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?:about
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  • Integration, Interaktion sowie die Entwicklung von Feindbildern und
    Gewaltbereitschaft bei Jugendlichen. Untersuchung der
    Integrationsprozesse türkischer, deutscher und Aussiedler-Jugendlicher
    in die bundesdeutsche Gesellschaft und die damit verbundenen
    wechselseitigen Wahrnehmungen und Bewertungen. Wechselseitige
    Vorurteile gegenüber Türken, Aussiedlern, Deutschen;
    Gewaltbereitschaft; Gewalttätigkeit; abweichendes Verhalten;
    Desintegrationsprozesse.

    Themen: (in Klammern jeweils: Jahr der Erhebung 1 = Jahr 2001, 2 =
    Jahr 2002, 3 = Jahr 2003, 4 = Jahr 2004, 5 = Jahr 2005):

    Vorurteile und Einstellungen gegenüber anderen ethnischen Gruppen:
    Gefühle und Einstellungen gegenüber türkischen Jugendlichen,
    Aussiedler-Jugendlichen, deutschen Jugendlichen (1, 2, 3, 4, 5).

    Tätererfahrungen zu antisozialem Verhalten und Gewalt: Prügeln in der
    Schulzeit (1) mit türkischen Jugendlichen, Aussiedler-Jugendlichen,
    deutschen Jugendlichen; Belastung durch Prügeln in der Schulzeit (1);
    Häufigkeit von verspotten (1, 2, 3, 4, 5), Lügen verbreiten (2, 3, 4, 5),
    Streitanzettelung, Körperverletzung, Diebstahl, Beschädigung und
    Erpressung mit türkischen Jugendlichen, Aussiedler-Jugendlichen, deutschen
    Jugendlichen als Opfer (1, 2, 3, 4, 5).

    Opfererfahrungen durch antisoziales Verhalten und Gewalt: Häufigkeit
    von verspottet werden (1, 2, 3, 4, 5), Lügen verbreitet (2, 3, 4, 5),
    Streitanzettelung, Körperverletzung , Diebstahl, Beschädigung und
    Erpressung von Seiten von türkischen Jugendlichen, Aussiedler-Jugendlichen
    und deutschen Jugendlichen (1, 2, 3, 4, 5); Aussagen zu Gewalteinstellungen
    und Gewaltbereitschaft (1, 2, 3, 4, 5).

    Kontakte: Anzahl von türkischen Jugendlichen (1, 2),
    Aussiedler-Jugendlichen (1, 2), deutschen Jugendlichen (1, 2), die man
    kennt; Wichtigkeit der Kontakte zu türkischen Jugendlichen,
    Aussiedler-Jugendlichen und deutschen Jugendlichen (1 , 2, 3); Häufigkeit
    von Kontakten zu türkischen Jugendlichen, Aussiedler-Jugendlichen und
    deutschen Jugendlichen in der Nachbarschaft, in der Schule und im
    Verein (1); Häufigkeit verschiedener Freizeitaktivitäten (Spielen, nach
    Hause einladen, Kino/Tanzen gehen, ausleihen, zu Hause besuchen) mit
    türkischen Jugendlichen, Aussiedler-Jugendlichen und deutschen
    Jugendlichen (1, 2, 3, 4, 5); Anzahl der türkischen Jugendlichen, der
    Aussiedler-Jugendlichen, der deutschen Jugendlichen und der
    Jugendlichen anderer Herkunft in der Schulklasse (1); Zufriedenheit mit
    Kontakten zu anderen Jugendlichen (1, 2, 3, 4, 5); Zufriedenheit mit
    Kontakten zu türkischen Jugendlichen, Aussiedler-Jugendlichen und
    deutschen Jugendlichen (5), Häufigkeit von Kontakten zu türkischen
    Jugendlichen, Aussiedler-Jugendlichen und deutschen Jugendlichen
    (2, 3, 4, 5) in der Schule bzw. in der Ausbildung oder bei Militär-,
    Zivildienst oder Freiwilligem Sozialen Jahr; Häufigkeit von Kontakten
    zu türkischen Kollegen, Kollegen mit Aussiedler-Hintergrund und
    deutschen Kollegen am Arbeitsplatz (2, 3, 4, 5); Häufigkeit von Kontakten
    zu türkischen Studierenden, Studierenden mit Aussiedler-Hintergrund
    und deutschen Studierenden im Studium (4, 5).

