PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Bildungsaspiration, Gesellschaftsbild, Selbstverortung bei Kindern bzw.
    Jugendlichen und deren Eltern.

    Chancen I: Soziales Milieu der Herkunftsfamilie. Hintergründe der
    Schulwahl.

    Chancen II. Jugendliche: Schullaufbahn, Aspiration, Einstellungen,
    Verkehrskreise, Klima im Elternhaus, Ausbildung. Eltern: Rückblick,
    Einstellungen, berufliche Pläne des Jugendlichen bzw. Einflussnahme auf
    die Berufswahl.

    Chancen III: Tätigkeit, Aspiration, Rückblick auf Schulzeit,
    Familiensituation, soziale Kontakte, Einstellungen.

    Chancen IV: Bildungs- und Berufsbiographie

    Themen: Chancen I Befragung des Haupternährers: Kinderzahl; für jedes Kind
    wurde erfragt: Geschlecht; Alter (klassiert); Schulausbildung (höchster
    Schulabschluss); Schulpflichtigkeit; Berufstätigkeit; Art der
    Berufsausbildung; Ausbildungssektor; besuchte Schulart desjenigen
    Kindes, das im August ins 5. Schuljahr gekommen ist; Zweigangebot des
    besuchten Gymnasiums; präferierter Schulzweig; Schulartpräferenz bei
    gleicher Entfernung; empfundene Entfernung des nächstgelegenen
    Gymnasiums; zumutbare Entfernung; Entfernung in Kilometern (Schulweg);
    schnellstes Verkehrsmittel für den Schulweg; Umsteigehäufigkeit;
    Zeitaufwand für den Schulweg; Standort des nächstgelegenen Gymnasiums;
    empfundene Entfernung zur nächsten Realschule und Hauptschule;
    zumutbare Entfernung, Entfernung, schnellstes Verkehrsmittel,
    Umsteigehäufigkeit und Zeitaufwand für den Schulweg zur Realschule bzw.
    Hauptschule sowie Standort der nächsten Realschule bzw. Hauptschule;
    detaillierte Angaben zum Schulweg: tatsächlicher Zeitaufwand für den
    Hinweg und den Rückweg sowie für alle genutzten Verkehrsmittel; für
    beide Großelternpaare sowie den Befragten und dessen Ehepartnerin wurde
    jeweils erfragt: berufliche Stellung, Schulbildung, Schulabschluss,
    Berufsausbildung, Berufsausbildungssektor; Berufstätigkeit der Frau und
    Arbeitsunterbrechung; Gründe für die Wiederaufnahme der Arbeit;
    weiterführende Schulbildung und höchster Schulabschluss der Verwandten
    und Bekannten; Bewertung von Aussagen über Arbeit, Gesellschaft,
    Demokratie, Aufstiegsmöglichkeiten und Mitbestimmung (Skala); für zwei
    Freunde (Freizeitpartner) wurde erfragt: berufliche Stellung,
    Schulausbildung und Schulabschluss, Art des Kennenlernens, Häufigkeit
    der Treffen, selber Wohnort, Entfernung in Kilometern;
    Vereinsmitgliedschaft; Vereinsart; Teilnahmehäufigkeit;
    Vereinsmitglieder Alteingesessene oder Zugezogene; Ortsbezogenheit der
    Vereinsaktivitäten; Funktionsträger im Verein; Parteimitgliedschaft;
    Parteiamt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; eigene
    Meinungsführerschaft bei Problemen im Beruf, in der Kindererziehung und
    bei Politik; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft oder einem
    Berufsverband und Funktion; Einschätzung des Prestiges des eigenen
    Berufs und des Berufsprestiges des Vaters; Berufsaspiration für das
    eigene Kind; persönliches Nettoeinkommen; Verdiensteinbußen;
    Mitverdiener; monatlicher Einkommensbeitrag der Mitverdiener;
    Wohnstatus; Erbe oder Kauf der Wohnung; regionale Mobilität; erster
    Wohnsitz; Ortsgröße des ersten Wohnsitzes; für bis zu 4 Umzüge wurde
    erfragt: Umzugsgründe, Umzugsjahr, Umzugsziel, Ortsgröße;
    Wohnungswechsel am derzeitigen Wohnort und Zeitpunkt; Vergleich des
