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  • Einstellungen zu den Institutionen, Organisationen und Einrichtungen in
    Deutschland.

    Themen: 1. Allgemeiner Teil: Lebenszufriedenheit in Deutschland und am
    Wohnort (Skala); Geschlecht; Vertrauenswürdigkeit deutscher
    Einrichtungen allgemein und Institutionenvertrauen, sowie
    Verbesserungsbedarf dieser Institutionen: Arbeitsamt, katholische
    Kirche, evangelische Kirche, Deutscher Bundestag, Gemeindeverwaltung,
    politische Parteien, Umweltschutzorganisationen, Gewerkschaften,
    gesetzliche Rentenversicherung, öffentliche Schulen, gesetzliche
    Krankenkassen und Bundeswehr; präferiertes Gesellschaftsmodell:
    persönliches Verantwortungsgefühl für die Gesellschaft,
    Politikinteresse; allgemeine Wertorientierungen (Skala);
    Risikobereitschaft bei der beruflichen Karriere, bei Geldanlagen und in
    der Freizeit (Skalometer); Wahrscheinlichkeit persönlicher
    Arbeitslosigkeit in den nächsten zwei Jahren; Häufigkeit sozialen
    Engagements (Skala): Nachbarschaftshilfe, ehrenamtliche Tätigkeit in
    Verbänden, politische Beteiligung, Engagement in der Kirche;
    Selbsteinschätzung der Meinungsführerschaft (Skala); Mitgliedschaft in
    Organisationen; Parteimitgliedschaft; Mitgliedschaft in Gewerkschaften,
    Hilfsorganisationen, Umweltschutzorganisationen, Automobilclubs und
    Religionsgemeinschaften; Empfang staatlicher und privater
    Transferleistungen; Rentenversicherungsträger in den letzten drei
    Jahren; bei Leistungsempfängen aus der gesetzlichen Rente:
    Beschäftigung des Befragten in den letzen drei Jahren beim Deutschen
    Bundestag, bei der Gemeindeverwaltung, Polizei, Bundeswehr,
    Gewerkschaft, Greenpeace, ADAC, Caritas, Diakonie, Arbeitsamt,
    gesetzliche Rentenversicherung, öffentliche Schule, Kindergarten,
    staatliche Hochschule, staatliche Berufsschule, private
    Krankenversicherung, gesetzliche Krankenkasse, öffentliches
    Krankenhaus, evangelische Kirche, katholische Kirche oder einer
    politischen Partei; empfundener Veränderungsbedarf bei ausgewählten
    Institutionen in Deutschland; Vertrauenswürdigkeit, Aufgabenerfüllung
    und Dringlichkeit des Reformbedarfs deutscher Organisationen und
    Einrichtungen allgemein.

    2. Staatsaufgaben: Einschätzung der wichtigsten Aufgaben von
    Bundestag, Gemeindeverwaltung, Polizei und Bundeswehr.

    Bundestag: Wichtigste Aufgaben des Bundestags; Bewertung der
    Reformfähigkeit, Bürgernähe, Transparenz und Kompetenz des Bundestags;
    Einschätzung der Wirtschaftlichkeit des Bundestags; dringendste
    Reformen für den Bundestag; Einstellung zur Kompetenzverteilung von
    Bundestag, Bundesrat, Landesparlamenten und Kommunalparlamenten.

    Gemeindeverwaltung: Wichtigste Aufgaben der Gemeindeverwaltung;
    Kontakthäufigkeit zur Gemeindeverwaltung in den letzten drei Jahren;
    Bewertung der Reformfähigkeit, Bürgernähe, Transparenz, Kompetenz und
    Serviceorientierung der Gemeindeverwaltung; Einschätzung der
    Wirtschaftlichkeit der Gemeindeverwaltung; dringendste Reformen in der
    Gemeindeverwaltung; präferierter Kommunikationsweg mit der
    Kommunalverwaltung.

    Polizei: Wichtigste Aufgaben der Polizei; Vertrauen in die Polizei;
    Kontakthäufigkeit zur Polizei in den letzten drei Jahren; Beurteilung
    der Reformfähigkeit, Bürgernähe, Transparenz, Kompetenz und
    Zuverlässigkeit der Polizei; Einschätzung der Wirtschaftlichkeit,
    Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit der Polizei; Bereiche
    dringendster Reformen bei der Polizei.