    Häufigkeit der Erfahrung von Benachteiligung in der Schule, bei
    Behörden/Ämtern, in Supermärkten/Geschäften, Diskotheken, öffentlichen
    Verkehrsmitteln, Cafes und Gaststätten (1, 2, 3, 4, 5), Sportvereinen,
    Jugendzentren (1), am Arbeits-/Ausbildungsplatz (2, 3, 4, 5), bei der
    Ausbildungsplatzsuche (3) gegenüber türkischen Jugendlichen,
    Aussiedler-Jugendlichen und deutschen Jugendlichen.

    Personale Anerkennung durch türkische Jugendliche, durch
    Aussiedler-Jugendliche und durch deutsche Jugendliche (1, 2, 3, 4, 5);
    Verbundenheit mit türkischen Jugendlichen, mit Aussiedler-Jugendlichen
    und mit deutschen Jugendlichen (1, 2); Aussagen zur Wahrnehmung der
    gesellschaftlichen Anerkennung der türkischen Jugendlichen, der
    Aussiedler-Jugendlichen und der deutschen Jugendlichen in Deutschland
    (1, 2, 3, 4, 5).

    Aussagen zur Chanceneinschätzung für Personen der eigenen ethnischen
    Herkunftsgruppe: Einschätzung der derzeitigen Aufstiegschancen
    (2, 3, 4, 5); Einschätzung der Chancen auf dem Wohnungsmarkt (2, 3, 4, 5);
    Einschätzung einer allgemeinen Verbesserung der Lage für eigenethnische
    Jugendliche im nächsten Jahr (2, 3, 4, 5); Einschätzung einer allgemeinen
    Verbesserung der Lage für eigenethnische Jugendliche in drei Jahren
    (2); Einschätzung einer allgemeinen Verbesserung der
    Arbeitsmarktsituation für eigenethnische Jugendliche in drei Jahren
    (2); Einschätzung einer allgemeinen Verbesserung des Wohnungsmarktes in
    drei Jahren und einer allgemeinen Verbesserung des Geldverdienens für
    eigenethnische Jugendliche in drei Jahren (2).

    Aussagen zur Favorisierung der eigenen ethnischen Gruppe (1, 2, 3, 4, 5);
    Wichtigkeit von Gruppenzugehörigkeiten als: Jugendlicher (1, 2), Russe
    (1, 2, 4, 5), Moslem (1, 2, 3, 4, 5), Christ (1, 2, 3, 4, 5), Sportler (1), Türke
    (1, 2, 3, 4, 5), Deutscher (1, 2, 3, 4), Tierfreund (1), Pole (1, 2, 3, 5), Frau
    (1, 2), Mann (1, 2), Musikfan (1), Europäer (1, 2), Aussiedler (2, 3, 4, 5).

    Sprache: Gesprochene Sprache mit Familienangehörigen (1); Bewertung
    der deutschen, türkischen, russischen, englischen, polnischen
    Sprachkenntnisse in Sprechen, Schreiben, Lesen, Verstehen mit
    Schulnoten (2, 4); Sprechen mit Eltern (3, 4, 5) auf Deutsch, Türkisch,
    Russisch, Polnisch, andere Sprache, gar nicht; Filme im Fernsehen
    (3, 4, 5) auf Deutsch, Türkisch, Russisch, Polnisch, andere Sprache, gar
    nicht; Zeitungen lesen (3, 4, 5) in Deutsch, Türkisch, Russisch,
    Polnisch, anderer Sprache oder gar nicht; Bücher lesen (3, 4, 5) in
    Deutsch, Türkisch, Russisch, Polnisch, anderer Sprache oder gar nicht; mit
    Freunden reden (5) auf Deutsch, Türkisch, Russisch, Polnisch, andere
    Sprache oder gar nicht.

