Bundeskanzler Gerhard Schröder (großer wirtschaftspolitischer Sachverstand, glaubwürdig, sympathisch, gute Interessenvertretung Deutschlands in der Welt, starke Führungspersönlichkeit, in der Lage, mit internationalen Krisen gut fertig zu werden, große politische Weitsicht, vertraut mit den Problemen der Bürger, in der Lage, Deutschland für die Anforderungen der Zukunft fit zu machen, hat seine Partei gut im Griff); Zustimmung zu verschiedenen Aussagen zur FDP; Demokratiezufriedenheit; Institutionenvertrauen (Bundesregierung, Bundestag, Kirchen, politische Parteien, Großunternehmen, Gewerkschaften, Bundesverfassungsgericht, Bundeswehr, Polizei, Presse, Fernsehen, Arbeitgeberverbände, Gerichte); Einschätzung der Problemlösungskompetenz einer CDU/CSU-geführten Bundesregierung; Parteikompetenz: kompetenteste Partei zur Lösung ausgewählter politischer Aufgaben (Sicherung der Altersversorgung, Arbeitsplätze sichern und neue schaffen, Ausländer- und Asylpolitik, verlässliche Außenpolitik, Energie- und Atompolitik, soziale Gerechtigkeit, Gesundheitspolitik, Kriminalitätsbekämpfung, Schuldenabbau, Steuerpolitik, Umweltpolitik, Wirtschaftsstandort Deutschland sichern, Zukunftsprobleme Deutschlands lösen); Vergleich von Gerhard Schröder und Angela Merkel im Hinblick auf: Sympathie, Glaubwürdigkeit, stärkere Führungspersönlichkeit, Vertrautheit mit den Problemen der Bürger, Voranbringen der Wirtschaft in Deutschland, Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen, richtige Konzepte für die Zukunftsprobleme in Deutschland, soziale Einstellung, Aufbau der ostdeutschen Wirtschaft und neue Wege in der Politik; Vergleich von Angela Merkel und Edmund Stoiber im Hinblick auf: Sympathie, Glaubwürdigkeit, stärkere Führungspersönlichkeit, Voranbringen der Wirtschaft in Deutschland, Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen, soziale Einstellung, neue Wege in der Politik, Vorantreiben der deutschen Vereinigung, Vertreten moderner Standpunkte, Herausführen der Union aus dem Stimmungstief und Kanzlerkandidatur bei der nächsten Bundestagswahl; Verhältnisse in Deutschland derzeit eher Anlass zur Zuversicht oder eher zur Beunruhigung; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage in Deutschland derzeit und in einem Jahr; Zufriedenheit mit der Arbeit der einzelnen Regierungsparteien SPD und Grüne; Zufriedenheit mit der Arbeit der rot-grünen Bundesregierung; rot-grüne Bundesregierung hat nach massiver Kritik Tritt gefasst; Zukunftserwartungen im Hinblick auf: persönlichen Lebensstandard, persönliche Entlastung oder Belastung durch die Steuerpolitik der Bundesregierung, persönliche Chancen am Arbeitsmarkt (Arbeitsplatzsicherheit bzw. Arbeitssuche) und Veränderung der persönliches Lebensumstände durch die bevorstehende Osterweiterung der Europäischen Union sowie Auswirkungen der Reform der Altersvorsorge; Einordnung der CDU-Spendenaffäre als ein Problem von Helmut Kohl, als CDU-Problem oder ein Problem aller Parteien; CDU sollte im Zusammenhang mit der Parteispendenaffäre auf Distanz zu Helmut Kohl gehen; präferiertes weiteres Verhalten des Untersuchungsausschusses gegenüber Helmut Kohl (Offenlegung der anonymen Spender erzwingen versus Nachsicht); Zustimmung zur Forderung nach einem Rücktritt von Helmut Kohl von allen politischen Ämtern; Glaubwürdigkeit der Aussage von CDU-Chef Wolfgang Schäuble, nichts von den schwarzen Konten Kohls gewusst zu haben; die meisten Affären mit Verwicklung von Parteien oder Politikern werden aufgedeckt versus Existenz von noch viel mehr solcher Affären; Zustimmung zu verschiedenen Aussagen zur CDU-Spendenaffäre; Meinung zur Entscheidung von Wolfgang Schäuble zu einer erneuten Kandidatur für den CDU-Parteivorsitz; ehemaliger Bundeskanzler Helmut Kohl sollte angesichts der Vorwürfe sein Bundestagsmandat zurückgeben; präferiertes Vorgehen in der Flugaffäre um Bundespräsident Johannes Rau; wichtigste politische Probleme in Deutschland; rot-grüne Bundesregierung wird ihr Ziel auf deutliche Reduzierung der Arbeitslosigkeit bis 2002 erreichen; CDU kann nach dem Rücktritt ihres Parteivorsitzenden Wolfgang Schäuble aufgrund der CDU-Spendenaffäre wieder Tritt fassen; geeignetster Kandidat für das Amt des CDU-Vorsitzenden (Angela Merkel, Volker Rühe