    Bundeswehr: Wichtigste Aufgaben der Bundeswehr; persönlicher Kontakt
    zur Bundeswehr; Beurteilung der Veränderungsfähigkeit, Bürgernähe,
    Transparenz, Kompetenz und Zuverlässigkeit der Bundeswehr; Einschätzung
    der Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit der
    Bundeswehr; Bereiche dringendster Reformen bei der Bundeswehr;
    wichtigste Aufgaben der Wehrpflicht; Vergleich des Reformbedarfs von
    Bundestag, Gemeindeverwaltung, Polizei und Bundeswehr.

    3. Interessenvertretungen: Kenntnis der Aufgaben von Gewerkschaften,
    Greenpeace und dem ADAC; gesellschaftliche Wichtigkeit von
    Gewerkschaften, Greenpeace und dem ADAC sowie Gründe für mangelnde
    Wichtigkeit.

    Gewerkschaften: Wichtigste Aufgaben von Gewerkschaften; Beurteilung
    der Reformfähigkeit, Transparenz, Serviceorientierung, Kompetenz und
    Zuverlässigkeit von Gewerkschaften; Einschätzung der
    Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit der
    Gewerkschaften; Reformvorschläge.

    Greenpeace: Wichtigste Aufgaben von Greenpeace; Vertrauenswürdigkeit
    von Greenpeace (Skalometer); Beurteilung der Reformfähigkeit,
    Transparenz und Kompetenz von Greenpeace; Einschätzung der
    Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit von
    Greenpeace; Reformvorschläge.

    ADAC: Wichtigste Aufgaben des ADAC; Vertrauenswürdigkeit des ADAC;
    Beurteilung der Reformfähigkeit, Transparenz, Kompetenz,
    Serviceorientierung und Zuverlässigkeit des ADAC; Einschätzung der
    Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit des ADAC;
    Reformvorschläge.

    4. Soziales: Selbsteinschätzung der Kenntnis der Aufgaben des
    Arbeitsamts, der gesetzlichen Rentenversicherung, der Diakonie und der
    Caritas.

    Arbeitsamt: Wichtigste Aufgaben des Arbeitsamts; Kontakthäufigkeit mit
    dem Arbeitsamt in den letzten drei Jahren; Beurteilung der
    Reformfähigkeit, Transparenz, Serviceorientierung und Kompetenz des
    Arbeitsamts; Einschätzung der Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung und
    Reformbedürftigkeit des Arbeitsamts; Reformvorschläge.

    Gesetzliche Rentenversicherung: Beitragszahlung des Befragten in die
    gesetzliche Rentenversicherung (BfA oder LVA); wichtigste Aufgaben der
    gesetzlichen Rentenversicherung; Kontakthäufigkeit zur gesetzlichen
    Rentenversicherung in den letzten drei Jahren; Beurteilung der
    Reformfähigkeit, Transparenz, Serviceorientierung, Kompetenz und
    Zuverlässigkeit der gesetzlichen Rentenversicherung; Einschätzung der
    Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit der
    gesetzlichen Rentenversicherung; Reformvorschläge; präferierte
    Maßnahmen zur Sicherung der gesetzlichen Rentenversicherung: Anhebung
    des Renteneintrittsalters, Verringerung der Rentenhöhe, Verringerung
    der Rentenhöhe mit verpflichtender zusätzlicher Privatversicherung oder
    eine Erhöhung der Rentenbeiträge.

    Caritas: Wichtigste Aufgaben der Caritas; Vertrauenswürdigkeit der
    Caritas; Kontakthäufigkeit mit der Caritas in den letzten drei Jahren;
    Beurteilung der Reformfähigkeit, Kirchennähe, Transparenz,
    Serviceorientierung und Kompetenz der Caritas; Einschätzung der
    Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit der
    Caritas; Reformvorschläge.

    Diakonie: Wichtigste Aufgaben der Diakonie; Vertrauenswürdigkeit der
    Diakonie; Kontakthäufigkeit mit der Diakonie in den letzten drei
    Jahren; Beurteilung der Reformfähigkeit, Kirchennähe, Transparenz,
    Serviceorientierung und Kompetenz der Diakonie; Einschätzung der
    Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit der
    Diakonie; gesellschaftliche Wichtigkeit von kirchlichen Institutionen;
    Einschätzung des Angebots der Wohlfahrtsorganisationen in Deutschland.