    Aussagen zu Akkulturationspräferenzen (1, 2, 3, 4, 5); Bereich Religion:
    Zugehörigkeit zu Religionsgemeinschaft (1, 3); Wichtigkeit der Religion
    (1, 2, 3, 4, 5); Wichtigkeit der Religion für Vater (1); Wichtigkeit der
    Religion für Mutter (1); Häufigkeit der Beteiligung am religiösen Leben
    der Gemeinde (1, 2, 3, 4, 5); Häufigkeit der Beteiligung des Vaters am
    religiösen Leben der Gemeinde (1); Häufigkeit der Beteiligung der
    Mutter am religiösen Leben der Gemeinde (1); Häufigkeit der Besuche in
    einer Kirche/Moschee/Gebetshaus (1, 2, 3, 4, 5); Häufigkeit der Besuche des
    Vaters und der Mutter in einer Kirche/Moschee/Gebetshaus (1);
    Häufigkeit des Betens (1, 2, 3, 4, 5); Einschätzung von Religionen
    (Christentum, Islam, Buddhismus, Judentum) als friedfertig (2, 3),
    aggressiv (2, 3,5), mulmig-ungutes Gefühl bei dieser Religion (2, 3);
    Einschätzung des Hinduismus als friedfertig (2), aggressiv (2),
    mulmig-ungutes Gefühl bei dieser Religion (2).

    Hilfe durch Andere: Ansprechpartner Mutter oder Vater bei Problemen,
    Ansprechpartner andere Familienmitglieder, Freunde, Nachbarn,
    andere Erwachsene, Cliquenmitglieder oder andere Person bei Problemen (1);
    jeweils Wichtigkeit dieser Ansprechpartner (1); Aussagen zu
    Wahrscheinlichkeit der Hilfe aus dem sozialen Netzwerk (2,3,4,5).

    Wohnsituation: Haushaltszusammensetzung (1, 2, 3, 4, 5); Vorhandensein
    eines eigenen Zimmers; Wohnungsgröße; Einschätzung des
    Gebäudezustands des Wohnhauses; Einschätzung des Zustands der
    Häuser in der Straße des Wohnhauses (1).

    Verhaltensweisen der Eltern gegenüber Befragten: Loben, in Schutz
    nehmen, ausschimpfen, anschreien, ohrfeigen, schlagen durch die Mutter
    in der Kindheit (5); Loben, in Schutz nehmen, ausschimpfen, anschreien,
    ohrfeigen, schlagen durch die Mutter sowie den Vater in der Kindheit
    und in der Jugend (5); Häufigkeit der Gespräche mit Eltern in der
    Jugend über Politik (5), Benehmen gegenüber anderen Menschen (5), Musik (5),
    Kochen/Speisezubereitung (5), Religion/religiöse Themen (5),
    Theater/Oper (5), Reparaturen im Haushalt (5), Philosophie (5),
    finanzielle Fragen/Geldumgang (5), Geschichte (5).

    Aussagen zu Erziehungsstilen/Erziehungserfahrungen/Umgang in der
    Familie (1, 3).

    Status der Eltern: Berufsausbildung des Vaters und der Mutter (1);
    derzeitige Situation (Ganztagsarbeit, Halbtagsarbeit, Hausmann,
    Arbeitslosigkeit, Rentner, Umschulung, Sozialhilfebezug) des Vaters
    (1, 2, 3, 4, 5); derzeitige Situation (Ganztagsarbeit, Halbtagsarbeit,
    Hausfrau, Arbeitslosigkeit, Rentnerin, Umschulung, Sozialhilfebezug)
    der Mutter (1, 2, 3, 4, 5); Vater und Mutter noch am Leben (1, 2, 3, 4, 5).

    Aussagen zum Verhältnis von Mann und Frau; Rollenaufteilung der
    Geschlechter; Geschlechterstereotype (2, 4).

    Clique: Zugehörigkeit (1, 2, 3, 4 ,5); Planung gemeinsamer Unternehmungen
    (1); Chef in Clique (1, 3); Zusammensetzung der Clique nach Geschlecht
    (2); Zusammensetzung der Clique nach ethnischer Herkunft (2); Aussagen
    über Aktivitäten und Charakteristika der Clique (2, 3).

