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  • Notwendige politische Reformen und Einsatzbereitschaft des Befragten,
    Reformen durch persönliche Opfer zu tragen. Situation in Familie, Arbeit
    und Bildung. Einstellung zum gesellschaftlichen Engagement, zur
    Innovation und Forschung sowie zur Position Deutschlands in Europa.

    Themen: 1. Hauptteil: Lebenszufriedenheit in Europa, in Deutschland und
    am Wohnort (Skalometer); Politikinteresse (Skalometer); allgemeine
    Selbsteinschätzung (Skala: Leistungsmotivation, Erfolgsorientierung,
    Problemlösungsorientierung, Meinungsführerschaft und
    Durchsetzungsfähigkeit); größte Sorgen (Skala: Arbeitsplatzverlust,
    Verschlechterung der finanziellen Lage, zu schnelle Veränderungen der
    Wissenszuwächse, Verschlechterung der Gesundheit); soziales Engagement:
    Hilfsbereitschaft gegenüber Freunden und Nachbarn, ehrenamtliche
    Tätigkeit, politisches Engagement; gesellschaftliche Verantwortung;
    Gesellschaft als Rückversicherung des Einzelnen; Internetnutzung:
    Zugangsort, Zugangstechnik und Nutzungshäufigkeit; Selbstbild von
    Deutschland und Stärken des Landes sowie Nennung der
    verbesserungswürdigsten Eigenschaften aus gleicher Liste (Skalen);
    Zukunftsperspektiven für Deutschland allgemein sowie in den Bereichen
    Wirtschaft, Bildung, Arbeitsmarkt, Reformfähigkeit der Politik,
    Lebensbedingungen für Familien und Kinder sowie soziale Sicherung;
    Wichtigkeit ausgewählter Werte: Respekt vor dem Gesetz, hoher
    Lebensstandard, Macht, Entwicklung der eigenen Kreativität,
    Sicherheitsstreben, Verantwortlichkeit für sozial Benachteiligte,
    Durchsetzungsfähigkeit, Ehrgeiz, Toleranz, Hedonismus und
    Pflichterfüllung; Vertrauenswürdigkeit deutscher Einrichtungen allgemein
    und Institutionenvertrauen sowie Reformbedürftigkeit dieser
    Institutionen: politische Parteien, katholische Kirche, Arbeitsamt,
    Bundeswehr, Kindergärten, Polizei, Hochschulen, Greenpeace, gesetzliche
    Krankenkassen, ADAC, Diakonie, öffentliche Schulen, Deutscher Bundestag,
    Rechtsprechung, evangelische Kirche, gesetzliche Rentenversicherung,
    Gewerkschaften, Gemeindeverwaltung, öffentliche Krankenhäuser,
    Berufsschulen, private Krankenversicherung und Caritas; Einschätzung der
    politischen Reformfähigkeit der derzeitigen Bundesregierung;
    Entwicklungsperspektive für das eigene Bundesland; geplante Ausgaben für
    Weihnachtsgeschenke sowie Einschätzung der Preiserhöhung durch die
    Weihnachtszeit; geplante Anschaffung eines Neuwagens oder Ausgaben für
    eine Fernreise im kommenden Jahr.

    2. Kinder und Familie: Vorstellungen von einer kinderfreundlichen
    Gesellschaft (gesellschaftliches Ansehen für Familien, hohes Kindergeld,
    Betreuungsangebote, flexible Arbeitszeitmodelle für Erziehende,
    kinderfreundliches Klima, gleiche berufliche Entwicklungsperspektiven
    für Erziehende, Wohnraum für Familien); Häufigkeit des Umgangs mit
    Kindern bis zu zwölf Jahren außerhalb des Haushalts; Kinderwunsch
    allgemein und in den nächsten Jahren; gewünschte Kinderzahl; Gründe für
    eventuell fehlenden Kinderwunsch; vermutete Gründe für die geringe
    Geburtenrate in Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen
    Ländern; wichtige Umstände zur Verwirklichung des eigenen Kinderwunschs
    (Conjoint-Measurement); Bereitschaft, zu einer kinderfreundlichen
    Gesellschaft beizutragen (Skala); Beurteilung der Familiensituation in
    Deutschland und Einstellung zur staatlichen Unterstützung für Familien
    sowie für die Berufstätigkeit beider Elternteile (Skala).

