PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Bildungsaspiration, Gesellschaftsbild, Selbstverortung bei Kindern bzw.
    Jugendlichen und deren Eltern.

    Chancen I: Soziales Milieu der Herkunftsfamilie. Hintergründe der
    Schulwahl.

    Chancen II. Jugendliche: Schullaufbahn, Aspiration, Einstellungen,
    Verkehrskreise, Klima im Elternhaus, Ausbildung. Eltern: Rückblick,
    Einstellungen, berufliche Pläne des Jugendlichen bzw. Einflussnahme auf
    die Berufswahl.

    Chancen III: Tätigkeit, Aspiration, Rückblick auf Schulzeit,
    Familiensituation, soziale Kontakte, Einstellungen.

    Chancen IV: Bildungs- und Berufsbiographie

    Themen: Chancen I Befragung des Haupternährers: Kinderzahl; für jedes Kind
    wurde erfragt: Geschlecht; Alter (klassiert); Schulausbildung (höchster
    Schulabschluss); Schulpflichtigkeit; Berufstätigkeit; Art der
    Berufsausbildung; Ausbildungssektor; besuchte Schulart desjenigen
    Kindes, das im August ins 5. Schuljahr gekommen ist; Zweigangebot des
    besuchten Gymnasiums; präferierter Schulzweig; Schulartpräferenz bei
    gleicher Entfernung; empfundene Entfernung des nächstgelegenen
    Gymnasiums; zumutbare Entfernung; Entfernung in Kilometern (Schulweg);
    schnellstes Verkehrsmittel für den Schulweg; Umsteigehäufigkeit;
    Zeitaufwand für den Schulweg; Standort des nächstgelegenen Gymnasiums;
    empfundene Entfernung zur nächsten Realschule und Hauptschule;
    zumutbare Entfernung, Entfernung, schnellstes Verkehrsmittel,
    Umsteigehäufigkeit und Zeitaufwand für den Schulweg zur Realschule bzw.
    Hauptschule sowie Standort der nächsten Realschule bzw. Hauptschule;
    detaillierte Angaben zum Schulweg: tatsächlicher Zeitaufwand für den
    Hinweg und den Rückweg sowie für alle genutzten Verkehrsmittel; für
    beide Großelternpaare sowie den Befragten und dessen Ehepartnerin wurde
    jeweils erfragt: berufliche Stellung, Schulbildung, Schulabschluss,
    Berufsausbildung, Berufsausbildungssektor; Berufstätigkeit der Frau und
    Arbeitsunterbrechung; Gründe für die Wiederaufnahme der Arbeit;
    weiterführende Schulbildung und höchster Schulabschluss der Verwandten
    und Bekannten; Bewertung von Aussagen über Arbeit, Gesellschaft,
    Demokratie, Aufstiegsmöglichkeiten und Mitbestimmung (Skala); für zwei
    Freunde (Freizeitpartner) wurde erfragt: berufliche Stellung,
    Schulausbildung und Schulabschluss, Art des Kennenlernens, Häufigkeit
    der Treffen, selber Wohnort, Entfernung in Kilometern;
    Vereinsmitgliedschaft; Vereinsart; Teilnahmehäufigkeit;
    Vereinsmitglieder Alteingesessene oder Zugezogene; Ortsbezogenheit der
    Vereinsaktivitäten; Funktionsträger im Verein; Parteimitgliedschaft;
    Parteiamt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; eigene
    Meinungsführerschaft bei Problemen im Beruf, in der Kindererziehung und
    bei Politik; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft oder einem
    Berufsverband und Funktion; Einschätzung des Prestiges des eigenen
    Berufs und des Berufsprestiges des Vaters; Berufsaspiration für das
    eigene Kind; persönliches Nettoeinkommen; Verdiensteinbußen;
    Mitverdiener; monatlicher Einkommensbeitrag der Mitverdiener;
    Wohnstatus; Erbe oder Kauf der Wohnung; regionale Mobilität; erster
    Wohnsitz; Ortsgröße des ersten Wohnsitzes; für bis zu 4 Umzüge wurde
    erfragt: Umzugsgründe, Umzugsjahr, Umzugsziel, Ortsgröße;
    Wohnungswechsel am derzeitigen Wohnort und Zeitpunkt; Vergleich des