    Zugehörigkeiten und aktive Mitarbeit in Vereinen oder Gruppen:
    Sportverein (1, 2, 3, 4, 5), Jugendclub/Jugendgruppe (1);
    Musikverein/Musikgruppe (1, 2, 3, 4, 5), Freiwillige Feuerwehr (1, 2, 3, 4, 5),
    politische Partei/Jugendorganisation einer Partei (1, 2, 3, 4, 5),
    kirchliche/religiöse Jugendgruppe (1, 2, 3, 4, 5), anderer Verein
    (1, 2, 3, 4, 5), keinerlei Vereinsmitgliedschaft (1, 2, 3, 4, 5).

    Parteipräferenz (2, 3, 4, 5).

    Institutionenvertrauen: Aussagen zum Vertrauen in das Rechtssystem
    (1, 2, 3, 4, 5), die Behörden (1, 2, 3, 4, 5), die wirtschaftliche Stabilität
    (1, 2, 3, 4, 5) und die Regierung (3, 4, 5) in Deutschland;
    Arbeitsplatzsicherheit (1, 2, 3, 4, 5).

    Auftreten und Belastung von unangenehmen Ereignissen wie Opfer einer
    Straftat (2, 3, 4, 5), polizeiliche Anzeige (2, 3, 4, 5), polizeiliche
    Festnahme (2, 3, 4, 5), Ärger mit Behörden (2, 3, 4, 5), Trennung oder
    Scheidung der Eltern (2, 3, 4, 5), Trennung oder Scheidung vom Partner
    (3, 4, 5), Tod eines Freundes (2, 3, 4, 5), Tod eines nahen
    Familienangehörigen (2, 3, 4, 5), Wohnungswechsel oder Umzug (2, 3, 4, 5).
    Status des Befragten: zusammengesetzte Variable zum Status Ende 2001
    (2); zusammengesetzte Variable zum derzeitigen Status (Schule,
    berufliche Ausbildung, Erwerbstätigkeit; FSJ, Wehrdienst, Zivildienst,
    Studium, nichts von alledem) (3, 4, 5).

    Bereich Betriebspraktikum: Teilnahme an einem schulbetreuten
    Betriebspraktikum in der zehnten Klasse (1); Gefallen an
    Betriebspraktikum (1); Hilfe des Betriebspraktikums für berufliche
    Pläne(1); Häufigkeit der Probleme im Arbeitsalltag bei
    Betriebspraktikum (1); Offene Angabe zu Problemen beim
    Betriebspraktikum (1).

    Bereich Schule: Schultyp in zehnter Klasse (1); Zufriedenheit mit dem,
    was in Schule erreicht wurde (1, 2, 3); Mathematiknote (1); Deutschnote
    (1); Sportnote (1); angestrebter Schulabschluss (1, 2, 3, 4, 5); Sicherheit
    des Erreichens des angestrebten Schulabschlusses (2, 3, 4, 5); höchster
    bisher erreichter Schulabschluss (2, 3, 4, 5); Auftreten und Belastung von
    schulbezogenen Ereignissen wie Sitzen bleiben, Abbruch der
    Schulausbildung, Schulwechsel, Ärger mit Lehrern und mit Mitschülern
    (2, 3, 4, 5); Schulbesuch Ende Jahr 2001 (2); Typ der Schule Ende 2001
    (2, 3, 4, 5); besuchte Jahrgangsstufe (2, 3, 4, 5); Gefallen an der Schule in
    den letzten Monaten (2, 3, 4, 5).

    Bereich berufliche Ausbildung: Auftreten und Belastung von
    berufsausbildungsbezogenen Ereignissen wie Ausbildungsplatzsuche,
    Ausbildungsplatzwechsel, Ärger mit Ausbilder und Ärger mit
    Auszubildenden (2, 3, 4, 5); Ausbildungsabbruch (4, 5); Suchen eines
    Ausbildungsplatzes im Jahr 2001 (2); Anzahl der Bewerbungen bei
    Ausbildungsplatzsuche (2, 3, 4, 5); Erhalt eines Ausbildungsplatzes im
    Jahr 2001 oder in 2002 (2); erster Ausbildungsplatz (3); offene Angabe
    zur Bezeichnung der beruflichen Ausbildung (2, 3, 4, 5); Gefallen an
    Ausbildung in den letzten Monaten (2, 3, 4, 5); Ausbildungsabbruch (3);
    Sicherheit des Erreichens des angestrebten Ausbildungsziels (2, 3, 4, 5);
    erreichter beruflicher Ausbildungsabschluss (4, 5).

