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  • Gebrauch von Alkohol, Zigaretten und illegalen Rauschmitteln, Kenntnis
    von Präventionsmaßnahmen.

    Themen: 1. Ausreichend Freizeit; Einschätzung der Freizeitangebote im
    Wohnort; eigene Lebenszufriedenheit; Selbsteinschätzung des
    Gesundheitszustands; Ausmaß des Gesundheitsbewusstseins; Häufigkeit von
    sportlicher Betätigung in den letzten drei Monaten; Mitgliedschaft in
    einem Sportverein bzw. Sportclub; aktive Teilnahme am Vereinssport;
    Mitgliedschaft in anderen Vereinen; Existenz von Vertrauenspersonen und
    Gesprächspartnern für persönliche Probleme; Bezugsperson (Partner,
    Freund, Eltern, Geschwister etc.); Größe des Freundeskreises;
    Zugehörigkeit zu einer festen Clique; Aktivitäten mit Freunden in den
    letzten drei Monaten; Besuchshäufigkeit von Gaststätten/Kneipen,
    Discos, Techno-Clubs/Raves.

    2. Alkoholkonsum: Angaben zu Häufigkeit, Anlass und Ort des
    Alkoholkonsums; durchschnittliche tägliche Trinkgewohnheiten:
    detaillierte Erfassung des Konsums der einzelnen alkoholischen Getränke
    (Bier, Wein, Sekt, Whiskey, Wodka, Weinbrand oder Schnaps), Mixgetränke
    (z.B. Cola mit Rum, Cola mit Whiskey, Cocktails o. ä.) sowie fertig
    gemixter Getränke (Alcopops); Häufigkeit von Alkoholexzessen; Alter
    beim ersten Alkoholrausch; Zeitpunkt des letzten Alkoholrausches; Alter
    beim ersten Alkoholkonsum; Beurteilung der Gesundheitsgefahren von
    Alkoholrausch bzw. erhöhtem Alkoholkonsum; Motive für Alkoholkonsum
    (Skala: Entspannung, Genuss, gute Stimmung, gegen Langeweile,
    gesundheitsfördernd, gegen Depressionen, Geselligkeit); Gruppenzwang
    bei Alkoholkonsum.

    3. Tabakwaren: Einstiegsalter beim Rauchen bzw. beim Beginn des
    regelmäßigen Rauchens; Gelegenheitsraucher oder ständiger Rauchkonsum;
    bevorzugte Tabakwaren; Ausmaß des Zigarettenkonsums; gegenwärtiger
    durchschnittlicher täglicher Zigarettenkonsum; Art der Zigaretten
    (fertig verpackt bzw. selbst gedreht); Dauer der Abstinenz von
    Zigaretten; Beurteilung der Effektivität von Gesundheitshinweisen auf
    der Packung; persönliche Wahrnehmung der Gesundheitshinweise; Motive
    für Tabakkonsum (Skala: Überstehen von schwierigen Situationen,
    Beruhigung, Genuss, Konzentrationsverbesserung, Wohlbefinden,
    sympathische Wirkung, positive Auswirkung auf Figur, Zwang, Spaß,
    Sucht); Einschätzung der Anzahl der Raucher und der Alkohol- oder
    Drogenkonsumenten im Freundes- und Bekanntenkreis.

    Bei Nichtrauchern wurde gefragt: Einstellung zu zukünftigem Rauchen:
    erwartete Reaktion der Freunde auf einen Einstieg ins Rauchen.

    Bei Rauchern wurde gefragt: Absicht aufzuhören und mögliche Reaktionen
    von Freunden darauf; Rauchverzicht als Problem; Versuche, mit dem
    Rauchen aufzuhören.

    4. Drogenkonsum: Bekanntheit ausgewählter Drogen (Marihuana/Haschisch,
    Ecstasy, Amphetamine, Aufputschmittel, LSD, Kokain, Crack, Heroin,
    Schnüffelstoffe und magische Pilze) und Angebot dieser Drogen durch
    Dritte; Art des eigenen Rauschmittelkonsums und Eintrittsalter bei den
    einzelnen Drogen; Häufigkeit des Rauschmittelkonsums und Zurückliegen
    des letzten Konsums; Art der als erstes angebotenen Drogen; eigene
    Reaktion auf dieses Angebot; Gründe für die Ablehnung des
    Rauschmittelkonsums; Abraten vom Rauschmittelkonsum durch Freunde;
    Konsumneigung für die einzelnen Drogen; Beschaffungsmöglichkeit
    illegaler Drogen innerhalb von 24 Stunden und Beschaffungsorte;
    Verfügbarkeit der Drogen im Inland oder nur im Ausland;
    Nichtkonsumenten: Drogenkonsum in der Zukunft vorstellbar; Gründe für
    Drogenkonsum (Skala: Selbsterkenntnis, Bewusstseinserweiterung,
    Vergessen von Alltagsproblemen, Glücksgefühle, Entspannung, Überwindung
    von Hemmungen, Spaß).