    neuen und des letzten Wohnviertels anhand von Gegensatzpaaren
    hinsichtlich Nachbarn, Sauberkeit, Lärm, Zentralität, Landschaft,
    Verkehrsaufkommen, Urbanität, soziale Zusammensetzung, Modernität und
    Bebauungsdichte; Arbeiterviertel; Selbstidentifikation mit dem Wohnort
    bzw. als Westfale/Rheinländer; Charakterisierung des Wohnviertels
    anhand von Eigenschaftspaaren; Ortsverbundenheit; Art der Beteiligung
    am Ortsleben; Unterstützung durch Lehrer und Schulverwaltung bei der
    Entscheidung für die weiterführende Schule; Teilnahme an
    Elternveranstaltungen (z.B. Elternsprechtage bzw.
    Klassenpflegschaftsversammlungen) in der Grundschule; Teilnahme an
    diesen Veranstaltungen allein oder mit Ehepartner; Teilnahmehäufigkeit;
    Hausbesuch des Lehrers und Gesprächsthemen; Klassenpflegschaftsamt;
    Hinweis auf Nachteile der weiterführenden Schulform;
    Schulartalternativen; Gründe für die Wahl des Schultyps; Zeitpunkt der
    Entscheidung für den gewählten Schultyp; Kenntnis der schulischen
    Voraussetzungen für bestimmte Berufe; Einschätzung der
    Ausbildungskosten bei auswärtigem Wohnen; Tätigkeitsmerkmale
    ausgewählter Berufe; Unterschiede zwischen Realschule und Hauptschule
    bzw. Gymnasium und Realschule; Sinn und Zweck einer
    Universitätsausbildung; präferiertes Berufseintrittsalter für Jungen
    bzw. Mädchen allgemein sowie für das eigene Kind; Zusatzkosten und Höhe
    der monatlichen Kosten für die weiterführende Schule; Kenntnis der
    Stipendienmöglichkeiten; Kenntnis der Voraussetzungen für ein
    Stipendium; Höhe des Stipendiums; spätere Rückzahlung des Stipendiums;
    Verständnis des Begriffs Weiterkommen; Einschätzung der persönlichen
    Karrieremöglichkeiten im derzeitigen Beruf; Weg für berufliches
    Weiterkommen; Arbeitsplatzatmosphäre und Bewertung der Kollegen sowie
    des Vorgesetzten anhand von ausgewählten Eigenschaften und Aussagen;
    (Kollegen achten auf Arbeitsleistung des Befragten sowie
    Politikinteresse der Kollegen; persönliche Haltung hierzu; Vorgesetzter
    fragt um Rat und verlangt Gehorsam, persönliche Haltung hierzu);
    Automatisierungsgrad der persönlichen Tätigkeit; Arbeitszufriedenheit
    (Skala); Einschätzung der Aufstiegschancen im derzeitigen Betrieb;
    Bezahlung; Wahrscheinlichkeit des Arbeitsplatzverlustes und Gründe für
    Arbeitsplatzverlust; Arbeitsbelastung: Durchhaltevermögen bis zum
    Renteneintrittsalter; Alternativen zu hoher Arbeitsbelastung; erwartete
    Einkommensentwicklung; Einstellung zu Bildung und Weiterbildung;
    Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Differenzierungsmerkmale;
    Gesellschaftsbild: Anzahl der Differenzierungsgrade, Kategorien und
    Merkmale; Parteipräferenz; Parteibindung; Zeitpunkt der ersten
    Arbeitsaufnahme bzw. Eintrittszeitpunkt im derzeitigen Betrieb;
    jeweilige Betriebsgröße und Entgeltart; Betriebswechselhäufigkeit;
    Gründe für den ersten und letzten Betriebswechsel; Häufigkeit von
    Arbeitsbesprechungen mit Vorgesetzen, deren Inhalte und Initiator;
    Einstellung zu ausgewählten Aussagen zur Arbeitswelt und zum
    Gesellschaftsbild (Skala); vermutete soziale Zusammensetzung
    weiterführender Schulen; Weiterbildungspläne bei Schulerfolg des
    eigenen Kindes; geplantes Studium und Studienrichtung bei Schulerfolg;
    Berufspräferenz für das Kind aus der Sicht der Eltern sowie des Kindes
    (Traumberuf).