oder Bernhard Vogel); Forderung nach einem Rücktritt von Roland Koch als Ministerpräsident von Hessen nach dessen Falschaussage in der CDU-Spendenaffäre; Medien sollten weiter über Spendenaffäre versus mehr über wichtige Sachthemen berichten; Friedrich Merz wird nach seiner Wahl zum Vorsitzenden der CDU/CSU Fraktion ein guter Oppositionsführer sein; CDU hat nach Ansehensverlust durch gutes Wahlergebnis in Schleswig-Holstein wieder Tritt gefasst; Meinung zur Besetzung des Parteivorsitzes einer großen Volkspartei mit einem Ostdeutschen oder Westdeutschen; Helmut Kohl hat durch die Übergabe von 6 Millionen Mark an Spenden an die CDU den Schaden durch die Parteispendenaffäre wieder gutgemacht; Meinung zur Verwendung von Stasi-Protokollen zur Aufklärung der CDU-Spendenaffäre; ausländische Arbeitskräfte nach aktuellem Bedarf nach Deutschland holen versus mit Einwanderungsgesetz längerfristig planen; präferierte Verwendung von Steuermehreinnahmen (Schuldenabbau versus Steuersenkungen); eher Vorteile oder eher Nachteile durch den Euro für den Befragten persönlich und für die deutsche Wirtschaft; erwartete Wertentwicklung des Euro bis zur Abschaffung der D-Mark Anfang 2002; bester Vorsitzender für die FDP (Wolfgang Gerhardt, Guido Westerwelle, Jürgen Möllemann oder Rainer Brüderle); Präferenz für die Fortsetzung der rot-grünen Koalition oder für eine Koalition aus SPD und FDP in NRW und auf Bundesebene; grundsätzliche Befürwortung einer Koalition von CDU/CSU und Grünen; Befürwortung des Green-Card Vorhabens der Bundesregierung; Befürwortung eines Einwanderungsgesetzes; Beibehaltung versus Streichung des im Grundgesetz verankerten Anspruchs auf politisches Asyl; Hauptkritikpunkte für persönliche Unzufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung; Ökosteuer prinzipiell sinnvoll; vorgelegte Reformpläne der Bundesregierung gehen in die richtige Richtung (Rentenreform, Gesundheitsreform und Steuerreform); erwartete persönliche Entlastung durch die geplante Steuerreform; Bundesregierung wird Arbeitslosigkeit bis 2002 senken; Unionspolitiker, der am ehesten die Voraussetzungen mitbringt, als Kanzlerkandidat gegen Gerhard Schröder anzutreten (Angela Merkel, Friedrich Merz, Edmund Stoiber oder Roland Koch); Meinung zu einer Beteiligung der PDS an den künftigen Gesprächen zur Rentenreform; Politikbereiche, die eher durch die SPD oder die Grünen geprägt werden (Atompolitik, Steuerpolitik, Rentenpolitik, Einwanderungspolitik, Gesundheitspolitik); Meinung zu einer offiziellen Festrede von Helmut Kohl anlässlich des 10. Jahrestages der Wiedervereinigung; Meinung zu einer Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen Helmut Kohl in der CDU-Parteispendenaffäre; Zufriedenheit mit den bisherigen Anstrengungen der Bundesregierung in verschiedenen Politikbereichen; Rundreise von Bundeskanzler Gerhard Schröder in den neuen Bundesländern als ernsthaftes Bemühen oder oberflächliches Medienereignis; Zugehen von Angela Merkel auf Helmut Kohl eher Ausdruck der Schwäche oder Zeichen der Stärke der neuen Parteichefin; größerer Einfluss in der CDU: Parteiführung um Angela Merkel und Friedrich Merz oder Helmut Kohl und seine Anhänger in Partei und Fraktion; Verfehlungen von Helmut Kohl in der CDU-Parteispendenaffäre oder seine Leistungen als Bundeskanzler persönlich wichtiger; Bekämpfung des Rechtsradikalismus: bestehende Gesetze schärfer anwenden oder zusätzlich die NPD verbieten; Bundesregierung oder Mineralölkonzerne hauptverantwortlich für die Benzinpreiserhöhungen; Entfernungspauschale und Heizkostenzuschuss als ausreichende Maßnahmen der Bundesregierung zum Ausgleich der hohen Mineralölpreise; Ansicht zum Fortbestand der Ökosteuer (vorübergehend aussetzen, völlig abschaffen oder beibehalten wie bisher); richtige Richtung der Rentenreformpläne der Bundesregierung (Kürzung des Rentenniveaus für Neurentner und steuerliche Förderung der privaten Altersvorsorge); Zustimmung zu verschiedenen Ansichten zu den Folgen der Rentenreformpläne für die jüngere Generation (Benachteiligung der jüngeren gegenüber der älteren Generation, private Rentenvorsorge bringt mehr als Einzahlung in die gesetzliche Rentenversicherung, Lebensstandard im Alter auch für künftige Generationen gesichert); Zurückholen