    neuen und des letzten Wohnviertels anhand von Gegensatzpaaren
    hinsichtlich Nachbarn, Sauberkeit, Lärm, Zentralität, Landschaft,
    Verkehrsaufkommen, Urbanität, soziale Zusammensetzung, Modernität und
    Bebauungsdichte; Arbeiterviertel; Selbstidentifikation mit dem Wohnort
    bzw. als Westfale/Rheinländer; Charakterisierung des Wohnviertels
    anhand von Eigenschaftspaaren; Ortsverbundenheit; Art der Beteiligung
    am Ortsleben; Unterstützung durch Lehrer und Schulverwaltung bei der
    Entscheidung für die weiterführende Schule; Teilnahme an
    Elternveranstaltungen (z.B. Elternsprechtage bzw.
    Klassenpflegschaftsversammlungen) in der Grundschule; Teilnahme an
    diesen Veranstaltungen allein oder mit Ehepartner; Teilnahmehäufigkeit;
    Hausbesuch des Lehrers und Gesprächsthemen; Klassenpflegschaftsamt;
    Hinweis auf Nachteile der weiterführenden Schulform;
    Schulartalternativen; Gründe für die Wahl des Schultyps; Zeitpunkt der
    Entscheidung für den gewählten Schultyp; Kenntnis der schulischen
    Voraussetzungen für bestimmte Berufe; Einschätzung der
    Ausbildungskosten bei auswärtigem Wohnen; Tätigkeitsmerkmale
    ausgewählter Berufe; Unterschiede zwischen Realschule und Hauptschule
    bzw. Gymnasium und Realschule; Sinn und Zweck einer
    Universitätsausbildung; präferiertes Berufseintrittsalter für Jungen
    bzw. Mädchen allgemein sowie für das eigene Kind; Zusatzkosten und Höhe
    der monatlichen Kosten für die weiterführende Schule; Kenntnis der
    Stipendienmöglichkeiten; Kenntnis der Voraussetzungen für ein
    Stipendium; Höhe des Stipendiums; spätere Rückzahlung des Stipendiums;
    Verständnis des Begriffs Weiterkommen; Einschätzung der persönlichen
    Karrieremöglichkeiten im derzeitigen Beruf; Weg für berufliches
    Weiterkommen; Arbeitsplatzatmosphäre und Bewertung der Kollegen sowie
    des Vorgesetzten anhand von ausgewählten Eigenschaften und Aussagen;
    (Kollegen achten auf Arbeitsleistung des Befragten sowie
    Politikinteresse der Kollegen; persönliche Haltung hierzu; Vorgesetzter
    fragt um Rat und verlangt Gehorsam, persönliche Haltung hierzu);
    Automatisierungsgrad der persönlichen Tätigkeit; Arbeitszufriedenheit
    (Skala); Einschätzung der Aufstiegschancen im derzeitigen Betrieb;
    Bezahlung; Wahrscheinlichkeit des Arbeitsplatzverlustes und Gründe für
    Arbeitsplatzverlust; Arbeitsbelastung: Durchhaltevermögen bis zum
    Renteneintrittsalter; Alternativen zu hoher Arbeitsbelastung; erwartete
    Einkommensentwicklung; Einstellung zu Bildung und Weiterbildung;
    Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Differenzierungsmerkmale;
    Gesellschaftsbild: Anzahl der Differenzierungsgrade, Kategorien und
    Merkmale; Parteipräferenz; Parteibindung; Zeitpunkt der ersten
    Arbeitsaufnahme bzw. Eintrittszeitpunkt im derzeitigen Betrieb;
    jeweilige Betriebsgröße und Entgeltart; Betriebswechselhäufigkeit;
    Gründe für den ersten und letzten Betriebswechsel; Häufigkeit von
    Arbeitsbesprechungen mit Vorgesetzen, deren Inhalte und Initiator;
    Einstellung zu ausgewählten Aussagen zur Arbeitswelt und zum
    Gesellschaftsbild (Skala); vermutete soziale Zusammensetzung
    weiterführender Schulen; Weiterbildungspläne bei Schulerfolg des
    eigenen Kindes; geplantes Studium und Studienrichtung bei Schulerfolg;
    Berufspräferenz für das Kind aus der Sicht der Eltern sowie des Kindes
    (Traumberuf).