    3. Arbeit und Beruf: Allgemeine Einschätzung des deutschen
    Arbeitsmarktes; Image eines Arbeitslosen in der Gesellschaft;
    Arbeitswilligkeit als Voraussetzung für erfolgreiche Arbeitssuche;
    erwartete Entwicklung der Arbeitslosenzahl in den nächsten Jahren;
    Gründe für die Arbeitslosigkeit in Deutschland (Skala); Meinung zur
    Erhöhung oder Senkung der allgemeinen Wochenarbeitszeiten; Einschätzung
    der eigenen Chancen auf dem Arbeitsmarkt; Arbeitszufriedenheit;
    Arbeitsorientierung; Forderung nach mehr Flexibilität bei den
    Arbeitnehmern durch: Ausübung eines anderen als den erlernten Beruf, auf
    Neues einstellen, Selbstständigkeit, Mobilität, Weiterbildung, Arbeit
    unter Qualifikation, mehrere Nebenjobs; Einstellung zu ausgewählten
    Anreizen zur vermehrten Arbeitsleistung: Mehrarbeit bei höherem
    Verdienst, erfolgsorientierte Bezahlung, Präferenz für Teilzeit,
    Lohnverzicht bei flexibleren Arbeitsbedingungen, Mehrarbeit bei besserer
    Kinderbetreuung, mehr Engagement bei interessanterer Tätigkeit; Anreize
    für einen Arbeitsplatzwechsel: interessanter, reizvoller, weniger Stress
    bei gleicher Bezahlung, Karriereschritt, besserer Ruf des Unternehmens,
    bessere Vereinbarkeit mit dem Familienleben, bessere Bezahlung, höhere
    Arbeitsplatzsicherheit, besseres Arbeitsklima, bessere Berufschancen für
    den Partner; Präferenz aus zwei Arbeitsplatzmodellen
    (Conjoint-Measurement); Bereitschaft zu diversen Einschränkungen für
    mehr Arbeitsplatzsicherheit: Mehrarbeit, flexiblere Arbeitszeiten,
    Lohnverzicht, Urlaubsverzicht, Verzicht auf Zusatzzahlungen,
    wöchentliches Pendeln, nicht im erlernten Beruf arbeiten, Umschulung,
    Verzicht auf Überstundenzuschläge, Verzicht auf Lohnerhöhung; Vertrauen
    in Arbeitgeber bezüglich der Sicherheit des Arbeitsplatzes; Bereitschaft
    zum persönlichen Beitrag zur Schaffung von mehr Arbeitsplätzen in
    Deutschland durch: Mehrarbeit ohne Mehrbezahlung, Lohnverzicht,
    Urlaubsverzicht, Verzicht auf Zusatzzahlungen, Bereitschaft, den
    Arbeitsplatz zu teilen (job sharing), Verzicht auf einen Feiertag,
    Lockerung des Kündigungsschutzes, private Vorsorge, Selbstständigkeit.