von Helmut Kohl in die CDU als richtige Maßnahme von Angela Merkel; Gründe für Unzufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung; allgemeine Beurteilung der angestrebten Reformen der Bundesregierung bei der Rente, im Gesundheitswesen und beim Steuersystem (zu weitgehend, noch nicht weitgehend genug, gerade richtig); gerechte Verteilung der mit diesen Reformen verbundenen Lasten bzw. Vergünstigungen; eher Stärke oder eher Schwäche von Angela Merkel durch die Neubesetzung des Generalsekretärs ihrer Partei; Präferenz für Aussetzen, Abschaffen oder Fortführen der Ökosteuer; Zuwanderung und Integration von Ausländern sollte Thema im Bundestagswahlkampf werden; Einwanderungsgesetz noch vor der nächsten Bundestagswahl in 2 Jahren; Parteien sollten bei Reformvorhaben nach Kompromissen suchen versus eigene Vorstellungen durchsetzen; Unionspolitiker, der bei der nächsten Bundestagswahl als Kanzlerkandidat gegen Gerhard Schröder antreten sollte (Angela Merkel oder Edmund Stoiber); Beurteilung des Vorschlags des Grünen-Fraktionschefs Rezzo Schlauch zur Sicherung von Arbeitsplätzen bei in Not geratenen Unternehmen; Zustimmung zur Aussage: Eichels Finanzpolitik keine neuen Schulden ab 2006 ist richtig versus Staat darf weiter Schulden machen, wenn Geld richtig eingesetzt wird; Meinung zur Abschaffung der D-Mark; BSE-Seuche: Genuss von Rindfleisch in Deutschland sicherer als in anderen europäischen Ländern; Einfluss auf die persönlichen Essgewohnheiten wegen BSE; Meinung zum EU-Beitritt von Polen, Tschechien und Ungarn (Deutschland sollte den EU-Beitritt ohne Einschränkungen unterstützen, nur ohne wirtschaftliche Nachteile oder überhaupt nicht). Demographie: Geschlecht; Alter; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; höchster Schulabschluss; Haushaltsnettoeinkommen. Zusätzlich verkodet wurde: Satz- oder Paginiernummer; Wellenkennung; Region (Ost/West); Bundesland; BIK-Gemeindetyp; Gewichtungsfaktor. (de)
  • Party preference in the next federal election (Sunday question); satisfaction with selected top politicians (Edmund Stoiber, Fritz Kuhn, Friedrich Merz, Franz Müntefering, Gregor Gysi, Gerhard Schröder, Gabi Zimmer, Hans Eichel, Joschka Fischer, Jürgen Möllemann, Johannes Rau, Jürgen Trittin, Laurenz Meyer, Angela Merkel, Otto Schily, Rainer Brüderle, Renate Künast, Rudolf Scharping, Volker Rühe, Wolfgang Clement, Guido Westerwelle, Wolfgang Gerhardt, Werner Müller, Walter Riester and Wolfgang Schäuble); Germany´s medium-term nuclear phaseout is correct; Chancellor preference for Gerhard Schröder or Angela Merkel, for Gerhard Schröder or Edmund Stoiber, or for Gerhard Schröder or Wolfgang Schäuble); characteristics of Chancellor Gerhard Schröder (great economic policy expertise, credible, likeable, good representation of Germany´s interests in the world, strong leader, able to cope well with international crises, great political foresight, familiar with citizens´ problems, able to make Germany fit for the demands of the future, has his party well in hand); Agreement with various statements about the FDP; satisfaction with democracy; trust in institutions (federal government, Bundestag, churches, political parties, large companies, unions, Federal Constitutional Court, armed forces, police, press, television, employers´ associations, courts); assessment of the problem-solving competence of a CDU/CSU-led federal government; party competence: most competent party to solve selected political tasks (securing old-age pensions, securing jobs and creating new ones, policy on foreigners and asylum, reliable foreign policy, energy and nuclear policy, social justice, health policy, fighting crime, debt reduction, tax policy, environmental policy, securing Germany as a business location, solving Germany´s future problems); comparison of Gerhard Schröder and Angela Merkel in terms of: likeability, credibility, stronger leadership, familiarity with citizens´ problems, advancing Germany´s economy, creating and securing jobs, right concepts for Germany´s future problems, social attitude, building up the East German economy, and new directions in politics; comparison of Angela Merkel and Edmund Stoiber in terms of: likeability, credibility, stronger leadership