    Bereich Arbeitsplatz: Auftreten und Belastung von
    arbeitsplatzbezogenen Ereignissen wie Arbeitsplatzsuche,
    Arbeitsplatzwechsel, Ärger mit Vorgesetzten, Ärger mit Kollegen am
    Arbeitsplatz und Arbeitslosigkeit (2, 3, 4, 5); im Jahr 2001 mindestens
    zwei Monate hauptberuflich gearbeitet (2); Gefallen an der Arbeit
    (2, 3, 4, 5); offene Angabe zur Beschreibung der ausgeübten Arbeit
    (2, 3, 4, 5); auch 2002 hauptberuflich arbeiten (2); Arbeit mit
    Arbeitsvertrag (3, 4, 5); Arbeit bei Bekannten oder im Familienbetrieb
    (3, 4, 5); Wochenarbeitsstunden (3, 4, 5); Ausübung dieser Arbeit auch in
    Zukunft (3, 4, 5).

    Bereich Militär-, Zivildienst und Freiwilliges Soziales Jahr: Abfrage
    welcher der drei Dienste (2, 3, 4, 5); Gefallen am Dienst (2, 3, 4, 5).

    Bereich Studium: offene Angabe zur Beschreibung des Studiengangs und
    Studienfachs (4, 5); Semesteranzahl (4, 5); Gefallen am Studium (4, 5);
    Sicherheit des Erreichens eines erfolgreichen Studiums (4, 5).

    Aussagen zur Situation von Personen, die weder auf einer Schule waren,
    noch in beruflicher Ausbildung, noch einem Beruf nachgingen, noch
    Militär-, Zivildienst oder ein Freiwilliges Soziales Jahr machten und
    auch nicht studierten (3, 4, 5).

    Bilanzierende Aussagen: Zufriedenheit mit dem, was in
    Schule/Ausbildung/Universität erreicht wurde (4); Zufriedenheit mit
    dem, was in bisheriger Ausbildung erreicht wurde (5); Gefallen des
    Jahres 2001 mit Gesamtblick auf
    Schule/Ausbildung/Arbeit/Zivildienst/Militärdienst/FSJ (2); Gefallen
    der letzten zwölf Monte mit Gesamtblick auf
    Schule/Ausbildung/Arbeit/Zivildienst/Militärdienst/FSJ/Studium (3, 4, 5);
    allgemeine Lebenszufriedenheit (1, 2, 3, 4, 5).

    Finanzielle Situation: Zufriedenheit mit derzeitigen finanziellen
    Möglichkeiten (1, 2, 3, 4, 5); Höhe der finanziellen Ausgabemöglichkeiten
    in DM (1); Beschreibung der finanziellen Situation von sehr gut bis
    Schulden (2, 3, 4, 5); Geldeinnahmequellen (Eltern, eigene
    Erwerbstätigkeit, Gelegenheitsjobs, Lehrgeld, Sozialhilfe, Stipendium,
    sonstiges) für Lebensunterhalt (2).

    Zukunftspläne: Pläne für Ausbildung im folgenden Jahr (1); Pläne für
    das folgende Jahr wie: allgemein bildende Schule, berufliche Ausbildung,
    hauptberufliche Arbeit, Militärdienst, Zivildienst, FSJ,
    Berufsschule/Berufsfachschule, Jobben, Ausland oder keine Pläne für das
    Jahr 2002 (2).

    Aussagen zur Zukunft: Zukunftserwartungen für 2002 (2),
    Zukunftserwartungen für die nächsten zwölf Monate (3, 4, 5).

    Diverse weitere Möglichkeiten der Skalenbildung: Aussagen zu
    Lebensstil, sozialen Gruppen und Milieugruppen (2, 4); Aussagen zur
    Einschätzung von eigenen Fähigkeiten (1, 3); Aussagen zu Autoritarismus
    (1, 2, 3, 4, 5); Aussagen zum hierarchischen Selbstinteresse mit den
    Teildimensionen Konkurrenzdenken, Leistungsorientierung,
    Machiavellismus (5); Aussagen zur Selbstkontrolle (2, 3, 4); Aussagen zu
    Konfliktlösungsstrategien (1, 2, 3, 4, 5).

