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Einstellung zum freiwilligen Engagement bzw. Ehrenamt und zum
Spendenverhalten.
Themen: Wichtigkeit der Lebensbereiche: Familie und Kinder, Beruf und Arbeit, Freizeit und Erholung, Kirche, Religion sowie von Freunden und Bekannten; Spendenbereitschaft auf Basis eines fiktiven Lottogewinns; Spendenbetrag in Euro; Einstellung zu: Selbstverwirklichung, Leistung, Pünktlichkeit, Unabhängigkeit, Leben genießen, Pflichtbewusstsein, sich anstrengen, tun und lassen, was man will, Gerechtigkeit; Nachbarschaftskontakte; Häufigkeit von Treffen mit Verwandten, Freunden und Bekannten; Freundeskreis; Freizeit in Stunden pro Wochentag; täglicher Fernsehkonsum; Internetnutzung; Häufigkeit der Internetnutzung; Bewertung von: Vertrauen, Egozentrik, eigener Hilfsbereitschaft, selbstverschuldeter Armut, Gerechtigkeit sozialer Unterschiede, gerechter Verteilung wirtschaftlicher Gewinne in Deutschland, Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft im Alltag, Herausforderungen, Leistungsorientierung, Lustprinzip und Verpflichtung nur gegenüber der Familie; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit, eine verlorene Brieftasche zurückzuerhalten; Wahrscheinlichkeit von Hilfeleistung durch Dritte bei einer Autopanne; Postmaterialismus-Index nach Inglehart; Lebenszufriedenheit (Skalometer); derzeitige ehrenamtliche Tätigkeit in einem Verein oder einer Gruppe: Bereich, Funktion, Stundenumfang; frühere ehrenamtliche Tätigkeit: Anzahl, Bereich, Funktion; nicht vereinsgebundene ehrenamtliche Tätigkeit: Bereich, Funktion, Stundenumfang; eigene Geldspende oder andere Hilfsleistungen bei der Flutkatastrophe im Osten Deutschlands; Spendenhöhe; Spende für andere gemeinnützige Zwecke im letzten Jahr; Spendenhöhe; eigene Hilfsbereitschaft: z.B. durch Ausleihen von Handy oder Telefonkarte für ein Telefongespräch, durch Geldspende für Erdbebenopfer, bei Handtaschendiebstahl, gegenüber einem Stadtstreicher, Organspende für nahen Familienangehörigen; erlebte Enttäuschung nach Hilfeleistung; positive oder negative Erfahrungen mit anderen Menschen.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); Bundesland; Urbanisierungsgrad; Gebäudeart; höchster Schulabschluss; beruflicher Ausbildungsabschluss; Erwerbsstatus; Wochenarbeitszeit; berufliche Stellung; Zufriedenheit mit dem Haushaltseinkommen; monatliches Haushaltsnettoeinkommen; Politikinteresse; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Erwerbstätigkeit des Partners; Wochenarbeitszeit des Partners; berufliche Stellung des Partners; Haushaltsgröße; Kinderanzahl; Anzahl der Kinder im Haushalt; Alter der Kinder; Kinderwunsch; Geschwisterzahl.
(de)
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?:citationString
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Meulemann, Heiner, Beckers, Tilo, Reuband, Karl-Heinz, Lander, Bettina, Faulbaum, Frank, & Deutschmann, Marc (2005): Selbst- und Kollektivorientierung (SuKO). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA4209 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.4209
(de)
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Meulemann, Heiner, Beckers, Tilo, Reuband, Karl-Heinz, Lander, Bettina, Faulbaum, Frank, & Deutschmann, Marc (2005): Self-orientation and collective orientation (SuKO). GESIS Data Archive, Cologne. ZA4209 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.4209
(en)
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?:studyPublications
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Meulemann, Heiner; Beckers, Tilo: Hat die Flut vom August 2002 die Spendenaktivität gesteigert? Ein Vergleich der Häufigkeit und der Hintergründe habitueller und spontaner Spenden. In: ZA-Information 52, Mai 2003, S. 37-57.
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Meulemann, Heiner; Beckers, Tilo: IfAS-Forschungsbericht "Selbst- und Kollektivorientierung" (SuKO) zum interuniversitären Forschungsprojekt (Cati-Befragung) der Universitäten Köln, Düsseldorf und Duisburg 2002-2003: Band 1 - Hauptteil: Sozialwissenschaftliche Erhebung u. Analysen sowie Band 2 - Anhang: Materialien, Dokumentationen, Tabellen, Literatur. Köln: IfAS 2003.
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