    Demographie: Alter; Familienstand; Verwandtschaftsverhältnis zum Kind;
    Berufe der Großeltern sowie von Vater und Mutter des Kindes; früher
    ausgeübter Beruf des Ehepartners; Ausbildung der Bekannten; besuchte
    Schule.

    Zusätzlich verkodet wurde: Geschlecht des Schülers (der Schülerin),
    Region, besuchte Schule, Klasse.

    In Arbeiterfamilien wurde zusätzlich der Ehepartner des
    Haushaltsvorstands mit einem vergleichbaren Fragebogen befragt.

    Chancen II 1. Befragung der Jugendlichen: Schulbiographie für bis zu
    drei Schulen: Schulart der weiterführenden Schule; Anzahl der
    wiederholten Klassen; Jahr des Schulabgangs; Abgangsklasse;
    Abgangsmotiv; Schulart bei Übergang auf eine andere Schule; Art der
    Schulschwierigkeiten; Stellenwert ausgewählter Faktoren für Schulerfolg
    (Skala); ausreichende Unterstützung der Eltern; Einschätzung der
    persönlichen Schulleistung im Vergleich zu den Klassenkameraden;
    Zeugnisnoten der drei Lieblingsfächer und der drei
    nicht-Lieblingsfächer; Anzahl der Umzüge nach der Grundschule und
    Entfernung; Ausbildungsstatus des Jugendlichen; Ausbildung in einer
    Lehrwerkstatt; Ausbildungsberuf; Ausbildungspersonal am
    Ausbildungsplatz; Ausbildungsdauer; Stellung im Betrieb nach
    Ausbildungsende; Zeitraum bis zum Stellenantritt nach Schulabschluss;
    Stellenart; Lehr- oder Anlernvertrag; Grund für aufgebene Stelle;
    gesuchte Stellenart (Arbeitslose); Anzahl der Bewerbungen; für bis zu
    drei Betriebe wurde erfragt: Beruf bzw. Tätigkeit; Ausbildungsart;
    Betriebsgröße; Informationsquelle für Bewerbung; Ablehnungsgründe; mehr
    Stellenbewerber als freie Plätze; Gründe für die Stellenannahme;
    Berufspläne: Tätigkeitswechsel (berufsfremd oder berufsaufbauend);
    Sicherheit der Durchführung dieser Berufspläne; Bewertung der jetzigen
    Tätigkeit und Gründe für Gefallen bzw. Nichtgefallen; Betriebsgröße;
    Auszubildende: theoretischer Unterricht neben der Berufsschule (Stunden
    pro Monat); ausbildungsfremde Arbeiten (Stunden pro Tag);
    Gewerkschaftsmitgliedschaft aus eigenem Antrieb oder geworben; nur
    Stelleninhaber: Einstellung zur Arbeit; Gründe für negative
    Arbeitseinstellung; persönlicher Beitrag zum Haushaltseinkommen; nur
    Schüler: Berufswunsch und Ausbildungsart; Sicherheit der Realisierung
    des Berufswunsches; Gründe für Sicherheit bzw. Unsicherheit;
    voraussichtliches Schulabschlussjahr; aktive Ausbildungsplatzsuche;
    Anzahl der Bewerbungen; Stellenzusage; Ausbildungsdauer; Status nach
    Ausbildungsabschluss; Einstellung zur Schule; Gründe für negative
    Einstellung; berufliche Wertorientierung (Skala); weitere
    Berufspräferenzen und deren Rangfolge; nur Schüler und Arbeitslose: für
    die genannten Berufspräferenzen wurde erfragt: aktive
    Ausbildungsplatzsuche; Grund für fehlende Aktivität; Berufsempfehlung
    der Berufsberatung; Gründe für fehlende Bewerbung; Anzahl der
    Bewerbungen; Zusage eines Ausbildungsplatzes und dessen Annahme bzw.
    Gründe für Nichtannahme; Ablehnungsgründe des Betriebs; benötigter
    Schulabschluss; Aufstiegsmöglichkeiten; Zukunftsaussichten; berufliche
    Anforderungen; Einschätzung des regionalen Ausbildungsplatzangebotes;
    Hilfe bei der Berufswahl durch die Eltern bzw. durch die Schule und Art
    dieser Hilfe; Beurteilung der Hilfe durch das Arbeitsamt; Wegezeiten,
    genutzte Verkehrsmittel, Umsteigehäufigkeit und Einschätzung der
    Entfernung zur Arbeit bzw. Schule; Skala: Kontrollüberzeugung;
    Parteipräferenz; Parteianhänger; Parteimitgliedschaft;
    Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Personengruppen der
    Freizeitkontakte; Cliquenzugehörigkeit; Trendsetter; Klassensprecher
    bzw. Vertrauensamt; fester Freund bzw. feste Freundin; Einverständnis
    des Partners mit den Berufsplänen; andere Berufsvorschläge des
    Partners; für den Partner und die engsten Bekannten wurde erfragt:
    Alter, Erwerbstätigkeit, Beruf bzw. angestrebter Beruf, berufliche
    Stellung des Partners und der engsten Bekannten sowie deren Eltern,
    abgeschlossene Schulausbildung; Kontakthäufigkeit mit dem Partner;
    Bezugsperson; Zustimmung der Eltern zu den Berufsplänen und
    Alternativvorschläge; Einstellung zu Politik, Demokratie,
    Gesellschaftsform, Klassengesellschaft, gesellschaftliche
    Aufstiegsmöglichkeiten, Arbeit und Mitbestimmung (Skala); Lebensziele;
    feste Regeln im Elternhaus; Bewertung der elterlichen Kontrolle;
    Freunde und Freundinnen sind den Eltern persönlich bekannt; Information
    der Eltern über Ausgehen und Freizeitpartner; Anzahl der Abende
    außerhalb des Elternhauses; frei verfügbares Geld pro Woche;
    Rechenschaftspflicht über eigenes Geld; Rezeptionshäufigkeit und Titel
    beruflicher Themen in den Medien; Selbsteinschätzung des
    Gesundheitszustands; Ablehnung bei Bewerbungen wegen der Gesundheit;
    Bekannte und Verwandte im eigenen Betrieb; Hilfe bei der Stellensuche
    aus dem sozialen Umfeld; fehlende Alternative bzw. Grund für
    zwangsweise Stellenannahme; Häufigkeit von Konflikten mit den Eltern;
    Übernahme des Erziehungsstils der Eltern für die eigenen Kinder;
    vermutete Gründe für negative Einstellung von Jugendlichen zu Schule
    bzw. Arbeit.