personality, advancing the economy in Germany, creating and securing jobs, social attitude, new directions in politics, advancing German unification, representing modern points of view, leading the Union out of the low mood and running for chancellor in the next federal election; conditions in Germany currently more cause for confidence or more cause for concern; assessment of the economic situation in Germany at present and in a year´s time; satisfaction with the work of the individual governing parties, SPD and Greens; satisfaction with the work of the red-green Federal Government; red-green Federal Government has found its feet after massive criticism; expectations for the future with regard to: personal standard of living, personal relief or burden from the Federal Government´s tax policy, personal opportunities in the labor market (job security or job search) and changes in personal circumstances due to the imminent eastward expansion of the European Union as well as effects of the reform of old-age provision; classification of the CDU donations affair as a problem of Helmut Kohl, as a CDU problem or a problem of all parties; CDU should distance itself from Helmut Kohl in connection with the party donations affair; preferred further behavior of the investigative committee toward Helmut Kohl (forcing disclosure of anonymous donors versus leniency); agreement with the demand for Helmut Kohl´s resignation from all political offices; credibility of CDU leader Wolfgang Schäuble´s statement that he knew nothing about Kohl´s black accounts; most affairs involving parties or politicians are uncovered versus existence of many more such affairs; agreement with various statements on the CDU donations affair; opinion on Wolfgang Schäuble´s decision to run again for CDU party chair; former Chancellor Helmut Kohl should resign his Bundestag mandate in view of the accusations; preferred course of action in the flight affair involving German President Johannes Rau; most important political problems in Germany; red-green Federal Government will achieve its goal of significantly reducing unemployment by 2002; CDU can regain its footing after the resignation of its party chairman, Wolfgang Schäuble, due to the CDU donations affair; most suitable candidate for CDU chairman (Angela Merkel, Volker Rühe or Bernhard Vogel); call for Roland Koch to resign as prime minister of Hesse after his false statement in CDU donations affair; media should continue to report on donations affair versus more on important factual issues; Friedrich Merz will be a good opposition leader after his election as chairman of the CDU/CSU parliamentary group; CDU has regained its footing after loss of reputation due to good election results in Schleswig-Holstein; opinion on filling the party chairmanship of a large people´s party with an East German or West German; Helmut Kohl has made up for the damage caused by the party donations affair by handing over 6 million marks in donations to the CDU; opinion on the use of Stasi protocols to clarify the CDU donations affair; bringing foreign workers to Germany according to current needs versus planning for the longer term with immigration legislation; preferred use of additional tax revenues (debt reduction versus tax cuts); more likely advantages or more likely disadvantages of the Euro for the respondent personally and for the German economy; expected development of the value of the Euro up to the abolition of the Deutschmark at the beginning of 2002; best leader for the FDP (Wolfgang Gerhardt, Guido Westerwelle, Jürgen Möllemann or Rainer Brüderle); preference for continuation of the red-green coalition or for a coalition of SPD and FDP in NRW and at the federal level; basic support for a coalition of CDU/CSU and Greens; support for the Federal Government´s green card project; support for an immigration law; retention versus deletion of the right to political asylum enshrined in the Basic Law; main points of criticism for personal dissatisfaction with the work of the Federal Government; eco-tax useful in principle; reform plans presented by the Federal Government go in the right direction (pension reform, health care reform and tax reform); expected personal relief through