    Demographie: Alter; Familienstand; Verwandtschaftsverhältnis zum Kind;
    Berufe der Großeltern sowie von Vater und Mutter des Kindes; früher
    ausgeübter Beruf des Ehepartners; Ausbildung der Bekannten; besuchte
    Schule.

    Zusätzlich verkodet wurde: Geschlecht des Schülers (der Schülerin),
    Region, besuchte Schule, Klasse.

    In Arbeiterfamilien wurde zusätzlich der Ehepartner des
    Haushaltsvorstands mit einem vergleichbaren Fragebogen befragt.

    Chancen II 1. Befragung der Jugendlichen: Schulbiographie für bis zu
    drei Schulen: Schulart der weiterführenden Schule; Anzahl der
    wiederholten Klassen; Jahr des Schulabgangs; Abgangsklasse;
    Abgangsmotiv; Schulart bei Übergang auf eine andere Schule; Art der
    Schulschwierigkeiten; Stellenwert ausgewählter Faktoren für Schulerfolg
    (Skala); ausreichende Unterstützung der Eltern; Einschätzung der
    persönlichen Schulleistung im Vergleich zu den Klassenkameraden;
    Zeugnisnoten der drei Lieblingsfächer und der drei
    nicht-Lieblingsfächer; Anzahl der Umzüge nach der Grundschule und
    Entfernung; Ausbildungsstatus des Jugendlichen; Ausbildung in einer
    Lehrwerkstatt; Ausbildungsberuf; Ausbildungspersonal am
    Ausbildungsplatz; Ausbildungsdauer; Stellung im Betrieb nach
    Ausbildungsende; Zeitraum bis zum Stellenantritt nach Schulabschluss;
    Stellenart; Lehr- oder Anlernvertrag; Grund für aufgebene Stelle;
    gesuchte Stellenart (Arbeitslose); Anzahl der Bewerbungen; für bis zu
    drei Betriebe wurde erfragt: Beruf bzw. Tätigkeit; Ausbildungsart;
    Betriebsgröße; Informationsquelle für Bewerbung; Ablehnungsgründe; mehr
    Stellenbewerber als freie Plätze; Gründe für die Stellenannahme;
    Berufspläne: Tätigkeitswechsel (berufsfremd oder berufsaufbauend);
    Sicherheit der Durchführung dieser Berufspläne; Bewertung der jetzigen
    Tätigkeit und Gründe für Gefallen bzw. Nichtgefallen; Betriebsgröße;
    Auszubildende: theoretischer Unterricht neben der Berufsschule (Stunden
    pro Monat); ausbildungsfremde Arbeiten (Stunden pro Tag);
    Gewerkschaftsmitgliedschaft aus eigenem Antrieb oder geworben; nur
    Stelleninhaber: Einstellung zur Arbeit; Gründe für negative
    Arbeitseinstellung; persönlicher Beitrag zum Haushaltseinkommen; nur
    Schüler: Berufswunsch und Ausbildungsart; Sicherheit der Realisierung
    des Berufswunsches; Gründe für Sicherheit bzw. Unsicherheit;
    voraussichtliches Schulabschlussjahr; aktive Ausbildungsplatzsuche;
    Anzahl der Bewerbungen; Stellenzusage; Ausbildungsdauer; Status nach
    Ausbildungsabschluss; Einstellung zur Schule; Gründe für negative
    Einstellung; berufliche Wertorientierung (Skala); weitere
    Berufspräferenzen und deren Rangfolge; nur Schüler und Arbeitslose: für
    die genannten Berufspräferenzen wurde erfragt: aktive
    Ausbildungsplatzsuche; Grund für fehlende Aktivität; Berufsempfehlung
    der Berufsberatung; Gründe für fehlende Bewerbung; Anzahl der
    Bewerbungen; Zusage eines Ausbildungsplatzes und dessen Annahme bzw.
    Gründe für Nichtannahme; Ablehnungsgründe des Betriebs; benötigter
    Schulabschluss; Aufstiegsmöglichkeiten; Zukunftsaussichten; berufliche
    Anforderungen; Einschätzung des regionalen Ausbildungsplatzangebotes;
    Hilfe bei der Berufswahl durch die Eltern bzw. durch die Schule und Art
    dieser Hilfe; Beurteilung der Hilfe durch das Arbeitsamt; Wegezeiten,
    genutzte Verkehrsmittel, Umsteigehäufigkeit und Einschätzung der
    Entfernung zur Arbeit bzw. Schule; Skala: Kontrollüberzeugung;
    Parteipräferenz; Parteianhänger; Parteimitgliedschaft;
    Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Personengruppen der
    Freizeitkontakte; Cliquenzugehörigkeit; Trendsetter; Klassensprecher
    bzw. Vertrauensamt; fester Freund bzw. feste Freundin; Einverständnis
    des Partners mit den Berufsplänen; andere Berufsvorschläge des
    Partners; für den Partner und die engsten Bekannten wurde erfragt:
    Alter, Erwerbstätigkeit, Beruf bzw. angestrebter Beruf, berufliche
    Stellung des Partners und der engsten Bekannten sowie deren Eltern,
    abgeschlossene Schulausbildung; Kontakthäufigkeit mit dem Partner;
    Bezugsperson; Zustimmung der Eltern zu den Berufsplänen und
    Alternativvorschläge; Einstellung zu Politik, Demokratie,
    Gesellschaftsform, Klassengesellschaft, gesellschaftliche
    Aufstiegsmöglichkeiten, Arbeit und Mitbestimmung (Skala); Lebensziele;
    feste Regeln im Elternhaus; Bewertung der elterlichen Kontrolle;
    Freunde und Freundinnen sind den Eltern persönlich bekannt; Information
    der Eltern über Ausgehen und Freizeitpartner; Anzahl der Abende
    außerhalb des Elternhauses; frei verfügbares Geld pro Woche;
    Rechenschaftspflicht über eigenes Geld; Rezeptionshäufigkeit und Titel
    beruflicher Themen in den Medien; Selbsteinschätzung des
    Gesundheitszustands; Ablehnung bei Bewerbungen wegen der Gesundheit;
    Bekannte und Verwandte im eigenen Betrieb; Hilfe bei der Stellensuche
    aus dem sozialen Umfeld; fehlende Alternative bzw. Grund für
    zwangsweise Stellenannahme; Häufigkeit von Konflikten mit den Eltern;
    Übernahme des Erziehungsstils der Eltern für die eigenen Kinder;
    vermutete Gründe für negative Einstellung von Jugendlichen zu Schule
    bzw. Arbeit.