    5. Kenntnis der Gesetzeslage bezüglich der Strafbarkeit von
    Haschisch-Besitz sowie des Alters für den legalen Kauf von Spirituosen,
    Bier/Wein und Tabakwaren; Wahrnehmung von Nichtraucher-Kampagnen
    (Werbeerfolgskontrolle von Fernsehspots, Kinospots, Anzeigen,
    Radiospots, Plakate, Broschüren); Ausgabe der Nichtraucherbroschüren
    durch Lehrer, Eltern, Freunden, Gesundheitsbehörde;
    Informationsbeschaffung zum Thema Nichtrauchen im Internet;
    Bekanntheitsgrad der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
    (BZgA); Kenntnis des Slogans ´Kinder stark machen´; Kenntnis des
    Kampagnen-Slogans ´Rauchfrei´; Häufigkeit der Einnahme von
    Schmerzmitteln, Anregungsmitteln, Beruhigungsmitteln und Schlafmitteln
    (Medikamentenkonsum) in den letzten 3 Monaten.

    6. Computer- und Internetnutzung: Anzahl der Computer im eigenen
    Haushalt; andere Möglichkeiten zur Nutzung von Computern; Vorhandensein
    eines Internetanschlusses im eigenen Haushalt; persönliche Nutzung des
    Computers mit Internetanschluss im Haus; Nutzung des Internets außer
    Haus; Zeit pro Woche für Nutzung des Internets; Aufrufen der Seite
    ´drugcom.de´.

    Demographie: Alter (Geburtsjahr und Geburtsmonat); derzeitige
    Tätigkeit; Raucherlaubnis am Arbeitsplatz, in der Schule oder im
    Hochschulgebäude; besuchter Schultyp und Zweig; Klassenstufe; Art der
    Ausbildung; Art der besuchten Hochschule; angestrebter Schulabschluss;
    derzeitige Wohnsituation; Zusammenleben mit den Eltern, Stiefeltern,
    Geschwistern, Partner, eigenen Kindern, Großeltern oder anderen
    Personen; Haushaltsgröße; Anzahl der rauchenden Haushaltsmitglieder;
    Anzahl der Haushaltsmitglieder zwischen 12 und 25 Jahren; feste
    Partnerschaft; Erwerbsstatus (Vollzeit, Teilzeit, stundenweise);
    derzeitige berufliche Stellung; jeweilige Art der Tätigkeit von
    Angestellten, Beamten und Arbeitern; höchster Schulabschluss;
    beruflicher Ausbildungsabschluss; berufliche derzeitige Stellung des
    Vaters und der Mutter; Schul- bzw.
    Hochschulabschluss/Ausbildungsabschluss des Vaters und der Mutter;
    derzeitige Ausübung eines Nebenjobs; Fahrzeugbesitz; Handybesitz;
    Monatsnettoeinkommen; Staatsangehörigkeit; Wiederanrufbereitschaft.

    Indizes: Quantity-Frequency-Index (de)
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  • Familie (de)
  • Family (en)
  • Medicine (en)
  • Medizin (de)
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  • Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln (2005): Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 2004. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA4215 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.4215 (de)
  • Christiansen, Gerhard, Stander, Volker, & Töppich, Jürgen (2005): The Drug Affinity of Young People in the Federal Republic of Germany 2004. GESIS Data Archive, Cologne. ZA4215 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.4215 (en)
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  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre freigegeben. (de)
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  • Computergestützte Telefoninterviews (CATI) (de)
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  • 2004 (xsd:gyear)
  • 2004-02-01 (xsd:date)
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  • Studien im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln (de)
  • Surveys on behalf of the Federal Centre for Health Education (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung - BZgA), Cologne (en)
  • Wiederholungsbefragung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln (de)
  • follow-up surveys of Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA / Federal Centre for Health Education), Cologne (en)
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  • Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 2004 (de)
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  • Random-Stichprobe (Computergenerierte Zufallstelefonnummern, Zufallsauswahl im Haushalt) (de)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA4215 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.4215 (en)
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  • Drogenaffinität Jugendlicher (de)
  • Drug Affinity by Young People (en)
  • Federal Centre for Health Education (BZgA) studies (en)
  • Studien der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (de)
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  • 12- bis 25-Jährige in Privathaushalten (de)
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