    Offene Angaben zu Vorlieben: Lieblingsfach in der Schule (1),
    Lieblingshobby (1,2), liebste Musikrichtung (1), liebste Fernsehsendung
    (1, 2), liebstes Urlaubsland (1), Lieblingssport (1), Parteineigung (1),
    Lieblingskleidungsmarke (1), Lieblingsautomarke (1), Lieblingsfilm (1).

    Demographie und ethnische Herkunft: Geschlecht (1, 2, 3, 4, 5),
    Geburtsmonat (1, 2, 3, 4, 5), Geburtsjahr (1, 2, 3, 4, 5), Geburtsland (1),
    Zuzugsjahr nach Deutschland (1), Staatsbürgerschaft (1, 2, 3, 4, 5),
    Beantragung deutscher Staatsbürgerschaft (1), Geburtsland des Vaters
    (1), Geburtsland der Mutter (1), Staatsbürgerschaft des Vaters (1),
    Staatsbürgerschaft der Mutter (1), Familienstand (4, 5); eigene Kinder
    (5); Geburtsjahre der Kinder (5).

    Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktoren nach ethnischer Gruppe
    (1, 2, 3, 4, 5); Gewichtungsfaktoren nach Staatsbürgerschaft,
    Aussiedlerstatus (1, 2, 3, 4, 5), Rücklaufdatum (1, 2, 3, 4, 5);
    Gruppeneinteilungen nach ethnischer Herkunft (1); Schule 2000/2001 in
    kreisfreier Stadt/Kreis (1); ausgewählte Personen für Befragung
    (2, 3, 4, 5); Befragungsverfahren im Jahre 2001 (1); Anzahl der Missings
    (1, 2, 3, 4, 5); gruppierte Anzahl der Missings (1, 2, 3, 4, 5); Übersicht über
    Datenbestand. (de)
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  • Individuum (de)
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  • Group (en)
  • Gruppe (de)
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  • Möller, Renate, Babka von Gostomski, Christian, Wiebke, Gisela, Brüß, Joachim, & Heitmeyer, Wilhelm (2006): IKG-Jugendpanel 2001-2005 (Integration, Interaktion sowie die Entwicklung von Feindbildern und Gewaltbereitschaft bei Jugendlichen). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA4493 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.4493 (de)
  • Möller, Renate, Babka von Gostomski, Christian, Wiebke, Gisela, Brüß, Joachim, & Heitmeyer, Wilhelm (2006): IKG-Youth Panel 2001-2005 (Integration, interaction as well as the development of concepts of the enemy and the notion toward violence during adolescence). GESIS Data Archive, Cologne. ZA4493 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.4493 (en)
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  • Erhebungseinheit: Schüler### Details der Längsschnittbefragung: a) Erhebung 2001: postalische Befragung und Befragungen in Schulen, b) Erhebungen 2002 bis 2005: postalische Befragungen, c) Datenbestand: 1. Welle 2001: 1.653 Türken, 3.539 Aussiedler, 6.055 Deutsche; 2. Welle 2002: 926 Türken, 1.858 Aussiedler, 2.577 Deutsche; 3. Welle 2003: 626 Türken, 1.359 Aussiedler, 1.855 Deutsche; 4. Welle 2004: 510 Türken, 1.146 Aussiedler, 1.502 Deutsche; 5. Welle 2005: 406 Türken, 963 Aussiedler, 1.244 Deutsche. Im Datensatz sind Variablen, die aufgrund von Plausibilitätsprüfungen geändert wurden. Sie sind in der Regel im Datensatz beim Variablennamen mit „r1“ und beim Variablenlabel mit „korrigiert“ gekennzeichnet. Fragebogen im PDF-Format sind vorhanden. (de)
  • Survey unit: students### (en)
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  • Selbstausgefüllter Fragebogen: Papier; Postalische Befragung und schriftliche Befragung in Schulen (de)
  • Self-administered questionnaire: Paper; (en)
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  • Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung, Universität Bielefeld (de)