    Demographie: Geschlecht; Gewerkschaftsmitgliedschaft;
    Vereinsmitgliedschaft; Art des Vereins; Teilnahmehäufigkeit an den
    Vereinsaktivitäten; Konfession; Kirchgangshäufigkeit.

    Zusätzlich verkodet wurde: Anwesenheit Dritter während des
    Interviews.

    2. Befragung der Eltern: Befragte Person; jeweils für Vater und Mutter
    wurde erfragt: Stellenwechsel seit 1971; derzeitige Arbeitslosigkeit;
    aktueller Beruf; Betriebsgröße; Branche; berufliche Stellung;
    vorbereitender Kurs oder Umschulung mit Zertifikat; Nettoeinkommen des
    Befragten und des Ehepartners; Haushaltsgröße; nur Berufstätige: Höhe
    des sonstigen Einkommens; retrospektive Beurteilung der
    Bildungsentscheidung für das Kind und Gründe; damalige Beratung;
    Ursachen für falsche Beratung; Beurteilung der weiterführenden Schule
    im Hinblick auf die Berufsvorbereitung; berufsbezogene Förderung in der
    Schule; Schülerstatus des Jugendlichen; Hilfestellung bei der
    Berufswahl und Art der Hilfe; Zufriedenheit mit der Stelle und Gründe
    für diese Zufriedenheit bzw. für Unzufriedenheit; alternative
    Tätigkeitsvorstellungen (berufsfremd oder auf den Beruf aufbauend);
    Sicherheit der Pläne und Gründe für Sicherheit bzw. Unsicherheit; nur
    Schülereltern: Kenntnis des Berufswunsches des Jugendlichen;
    Einstellung zu diesem Berufswunsch und Gründe für diese Einstellung;
    Überlegungen zum Beruf des Jugendlichen und Berufswunsch für den
    Jugendlichen; Sicherheit der Pläne und Gründe für Sicherheit bzw.
    Unsicherheit; wichtigste Aufgaben des Staates; Einstellung zu Politik,
    Demokratie, Gesellschaftsform, Arbeit, Klassengesellschaft,
    gesellschaftlicher Aufstieg und Mitbestimmung (Skala).