    5. Bildung: Kontakt zu Bildungseinrichtungen: Derzeitig besuchte
    Bildungsinstitution der Kinder des Befragten (Schultyp, Hochschultyp).

    Kindergärten: Aufgaben von Kindergärten; Beurteilung der
    Reformfähigkeit, Zuverlässigkeit, Kompetenz, Serviceorientierung,
    Kinderfreundlichkeit und Transparenz von Kindergärten; Vertrauen in
    Kindergärten; Einschätzung der Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung
    und Reformbedürftigkeit der Kindergärten (Skalometer);
    Reformvorschläge; Beurteilung des quantitativen Angebots an
    Kindergärten in der Umgebung des Befragten.

    Öffentliche Schulen: Aufgaben der öffentlichen Schulen; Beurteilung
    der Reformfähigkeit, Zuverlässigkeit, Kompetenz, Serviceorientierung
    und Transparenz von öffentlichen Schulen; Einschätzung der
    Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit der
    öffentlichen Schulen (Skalometer); Reformvorschläge.

    Staatliche Hochschulen: Aufgaben der staatlichen Hochschulen;
    Vertrauen in staatliche Hochschulen; Beurteilung der Reformfähigkeit,
    Transparenz, Kompetenz und Serviceorientierung der staatlichen
    Hochschulen; Einschätzung der Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung und
    Reformbedürftigkeit staatlicher Hochschulen (Skalometer);
    Reformvorschläge; Einstellung zu Studiengebühren.

    Staatliche Berufsschulen: Aufgaben der staatlichen Berufsschulen;
    Vertrauen in staatliche Berufsschulen; Beurteilung von Reformfähigkeit,
    Transparenz, Kompetenz und Serviceorientierung von staatlichen
    Berufsschulen; Einschätzung der Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung
    und Reformbedürftigkeit staatlicher Berufsschulen (Skalometer);
    Reformvorschläge.

    Bildungsinstitution mit dringendstem Reformbedarf (Kindergärten,
    öffentliche Schulen, staatliche Hochschulen, staatliche Berufsschulen);
    Einstellung zu einer Steuererhöhung zugunsten der Bildung.

    6. Gesundheitsversorgung: Selbsteinschätzung des Kenntnisstands der
    Aufgaben von gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen sowie der
    öffentlichen Krankenhäuser.

    Gesetzliche Krankenkassen: Aufgaben der gesetzlichen Krankenkassen;
    Kontakthäufigkeit zur gesetzlichen Krankenkasse in den letzten drei
    Jahren; Beurteilung der Reformfähigkeit, Serviceorientierung,
    Transparenz, Kompetenz und Zuverlässigkeit der gesetzlichen
    Krankenkassen; Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung und
    Reformbedürftigkeit der gesetzlichen Krankenkassen (Skalometer);
    Reformvorschläge.

    Private Krankenversicherungen: Aufgaben der privaten
    Krankenversicherung; Vertrauen in die private Krankenversicherung;
    Kontakthäufigkeit zur privaten Krankenversicherung in den letzen drei
    Jahren; Beurteilung der Reformfähigkeit, Serviceorientierung,
    Transparenz, Kompetenz und Zuverlässigkeit der privaten
    Krankenversicherungen; Einschätzung der Wirtschaftlichkeit,
    Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit der privaten
    Krankenversicherungen (Skalometer); Reformvorschläge.

    Präferierter Kontaktkanal zur gesetzlichen oder privaten
    Krankenversicherung (Geschäftsstelle, per Post, Telefon, E-Mail);
    präferiertes Beitragssystem für private und gesetzliche
    Krankenversicherung; Vergleich des Preis-Leistungs-Verhältnisses von
    gesetzlicher und privater Krankenkasse.

    Öffentliche Krankenhäuser: Aufgaben öffentlicher Krankenhäuser;
    Vertrauen in öffentliche Krankenhäuser; Kontakthäufigkeit zu
    öffentlichen Krankenhäusern in den letzten drei Jahren; Beurteilung der
    Reformfähigkeit, Serviceorientierung, Transparenz, Kompetenz und
    Zuverlässigkeit der öffentlichen Krankenhäuser; Einschätzung der
    Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit der
    öffentlichen Krankenhäuser (Skalometer); Reformvorschläge; Einschätzung
    der Versorgung der Region des Befragten mit öffentlichen
    Krankenhäusern.