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  • Kombination aus Zufallsstichprobe und Nicht-Zufallsstichprobe; Mehrstufiges Auswahlverfahren: a) Kontaktierung aller Haupt-, Real-, Gesamtschulen und Gymnasien aus 24 Kreisen und kreisfreien Städten Nordrhein-Westfalens im Schuljahr 2000/2001, b) Teilnahme aufgrund von in Schulen verteilten Einwilligungserklärungen von Jugendlichen aus Klasse 10, c) Versuch der Totalerhebung der teilnahmebereiten Jugendlichen türkischer Herkunft und der teilnahmebereiten Jugendlichen mit Aussiedler-Hintergrund. Quota-Auswahl nach Gebiet, Geschlecht und Schultyp der teilnahmebereiten Jugendlichen deutscher Herkunft. (de)
  • Mixed probability and non-probability; (en)
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?:studyPublications
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  • Babka von Gostomski, Christian: Einflussfaktoren inter- und intraethnischen Gewalthandelns bei männlichen deutschen, türkischen und Aussiedler-Jugendlichen. In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 23, 2003, S. 399-415 (xsd:string)
  • Babka von Gostomski, Christian: Gewalt als Reaktion auf Anerkennungsdefizite? Eine Analyse bei männlichen deutschen, türkischen und Aussiedler-Jugendlichen mit dem IKG-Jugendpanel 2001. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 55, 2003, S. 253-277 (xsd:string)
  • Babka von Gostomski, Christian: In Vorurteilen gegenüber türkischen Jugendlichen vereint? Eine desintegrationstheoretisch geleitete Längsschnittanalyse zur Entwicklung von Einstellungen gegenüber türkischen Jugendlichen bei Jugendlichen deutscher Herkunft und Aussiedler-Jugendlichen mit Daten des IKG-Jugendpanels 2001-2003. Bielefeld, Universität, Dissertation, 2006 (Downloadbar: http://bieson.ub.uni-bielefeld.de/volltexte/2006/870/) (xsd:string)
  • Babka von Gostomski, Christian: Mortalitätsprobleme beim IKG-Jugendpanel 2001 bis 2003. In: Journal für Konflikt- und Gewaltforschung, 6, 2004, S. 164-170 (xsd:string)
  • Babka von Gostomski, Christian: Vertrauen in die Regierung bei jungen Erwachsenen unterschiedlicher Herkunft im Zeitverlauf 2003 bis 2005. In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 1, 2006, S. 369-386 (xsd:string)
  • Babka von Gostomski, Christian; Möller, Renate; Wiebke, Gisela: Türkische Jugendliche mit schwerem Stand. Ergebnisse des IKG-Jugendpanel 2001 und 2002. In: SchulVerwaltung, Ausgabe Bayern, 26, 2003, S. 137-138 (xsd:string)
  • Brüß, Joachim: Actitudes y acciones agresivas. Tensiones interétnicas entre adolescentes Alemanes, Turcos y Reasentados. In: Revista Migraciones, 13, 2003, S. 209-240 (xsd:string)
  • Brüß, Joachim: Kontakt aufnehmen und sich kennen lernen! In: SchulVerwaltung NRW, 14, 2003, S. 23-25 (xsd:string)
  • Brüß, Joachim: Miteinander oder Nebeneinander? Zum Einfluss von Akkulturationspräferenzen und Eigengruppenfavorisierung auf die Kontakte zwischen deutschen, türkischen und Aussiedler-Jugendlichen. In: Ipsen-Peitzmeier, Sabine; Kaiser, Markus (Hg.): Zuhause fremd. Russlanddeutsche zwischen Russland und Deutschland. Bielefeld: Transcipt Verlag 2006, S. 63-86 (xsd:string)
  • Brüß, Joachim: Mutual acceptance or rejection? Exploring social distance among German, Turkish and resettler adolescents. In: Turton, David; Gonzalez, Julia; Garrido, Almudena (Hg.): Immigration in Europe: issues, polities and case studies. Bilbao: University of Deusto, 2003, S. 207-225 (xsd:string)
  • Brüß, Joachim: Proud but Isolated? Effects of In-Group Favouritism and Acculturation Preferences on Inter-Ethnic Attitudes and Contact between German, Turkish and Resettler Adolescents. In: Journal of Ethnic and Migration Studies, 31, 2005, S. 3-27 (xsd:string)