    4. Wissen und Bildung: Wichtigste Bildungsinstanzen für das berufliche
    und persönliche Fortkommen; Wichtigkeit ausgewählter Schulfächer;
    persönliche Bedeutung von Bildung; Bildungsintention und
    Bildungsorientierung (Skala); persönliches Engagement für die Bildung
    der Kinder; Verantwortlichkeit von Schule oder Familie für die
    Vermittlung verschiedener Bildungsaspekte: Wissen, Normen, Fitness,
    künstlerische Erziehung, soziale Fähigkeiten, Freude am Lernen;
    Freizeitverzicht zugunsten von Weiterbildung; Gründe für
    Weiterbildungsinteresse bzw. Weiterbildungsverzicht; Präferenz aus zwei
    Modellen für mehr Lernbereitschaft (Conjoint-Measurement); Forderung zur
    Steigerung des Bildungsniveaus in Deutschland (Skala: private
    Investition, mehr staatliche Förderung, Bereitschaft des Einzelnen zur
    Weiterbildung, Reform des Bildungsbereichs); Veränderungsbedarf in
    Kindergärten (Skala); Einschätzung der Unterforderung von
    Kindergartenkindern; Veränderungsbedarf für die Organisation an Schulen,
    bei der Vermittlung der Lerninhalte an Schulen, bei der beruflichen
    Ausbildung, bei Hochschulen und in der Weiterbildung; Beurteilung des
    dualen Systems der beruflichen Ausbildung; Einstellung zu
    Studiengebühren; Gesamteinschätzung der Ausbildungsqualität deutscher
    Arbeitnehmer.

    5. Engagement: Persönliches und ehrenamtliches Engagement für soziale
    oder politische Ziele (Skala: Umweltschutz, Behinderte, Ausländer,
    lokale Sicherheit, sozial Benachteiligte, Jugendliche, Politik, ältere
    Menschen, internationale Gerechtigkeit, deutsche Tradition, Kultur,
    Sport, Religion); Art und Häufigkeit des sozialen und politischen
    Engagements; persönliche Wichtigkeit des sozialen Engagements; Motive
    für Engagement (Skala); Wichtigkeit des Engagements von Vereinen,
    Interessenverbänden, Wohlfahrtsverbänden, Bürgerinitiativen, politischen
    Parteien und kirchlichen Initiativen (Skala); Interesse an vermehrtem
    eigenem Engagement sowie Gründe dafür und dagegen; Bürgerengagement
    versus Wohlfahrtsstaat (Skala: persönlicher Einsatz für die
    Gesellschaft, Übertragung sozialer Aufgaben vom Staat auf die Bürger,
    Bürger besser geeignet für soziale Aufgaben als der Staat, mehr
    staatliche Unterstützung für ehrenamtliche Tätigkeiten, höhere
    Verantwortlichkeit des Staates für soziale Aufgaben,
    Gemeinschaftsorientierung, soziales Engagement als Lebenserfüllung);
    Hinderungsgründe für vermehrtes soziales Engagement (Skala); Bedingungen
    und Maßnahmen für zusätzliches soziales Engagement
    (Conjoint-Measurement).