    Chancen III 1. Befragung der Jugendlichen: Interviewte Person;
    Schülerstatus; zuletzt besuchte Schulart; bisheriger und angestrebter
    Schulabschluss; Aufnahme eines Studiums; Studienfach; Gründe gegen ein
    Studium; Einschätzung der Arbeitsmöglichkeiten nach dem Studium;
    Ausbildungs- oder Berufsstand; spätere Berufstätigkeit geplant;
    berufliche Pläne; angestrebter Beruf; Zukunftssicherheit des
    angestrebten Berufs; Sicherheit der Berufsausübung; derzeit ausgeübter
    Beruf; Branche; Betriebsgröße; berufliche Stellung; Häufigkeit von
    Betriebswechseln; Arbeitslosigkeit und Arbeitslosigkeitsdauer;
    Berufsausbildung und Ausbildungsdauer; Weiterbeschäftigung im
    Ausbildungsbetrieb; berufliche Stellung nach der Ausbildung;
    retrospektive Beurteilung der Berufsausbildung; Note der
    Abschlussprüfung; Dauer anderer Aktivitäten vor der jetzigen
    Berufstätigkeit bzw. Schulausbildung; Besuch einer Abendschule;
    berufsbezogene Kurse; Umzugshäufigkeit seit 1977/78; Homogenität des
    sozialen Wohnumfelds; Einstellung zu Politik, Demokratie,
    Gesellschaftsform, Arbeit, gesellschaftliche Aufstiegsmöglichkeiten und
    Mitbestimmung (Skala); Gewerkschaftsmitgliedschaft; Vertrauensamt;
    Parteipräferenz; Parteibindung; Parteimitgliedschaft;
    Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Vereinsmitgliedschaft;
    Vereinsart; Teilnahmehäufigkeit; Cliquenzugehörigkeit; Zusammensetzung
    der Clique; berufliche Wertorientierung (Skala); retrospektive
    Beurteilung des Schulabschlusses; Wegezeit zur Arbeit;
    Umsteigehäufigkeit; Einschätzung des Arbeitsweges; Einschätzung der
    Zukunftssicherheit der Tätigkeit; Gedanken an andere berufliche Pläne
    (berufsfremd bzw. berufsaufbauend); Berufswunsch; Sicherheit der
    anderen Berufspläne; monatliches Nettoeinkommen des Befragten und
    seines Partners; Familienstand; Zusammenleben mit den Eltern, dem
    Partner oder in einer Wohngemeinschaft; Kinder; Höhe der monatlichen
    Nebeneinkünfte; Lebensziel.

    2. Der Elternfragebogen wurde an die Fragenbatterie des
    Jugendlichenfragebogens angepasst.

    Chancen IV: detaillierte und lückenlose Erhebung aller Tätigkeiten des
    Lebenslaufs (u.a. Aus- und Weiterbildung, Erwerbstätigkeit,
    Arbeitslosigkeit, Hausfrau, Erziehungsurlaub, Wehr- oder Zivildienst,
    Warteschleifen, Beurlaubungen, Erwerbsunfähigkeit, Privatisieren);
    Wohnort; Gründe für Wohnortwechsel; Anfangs- und Endzeitpunkt der
    Phasen seit dem 16. Lebensjahr; darin eingebettet umfangreiche
    Frageblöcke zur Bildungsbiographie, Erwerbsbiographie, Arbeitslosigkeit
    und Nebentätigkeiten; Freizeit bzw. Berufsorientierung, Berufsbilanz,
    Gründe für Erwerbswechsel; Chancengleichheit; Partnerschaften: länger
    als ein Jahr oder mit besonderem Einfluss auf die berufliche
    Entwicklung; Fragen zur Art der Beziehung, deren Beginn und Ende,
    Bildung, Beruf und berufliche Stellung des Partners; Kinderzahl, für
    jedes Kind wurde erfragt: Alter, Geschlecht, Fragen zur Ausbildung;
    Haushaltsgröße; Haushaltseinkommen; soziale Selbstidentifikation,
    Parteipräferenz; Parteibindung; Gewerkschaftsmitgliedschaft, Funktion
    in einer Gewerkschaft; Konfession und Kirchenbindung,
    Vereinsmitgliedschaften; Kontrollerwartungen (Skala interne externe
    Kontrolle); Alter (Geburtsdatum).

    Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungsform. (de)
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  • Individual (en)
  • Individuum (de)
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  • Education, School Systems (en)
  • Erziehung, Schulwesen (de)
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  • Birkelbach, Klaus, Bolder, Axel, & Fröhlich, Dieter (2012): Allocation of chances through training (longitudinal survey 1971-2002). GESIS Data Archive, Cologne. ZA4267 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.4267 (en)
  • Birkelbach, Klaus, Bolder, Axel, & Fröhlich, Dieter (2012): Chancenzuweisung durch Ausbildung (Längsschnitt 1971-2002). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA4267 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.4267 (de)
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  • Erhebungseinheit: Eltern; Schüler; Auszubildende; Erwachsene### Bei den zusätzlich befragten Ehepartnern von Arbeitern (in Chancen I) wurde eine Kurzform des Fragebogens verwendet, der um die Tatsachenfragen vermindert ist, aber weitgehend alle Einstellungsfragen enthält. Der Querschnitt 1971/72 ist unter der ZA-Studien-Nr. 0819 archiviert. (de)
  • Survey unit: parents; students; trainees### (en)
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  • Face-to-face interview: Paper-and-pencil (PAPI) Telephone interview: Computer-assisted (CATI) Self-administered questionnaire: Paper; (en)
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  • INFAS, Bonn (Chancen I); EMNID, Bielefeld (Chancen II, III und IV) (de)
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  • GESIS Community Data contains German and international research data that have been specially prepared for secondary analysis and academic teaching. These are studies that have been donated to GESIS by the scientific community and are processed by us in the spirit of open science. The collection constantly expands and contains data from six decades of social science research. (en)
  • GESIS Community Data umfasst deutsche und internationalen Forschungsdaten, die speziell für Sekundäranalysen und die akademische Lehre aufbereitet wurden. Dabei handelt es sich um Studien, die GESIS von der wissenschaftlichen Gemeinschaft übergeben und bei uns im Sinne des Open-Science-Gedankens aufbereitet werden. Unser Angebot wird kontinuierlich erweitert und umfasst Daten aus sechs Jahrzehnten sozialwissenschaftlicher Forschung. (de)
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  • Vollerhebung; Chancen I: Totalerhebung beim Übergang in weiterführende Schulen. In den folgenden Erhebungen Weiterbefragung der verbleibenden Fälle. (de)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA4267 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.4267 (en)
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  • Birkelbach, Klaus: Chancen IV, 1: Methodenbericht zur 4. Stufe des Längsschnittprojekts "Chancenzuweisung durch Ausbildung". Köln und Duisburg: 2005 (xsd:string)
  • Birkelbach, Klaus; Bolder, Axel: Chancen IV, 2: Chancenzuweisung und Kompetenzreproduktion im Lebenslauf. Köln und Duisburg: 2005 (xsd:string)
  • Bolder, Axel: Bildungsentscheidungen im Arbeitermilieu. Frankfurt: Campus 1978. (xsd:string)
  • Fröhlich, Dieter: Arbeit, Beruf und Bildungsverhalten: Eine empirische Untersuchung über Bildungsverhalten von Eltern in NRW. Köln: Institut zur Erforschung sozialer Chancen 1973. (xsd:string)
  • Fröhlich, Dieter: Arbeitserfahrungen und Bildungsverhalten. Frankfurt: Campus 1978. (xsd:string)
  • Marissen, Norbert: Lebensplanung der Eltern und Lebensplanung für die Kinder. Köln, Universität, Soziologisches Seminar, Diplomarbeit 1982. (xsd:string)
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  • Arbeitsmarkt und Beschäftigung (de)
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  • Chancen I: Haushaltsvorstände (und im Falle von Arbeitern auch deren Ehepartner) mit mindestens einem Kind im fünften Schuljahr einer weiterführenden Schule. Chancen II: Haushaltsvorstände oder deren Vertreter und Jugendliche (Schüler und Auszubildende) im Alter ab 16 Jahren (Untermenge der Erstbefragung). Chancen III und IV: Die Kohorte des ursprünglichen Viertklässlerjahrgangs aus dem Jahre 1970/71 (de)
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