  • Brüß, Joachim: Täter und Opfer gleichermaßen? Ergebnisse des IKG-Jugendpanel zu interethnischem aggressivem Verhalten zwischen Jugendlichen. In: SchulVerwaltung, Ausgabe Bayern, 26, 2003, S. 344-346 (xsd:string)
  • Brüß, Joachim: Zwischen Gewaltbereitschaft und Systemvertrauen: Eine Analyse zu aggressivem antisozialem Verhalten zwischen deutschen, türkischen und Aussiedler-Jugendlichen. In: Psychologie in Erziehung und Unterricht, 51, 2004, S. 201-212 (xsd:string)
  • Brüß, Joachim: Zur Persistenz von Akzeptanz bzw. Ablehnung bei deutschen, türkischen und Aussiedler-Jugendlichen. In: Merkens, Hans; Wessel, Anne (Hg.): Zwischen Anpassung und Widerstand: Zur Herausbildung der sozialen Identität türkischer und deutscher Jugendlicher. Hohengehren: Schneider Verlag 2003, S. 75-90 (xsd:string)
  • Heitmeyer, Wilhelm; Möller, Renate; Babka von Gostomski, Christian; Brüß, Joachim; Wiebke, Gisela: Forschungsprojekt Integration, Interaktion sowie die Entwicklung von Feindbildern und Gewaltbereitschaft bei Jugendlichen deutscher und türkischer Herkunft sowie bei Aussiedler-Jugendlichen unter besonderer Berücksichtigung ethnisch-kultureller Konfliktkonstellationen (Längsschnittstudie). Zwischenbericht II (2. Förderphase: 01.11.2002-31.10.2005) an die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Bielefeld: Universität Bielefeld 2005 (Downloadbar: http://www.uni-bielefeld.de/ikg/download/Projekt_Feindbilder_Zwischenbericht-2.pdf). (xsd:string)
  • Heitmeyer, Wilhelm; Möller, Renate; Babka von Gostomski, Christian; Brüß, Joachim; Wiebke, Gisela: Forschungsprojekt Integration, Interaktion sowie die Entwicklung von Feindbildern und Gewaltbereitschaft bei Jugendlichen deutscher und türkischer Herkunft sowie bei Aussiedler-Jugendlichen unter besonderer Berücksichtigung ethnisch-kultureller Konfliktkonstellationen (Längsschnittstudie). Zwischenbericht an die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Bielefeld: Universität Bielefeld 2002 (Downloadbar: http://www.uni-bielefeld.de/ikg/download/Projekt_Feindbilder_Zwischenbericht-1.pdf). (xsd:string)
  • Möller, Renate; Heitmeyer, Wilhelm: Anerkennungsdefizite und Vorurteile: Ergebnisse einer Längsschnittuntersuchung mit Jugendlichen unterschiedlicher ethnischer Herkunft. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 7, 2004, S. 497-517 (xsd:string)
  • Wiebke, Gisela: (Alltags-)kulturelle Orientierungen von türkischen und deutschen Jugendlichen im Vergleich. In CD-ROM zu: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Soziale Ungleichheit, Kulturelle Unterschiede. Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Frankfurt am Main: Campus 2006, S. 1776-1788 (xsd:string)
  • Wiebke, Gisela: Ähnlichkeit oder Differenz – was bestimmt heute das Zusammenleben von türkischen und deutschen Jugendlichen? S. 360-384 In: Bremer, Helmut; Lange-Vester, Andrea (Hg.): Soziale Milieus und Wandel der Sozialstruktur: Die gesellschaftlichen Herausforderungen und die Strategien der sozialen Gruppen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2006 (xsd:string)
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  • 2001 - 2005, 2001: Februar bis September; 2002: März bis September; 2003: April bis Oktober;2004: Februar bis Oktober; 2005: März bis September (de)
  • 2001 - 2005, 2001: February to September; 2002: March to September; 2003: April to October; 2004: February to October; 2005: March to September (en)
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  • Deutsche Jugendliche, türkische Jugendliche und Aussiedler-Jugendliche, die im Schuljahr 2000/2001 die zehnte Klasse in Haupt-, Real-, Gesamtschulen und Gymnasien in Nordrhein-Westfalen besuchten. (de)
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