    Demographie: Geschlecht; Gewerkschaftsmitgliedschaft;
    Vereinsmitgliedschaft; Art des Vereins; Teilnahmehäufigkeit an den
    Vereinsaktivitäten; Konfession; Kirchgangshäufigkeit.

    Zusätzlich verkodet wurde: Anwesenheit Dritter während des
    Interviews.

    2. Befragung der Eltern: Befragte Person; jeweils für Vater und Mutter
    wurde erfragt: Stellenwechsel seit 1971; derzeitige Arbeitslosigkeit;
    aktueller Beruf; Betriebsgröße; Branche; berufliche Stellung;
    vorbereitender Kurs oder Umschulung mit Zertifikat; Nettoeinkommen des
    Befragten und des Ehepartners; Haushaltsgröße; nur Berufstätige: Höhe
    des sonstigen Einkommens; retrospektive Beurteilung der
    Bildungsentscheidung für das Kind und Gründe; damalige Beratung;
    Ursachen für falsche Beratung; Beurteilung der weiterführenden Schule
    im Hinblick auf die Berufsvorbereitung; berufsbezogene Förderung in der
    Schule; Schülerstatus des Jugendlichen; Hilfestellung bei der
    Berufswahl und Art der Hilfe; Zufriedenheit mit der Stelle und Gründe
    für diese Zufriedenheit bzw. für Unzufriedenheit; alternative
    Tätigkeitsvorstellungen (berufsfremd oder auf den Beruf aufbauend);
    Sicherheit der Pläne und Gründe für Sicherheit bzw. Unsicherheit; nur
    Schülereltern: Kenntnis des Berufswunsches des Jugendlichen;
    Einstellung zu diesem Berufswunsch und Gründe für diese Einstellung;
    Überlegungen zum Beruf des Jugendlichen und Berufswunsch für den
    Jugendlichen; Sicherheit der Pläne und Gründe für Sicherheit bzw.
    Unsicherheit; wichtigste Aufgaben des Staates; Einstellung zu Politik,
    Demokratie, Gesellschaftsform, Arbeit, Klassengesellschaft,
    gesellschaftlicher Aufstieg und Mitbestimmung (Skala).