    7. Religion: Selbsteinschätzung der Kenntnisse über die katholische
    und evangelische Kirche.

    Evangelische Kirche: Aufgaben und wichtigste soziale Tätigkeit der
    evangelischen Kirche; Kontakthäufigkeit und Kontaktform zur
    evangelischen Kirche in den letzten drei Jahren; Beurteilung der
    Reformfähigkeit, Transparenz und des sozialen Engagements der
    evangelischen Kirche; Einschätzung der Wirtschaftlichkeit, der
    Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit der evangelischen Kirche;
    Reformvorschläge.

    Katholische Kirche: Aufgaben und wichtigste soziale Tätigkeit der
    katholischen Kirche; Kontakthäufigkeit und Kontaktform zur katholischen
    Kirche in den letzten drei Jahren; Beurteilung der Reformfähigkeit,
    Transparenz und des sozialen Engagements der katholischen Kirche;
    Einschätzung der Wirtschaftlichkeit, der Aufgabenerfüllung und
    Reformbedürftigkeit der katholischen Kirche; Reformvorschläge.

    Einstellung zur Annäherung der christlichen Kirchen;
    Selbsteinschätzung der Religiosität; Kirchenmitgliedschaft des
    Befragten; persönliche Wichtigkeit des Gottesdienstes.

    Demographie: Haushaltsnettoeinkommen; Geschlecht; Alter (Geburtsjahr);
    Kfz-Kennzeichen des Wohnorts; Staatsbürgerschaft; Geburtsort und
    Zuzugsjahr nach Deutschland (nur an nicht deutsche Staatsbürger);
    Berufstätigkeit; berufliche Stellung; höchster Bildungsabschluss;
    Internetnutzung; geplante Internetnutzung; Ort der Internetnutzung;
    Zugangstechnologie für den Internetzugang zu Hause;
    Internet-Nutzungshäufigkeit; Familienstand; eigene Kinder;
    Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; persönliches Interesse an
    Selbstständigkeit; Status der Krankenversicherung. (de)
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  • Gesellschaft, Kultur (de)
  • Society, Culture (en)
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  • McKinsey & Company, Düsseldorf, Stern, Hamburg, T-Online, & ZDF, Mainz (2004): Perspective Germany 2002 (Release 2). GESIS Data Archive, Cologne. ZA3988 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.3988 (en)
  • McKinsey & Company, Düsseldorf, Stern, Hamburg, T-Online, & ZDF, Mainz (2004): Perspektive Deutschland 2002 (Release 2). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA3988 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.3988 (de)
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  • Weitere Studien aus der Serie "Perspektive Deutschland" sind unter den ZA-Studien-Nrn. 3813, 3989 und 4227 archiviert. (de)
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  • Data and documents are only released for academic research and teaching after the data depositor’s written authorization. For this purpose the Data Archive obtains a written permission with specification of the user and the analysis intention. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre nur nach schriftlicher Genehmigung des Datengebers zugänglich. Das Datenarchiv holt dazu schriftlich die Genehmigung unter Angabe des Benutzers und des Auswertungszweckes ein. (de)
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  • 1.0.0, 2010-04-13, https://doi.org/10.4232/1.3988 (xsd:string)
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  • Online-Befragung mit standardisiertem Fragebogen (de)
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  • Perspektive-Deutschland war eine Internet-Umfrage, die von 2001 bis 2006 fünf Mal durchgeführt wurde. Alle interessierten Bürger konnten dabei einen digitalen Fragebogen zu verschiedenen gesellschaftlichen und politischen Themen ausfüllen. Gleichzeitig fand stets auch eine traditionelle schriftliche und gleichlautende Umfrage mit 2400 ausgewählten Teilnehmer statt. (de)
  • Perspektive-Deutschland was an internet survey that was conducted five times from 2001 to 2006. All interested citizens could fill out a digital questionnaire on various social and political topics. At the same time, there was always a traditional written and identical survey with 2400 selected participants. (en)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA3988 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.3988 (en)
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