    6. Orientierung, Innovation und Forschung: Vorhandensein von
    Persönlichkeiten mit Orientierungsfunktion für die Gesellschaft;
    richtige Leute in führenden Positionen bei: Parteien, Unternehmen,
    Kirchen, Medien und Gewerkschaften; Sympathie-Skalometer für die
    Begriffe Führung, Eliten, Verantwortung, Leitung, Management und
    Organisation; Wichtigkeit der eigenen Meinungsführerschaft in den
    Bereichen Familie, Freundeskreis, Arbeit, Bildung, Nachbarschaft,
    Gemeinde und Gesellschaft (Skalometer); Meinungsgefolgschaft:
    Orientierung der gesellschaftlichen Meinungsbildung am Partner, an der
    Familie, an Lehrern, Vorgesetzten, Freunden, Politikern, Kirchen,
    Geistlichen, Wirtschaftspersönlichkeiten, Fernsehprominenz, Experten und
    Journalisten; Einstellung zur Rolle der Kirchen in der Öffentlichkeit:
    stärkere Vertretung christlicher Werte, christliche Erziehung im
    Kindergarten, Religion als schulisches Pflichtfach, Einbindung der
    Kirche in politische Entscheidungsprozesse, stärkeres Engagement der
    Kirche in sozialen Einrichtungen (Skala); präferierte Medien zur
    politischen Meinungsbildung: Boulevardzeitungen, Tageszeitungen,
    Zeitschriften, politische Magazine, öffentlich-rechtliches Fernsehen,
    privates Fernsehen, öffentlich-rechtlicher Rundfunk, privater Rundfunk,
    Internet; Einschätzung des Einflusses von Medien, Bundestag, Parteien,
    Unternehmen, Verbänden, Gewerkschaften, einzelnen Personen und Kirchen;
    Gründe für die Reformblockade in Deutschland: politisches System,
    Politiker oder die Bürger; Eigenschaften einer Führungspersönlichkeit
    für die erfolgreiche Reformumsetzung: Berufspolitiker, Quereinsteiger,
    einwandfreier Lebenswandel, internationale Erfahrung,
    Parteimitgliedschaft, Fachwissen, populäre Persönlichkeit, Fähigkeit zur
    Begeisterung anderer; Beitrag von Innovationen zu verbesserten
    Lebensbedingungen in den letzen Jahren; präferierte forschungspolitische
    Maßnahmen (Skala: Entwicklung neuer Spitzenprodukte, Attraktivität für
    ausländische Spitzenforscher, schnellere Umsetzung wissenschaftlicher
    Ergebnisse, Erleichterung von Unternehmensgründungen, staatliche
    Forschungsförderung); deutsche Forschung im internationalen Vergleich
    (Skalometer); Aufgeschlossenheit für Innovationen und
    Konsumpionierverhalten (Skala); Meinung zur Förderung von Forschung und
    Innovation in Deutschland (Skala); erforderliche Einstellung
    Deutschlands gegenüber neuen Technologien; wichtige Aspekte zum Erhalt
    des Wohlstandniveaus in Deutschland: Steuersenkung, Bürokratieabbau,
    Verbesserungen bei der Forschung, Anwerbung qualifizierter Fachkräfte
    aus dem Ausland, Leistungsbereitschaft des Einzelnen, Verbesserung im
    Bildungssystem.

    7. Europa: Identifikation als Deutscher oder Europäer; verbindende
    Elemente mit anderen Europäern: Euro, geografische Nähe, gemeinsame
    Geschichte und Kultur, persönliche Kontakte, Geschäftsbeziehungen oder
    Christentum; Maßnahmen der Regierungen für eine stärkere Bindung der
    Bürger an die EU: Englisch als einheitliche EU-Sprache, "Europakunde"
    als Schulfach, europäische Austauschprogramme, EU-Nachrichten in den
    Medien, verstärkte Nutzung von EU-Symbolen, Wahl eines EU-Präsidenten,
    Direktwahl einer EU-Regierung, Förderung europäischer Kultur; allgemeine
    Auswirkungen der Europäischen Union auf das eigene Leben, die
    Heimatregion und Deutschland (Skalometer); Bewertung der positiven
    Aspekte der EU-Integration (Skala: wohnen, studieren und arbeiten in
    anderen EU-Ländern, freies Reisen, Euro, dauerhafter Frieden zwischen
    EU-Staaten, einfacherer kultureller Austausch, wirtschaftliche Stärke
    Europas, EU als gleichwertiger Partner gegenüber USA); Bewertung der
    Risiken der europäischen Integration (Skala: Zunahme der Kriminalität,
    Abhängigkeit von EU-Entscheidungen, Währungsverbund mit wirtschaftlich
    schwachen Staaten, Verlust kultureller Vielfalt, Senkung des
    Lohnniveaus, Deutschland als Nettozahler, Lockerung deutscher
    Qualitätsstandards und Sicherheitsstandards, Arbeitslosigkeit durch
    Zuwanderung; positive oder negative Auswirkung der Euro-Einführung auf
    den Befragten persönlich, auf Deutschland und auf Europa (Skalometer);
    Interesse an europäischer Politik (Skalometer); Wichtigkeit von
    Kommunalwahlen, Landtagswahlen, Bundestagswahlen, EU-Parlamentswahlen
    (Skalometer); präferierte politische Form für die Europäische Union:
    einheitlicher Staat, Bundesstaat, Föderation oder loser Staatenbund;
    Prognose der Folgen durch die Osterweiterung für den Befragten, für
    Deutschland und für Europa (Skalometer); Einstellung zu verschiedenen
    politischen Aspekten der EU: gemeinsame Außenpolitik, Osterweiterung,
    einheitliche Verfassung, unbürokratischere Abläufe,
    Entscheidungsschwierigkeiten durch Osterweiterung; wichtigste Aufgaben
    der EU-Politik: Forschung, einheitliche Bildungsstandards,
    Steuersenkung, einheitliche Infrastruktur, Angleichung der
    Sozialsysteme, Förderung des freien Wettbewerbs, gleich geregelter
    Arbeitsmarkt, Durchsetzung der EU-Stabilitätskriterien, kulturelle
    Integration.