the planned tax reform; Federal Government will reduce unemployment by 2002; CDU/CSU politician most likely to be a candidate for chancellor against Gerhard Schröder (Angela Merkel, Friedrich Merz, Edmund Stoiber or Roland Koch); opinion on PDS participation in future pension reform talks; policy areas more likely to be shaped by the SPD or the Greens (nuclear policy, tax policy, pension policy, immigration policy, health policy); opinion on an official speech by Helmut Kohl on the occasion of the 10th anniversary of reunification; opinion on an official ceremonial speech by Helmut Kohl on the occasion of the 10th anniversary of reunification; opinion on a discontinuation of the preliminary proceedings against Helmut Kohl in the CDU party donation affair; satisfaction with the Federal Government´s efforts to date in various policy areas; round trip by Chancellor Gerhard Schröder in the new German states as a serious effort or a superficial media event; Angela Merkel´s approach to Helmut Kohl more an expression of weakness or a sign of strength on the part of the new party leader; greater influence in the CDU: party leadership around Angela Merkel and Friedrich Merz or Helmut Kohl and his supporters in party and parliamentary group; Helmut Kohl´s misconduct in CDU party donation affair or his performance as Chancellor personally more important; combat right-wing radicalism: apply existing laws more strictly or additionally ban the NPD; Federal Government or petroleum companies mainly responsible for gasoline price increases; distance allowance and heating allowance as sufficient measures by the Federal Government to compensate for high petroleum prices; view on the continuation of the eco-tax (temporarily suspend, completely abolish or maintain as before); correct direction of the Federal Government´s pension reform plans (reduction of pension level for new pensioners and tax incentives for private pension provision); agreement with various views on the consequences of the pension reform plans for the younger generation (disadvantage of the younger generation compared to the older generation, private pension provision brings more than paying into the statutory pension insurance, standard of living in old age also secured for future generations); bringing Helmut Kohl back to the CDU as the right thing for Angela Merkel to do; reasons for dissatisfaction with the work of the Federal Government; general assessment of the Federal Government´s intended reforms in pensions, health care and the tax system (too far-reaching, not yet far-reaching enough, just right); equitable distribution of the burdens or benefits; rather strength or rather weakness of Angela Merkel by replacing her party´s secretary general; preference for suspending, abolishing or continuing the eco-tax; immigration and integration of foreigners should be a topic in the Bundestag election campaign; immigration law before the next Bundestag election in 2 years; parties should look for compromises in reform projects versus pushing through their own ideas; Union politician who should run as Chancellor candidate against Gerhard Schröder in the next Bundestag election (Angela Merkel or Edmund Stoiber); assessment of proposal by Green Party parliamentary group leader Rezzo Schlauch to secure jobs for companies in distress; agreement with statement: Eichel´s financial policy no new debts from 2006 is correct versus state may continue to incur debts if money is used correctly; opinion on abolition of the D-Mark; BSE epidemic: consumption of beef safer in Germany than in other European countries; influence on personal eating habits because of BSE; opinion on EU accession of Poland, Czech Republic and Hungary (Germany should support EU accession without restrictions, only without economic disadvantages or not at all). Demography: sex; age; employment; occupational status; highest level of schooling; household net income. Additionally coded were: record or pagination number; wave identifier; region (east/west); federal state; BIK community type; weighting factor. (en)
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  • Infratest dimap (de)
  • Infratest dimap (en)
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