    Chancen III 1. Befragung der Jugendlichen: Interviewte Person;
    Schülerstatus; zuletzt besuchte Schulart; bisheriger und angestrebter
    Schulabschluss; Aufnahme eines Studiums; Studienfach; Gründe gegen ein
    Studium; Einschätzung der Arbeitsmöglichkeiten nach dem Studium;
    Ausbildungs- oder Berufsstand; spätere Berufstätigkeit geplant;
    berufliche Pläne; angestrebter Beruf; Zukunftssicherheit des
    angestrebten Berufs; Sicherheit der Berufsausübung; derzeit ausgeübter
    Beruf; Branche; Betriebsgröße; berufliche Stellung; Häufigkeit von
    Betriebswechseln; Arbeitslosigkeit und Arbeitslosigkeitsdauer;
    Berufsausbildung und Ausbildungsdauer; Weiterbeschäftigung im
    Ausbildungsbetrieb; berufliche Stellung nach der Ausbildung;
    retrospektive Beurteilung der Berufsausbildung; Note der
    Abschlussprüfung; Dauer anderer Aktivitäten vor der jetzigen
    Berufstätigkeit bzw. Schulausbildung; Besuch einer Abendschule;
    berufsbezogene Kurse; Umzugshäufigkeit seit 1977/78; Homogenität des
    sozialen Wohnumfelds; Einstellung zu Politik, Demokratie,
    Gesellschaftsform, Arbeit, gesellschaftliche Aufstiegsmöglichkeiten und
    Mitbestimmung (Skala); Gewerkschaftsmitgliedschaft; Vertrauensamt;
    Parteipräferenz; Parteibindung; Parteimitgliedschaft;
    Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Vereinsmitgliedschaft;
    Vereinsart; Teilnahmehäufigkeit; Cliquenzugehörigkeit; Zusammensetzung
    der Clique; berufliche Wertorientierung (Skala); retrospektive
    Beurteilung des Schulabschlusses; Wegezeit zur Arbeit;
    Umsteigehäufigkeit; Einschätzung des Arbeitsweges; Einschätzung der
    Zukunftssicherheit der Tätigkeit; Gedanken an andere berufliche Pläne
    (berufsfremd bzw. berufsaufbauend); Berufswunsch; Sicherheit der
    anderen Berufspläne; monatliches Nettoeinkommen des Befragten und
    seines Partners; Familienstand; Zusammenleben mit den Eltern, dem
    Partner oder in einer Wohngemeinschaft; Kinder; Höhe der monatlichen
    Nebeneinkünfte; Lebensziel.

    2. Der Elternfragebogen wurde an die Fragenbatterie des
    Jugendlichenfragebogens angepasst.

    Chancen IV: detaillierte und lückenlose Erhebung aller Tätigkeiten des
    Lebenslaufs (u.a. Aus- und Weiterbildung, Erwerbstätigkeit,
    Arbeitslosigkeit, Hausfrau, Erziehungsurlaub, Wehr- oder Zivildienst,
    Warteschleifen, Beurlaubungen, Erwerbsunfähigkeit, Privatisieren);
    Wohnort; Gründe für Wohnortwechsel; Anfangs- und Endzeitpunkt der
    Phasen seit dem 16. Lebensjahr; darin eingebettet umfangreiche
    Frageblöcke zur Bildungsbiographie, Erwerbsbiographie, Arbeitslosigkeit
    und Nebentätigkeiten; Freizeit bzw. Berufsorientierung, Berufsbilanz,
    Gründe für Erwerbswechsel; Chancengleichheit; Partnerschaften: länger
    als ein Jahr oder mit besonderem Einfluss auf die berufliche
    Entwicklung; Fragen zur Art der Beziehung, deren Beginn und Ende,
    Bildung, Beruf und berufliche Stellung des Partners; Kinderzahl, für
    jedes Kind wurde erfragt: Alter, Geschlecht, Fragen zur Ausbildung;
    Haushaltsgröße; Haushaltseinkommen; soziale Selbstidentifikation,
    Parteipräferenz; Parteibindung; Gewerkschaftsmitgliedschaft, Funktion
    in einer Gewerkschaft; Konfession und Kirchenbindung,
    Vereinsmitgliedschaften; Kontrollerwartungen (Skala interne externe
    Kontrolle); Alter (Geburtsdatum).

    Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungsform. (de)
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  • Individual (en)
  • Individuum (de)
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  • Education, School Systems (en)
  • Erziehung, Schulwesen (de)
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  • Birkelbach, Klaus, Bolder, Axel, & Fröhlich, Dieter (2012): Allocation of chances through training (longitudinal survey 1971-2002). GESIS Data Archive, Cologne. ZA4267 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.4267 (en)
  • Birkelbach, Klaus, Bolder, Axel, & Fröhlich, Dieter (2012): Chancenzuweisung durch Ausbildung (Längsschnitt 1971-2002). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA4267 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.4267 (de)
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  • Erhebungseinheit: Eltern; Schüler; Auszubildende; Erwachsene### Bei den zusätzlich befragten Ehepartnern von Arbeitern (in Chancen I) wurde eine Kurzform des Fragebogens verwendet, der um die Tatsachenfragen vermindert ist, aber weitgehend alle Einstellungsfragen enthält. Der Querschnitt 1971/72 ist unter der ZA-Studien-Nr. 0819 archiviert. (de)
  • Survey unit: parents; students; trainees### (en)
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  • 1.0.0, 2012-01-17, https://doi.org/10.4232/1.4267 (xsd:string)
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  • Face-to-face interview: Paper-and-pencil (PAPI) Telephone interview: Computer-assisted (CATI) Self-administered questionnaire: Paper; (en)
  • Persönliches Interview : Papier-und-Bleistift (PAPI) Telefonisches Interview: Computerunterstützte Befragung (CATI) Selbstausgefüllter Fragebogen: Papier; Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (Chancen I, II und III, teilweise IV) sowie telefonische Befragung (CATI) mit standardisiertem Fragebogen, in einigen wenigen Fällen: schriftlicher Kurzfragebogen (Chancen IV) (de)
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  • INFAS, Bonn (Chancen I); EMNID, Bielefeld (Chancen II, III und IV) (de)
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  • Vollerhebung; Chancen I: Totalerhebung beim Übergang in weiterführende Schulen. In den folgenden Erhebungen Weiterbefragung der verbleibenden Fälle. (de)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA4267 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.4267 (en)
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  • Birkelbach, Klaus: Chancen IV, 1: Methodenbericht zur 4. Stufe des Längsschnittprojekts "Chancenzuweisung durch Ausbildung". Köln und Duisburg: 2005 (xsd:string)
  • Birkelbach, Klaus; Bolder, Axel: Chancen IV, 2: Chancenzuweisung und Kompetenzreproduktion im Lebenslauf. Köln und Duisburg: 2005 (xsd:string)
  • Bolder, Axel: Bildungsentscheidungen im Arbeitermilieu. Frankfurt: Campus 1978. (xsd:string)
  • Fröhlich, Dieter: Arbeit, Beruf und Bildungsverhalten: Eine empirische Untersuchung über Bildungsverhalten von Eltern in NRW. Köln: Institut zur Erforschung sozialer Chancen 1973. (xsd:string)
  • Fröhlich, Dieter: Arbeitserfahrungen und Bildungsverhalten. Frankfurt: Campus 1978. (xsd:string)
  • Marissen, Norbert: Lebensplanung der Eltern und Lebensplanung für die Kinder. Köln, Universität, Soziologisches Seminar, Diplomarbeit 1982. (xsd:string)
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  • 1971 - 1972 (en)
  • 1971 - 1972, Chancen I (1. Längsschnittstufe) (de)
  • 1977 - 1978 (en)
  • 1977 - 1978, Chancen II (2. Längsschnittstufe) (de)
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  • Chancen I: Haushaltsvorstände (und im Falle von Arbeitern auch deren Ehepartner) mit mindestens einem Kind im fünften Schuljahr einer weiterführenden Schule. Chancen II: Haushaltsvorstände oder deren Vertreter und Jugendliche (Schüler und Auszubildende) im Alter ab 16 Jahren (Untermenge der Erstbefragung). Chancen III und IV: Die Kohorte des ursprünglichen Viertklässlerjahrgangs aus dem Jahre 1970/71 (de)
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