    8. Leitbild: Entwicklungsrichtung eines idealen gesellschaftlichen
    Leitbilds für Deutschland: gesellschaftlicher Wandel, soziale Sicherung,
    Leistungsbelohnung, soziale Unterschiede; präferiertes
    Gesellschaftsmodell.

    Demographie: Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Kinder
    (Anzahl Söhne und Töchter); Haushaltsgröße und Haushaltszusammensetzung;
    Haushaltsnettoeinkommen; Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Wohnort
    (Kfz-Kennzeichen); deutsche Staatsbürgerschaft oder in Deutschland
    ansässig; in Deutschland geboren; Zuzugsjahr nach Deutschland;
    Erwerbstätigkeit; Berufsstatus; höchster Bildungsabschluss;
    Mitgliedschaft in Organisationen; Parteimitgliedschaft;
    Religionszugehörigkeit; Art der Kontakte zur Religionsgemeinschaft in
    den letzten zwölf Monaten; empfangene Transferleistungen; empfangene
    Unterstützung durch Eltern oder Großeltern in den letzten zwölf Monaten.
    (de)
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  • Gesellschaft, Kultur (de)
  • Society, Culture (en)
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  • McKinsey & Company, Düsseldorf, Stern, Hamburg, Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), Mainz, & AOL, Hamburg (2004): Perspective Germany 2003 (Release 2). GESIS Data Archive, Cologne. ZA3989 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.3989 (en)
  • McKinsey & Company, Düsseldorf, Stern, Hamburg, Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), Mainz, & AOL, Hamburg (2004): Perspektive Deutschland 2003 (Release 2). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA3989 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.3989 (de)
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  • Weitere Studien aus der Serie "Perspektive Deutschland" sind unter den ZA-Studien-Nrn. 3813, 3988 und 4227 archiviert. (de)
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  • Data and documents are only released for academic research and teaching after the data depositor’s written authorization. For this purpose the Data Archive obtains a written permission with specification of the user and the analysis intention. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre nur nach schriftlicher Genehmigung des Datengebers zugänglich. Das Datenarchiv holt dazu schriftlich die Genehmigung unter Angabe des Benutzers und des Auswertungszweckes ein. (de)
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  • 1.0.0, 2010-04-13, https://doi.org/10.4232/1.3989 (xsd:string)
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  • Perspektive-Deutschland war eine Internet-Umfrage, die von 2001 bis 2006 fünf Mal durchgeführt wurde. Alle interessierten Bürger konnten dabei einen digitalen Fragebogen zu verschiedenen gesellschaftlichen und politischen Themen ausfüllen. Gleichzeitig fand stets auch eine traditionelle schriftliche und gleichlautende Umfrage mit 2400 ausgewählten Teilnehmer statt. (de)
  • Perspektive-Deutschland was an internet survey that was conducted five times from 2001 to 2006. All interested citizens could fill out a digital questionnaire on various social and political topics. At the same time, there was always a traditional written and identical survey with 2400 selected participants. (en)
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