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  • Die Themenschwerpunkte sind:

    1. Umgang mit Zeit,

    2. Sicherheit bei Heimwerkerprodukten und "Do-it-yourself"-Produkten,

    3. Sicherheit bei Spielwaren und Produkten für Kinder.

    Themen: 1. Umgang mit Zeit: persönliche Wichtigkeit von: Telearbeit,
    flexiblen Arbeitszeiten, in Freizeit umwandelbaren Überstunden,
    auszahlbarem und ins nächste Jahr übertragbarem Urlaub, bezahlter Zeit
    zur Weiterbildung, zusätzlich bezahltem Urlaub für
    Familienangelegenheiten, Kinderbetreuungsmöglichkeiten am Arbeitsplatz,
    Karrierepausen, unbezahltem Urlaub, Vorruhestand, Vorruhestand
    kombiniert mit Teilzeitarbeit; Vorhandensein dieser Möglichkeiten und
    Inanspruchnahme in den letzten 12 Monaten; Zufriedenheit mit den
    tatsächlich genutzten Optionen; Einfluss von Öffnungszeiten,
    Arbeitswegen und anderen Wegezeiten (z.B. beim Abholen der
    Kinder, beim Einkaufen und bei Behördenöffnungszeiten) auf die
    Freizeitplanung; Zufriedenheit mit dem Leben, der ausgeübten Arbeit, der
    Gesundheit, der finanziellen Situation, mit den Arbeitszeiten, mit der
    zur Verfügung stehenden Zeit für ehrenamtliche Tätigkeiten, mit der
    vorhandenen Zeit für Weiterbildung, mit der Zeit für Arbeiten im
    Haushalt, mit der Zeit für Familie und Freunde, mit der eigenen
    Freizeit, mit der Aufgabenverteilung im Haushalt zwischen den Partnern
    sowie Zufriedenheit mit der von Freunden und Verwandten erhaltenen
    Unterstützung zur Kinderbetreuung; durchschnittliche wöchentliche Anzahl
    an Arbeitsstunden des Befragten sowie seines Partners; eigene geplante
    Arbeitszeitreduzierungen und Vorstellungen über die Verwendung der
    gewonnenen Freizeit: Lernen und Weiterbildung, mehr eigene Freizeit,
    mehr Zeit für die Familie und Verwandte, ehrenamtliche Tätigkeiten;
    präferierte Dauer der Arbeitszeitreduzierung; Präferenz für kürzere
    Tages- bzw. Wochenarbeitszeiten oder für längere Auszeiten während eines
    Jahres; durchschnittliche wöchentliche Stundenanzahl für ehrenamtliche
    Tätigkeiten; Wochenstundenzahl des Befragten sowie seines Partners für
    Kinderbetreuung, Familie und Haushaltsarbeiten; wöchentliche
    Stundenanzahl für Weiterbildung; Einstellung zur Teilzeitarbeit und
    Arbeitsorientierung (Skala); Charakteristika der hauptsächlichen
    beruflichen Tätigkeit: Stress und Anstrengung, persönliche
    Gestaltungsmöglichkeiten, Entwicklungsmöglichkeiten, Zeitdruck,
    Gesundheitsgefahren, Risiko des Arbeitsplatzverlustes, Chance ähnliche
    Arbeit zu finden und Zurechtkommen mit dem beruflichen Wandel;
    tatsächlich zu erwartendes und erwünschtes Pensionierungsalter;
    präferierte Arbeitszeiten kurz vor der Pensionierung (Vorruhestand,
    Teilzeit- oder Vollzeitarbeit); Bereitschaft und Gründe für einen
    späteren Renteneintritt; Pläne für die dadurch gewonnene Freizeit;
    Gründe für mangelndes Interesse an einem späteren Renteneintritt
    (Skala); Interesse an der Verringerung der Arbeitszeit vor der Rente, an
    einer längeren Karrierepause und an einem früheren Pensionierungsalter
    bei Reduzierung von Rentenbezügen; Besorgtheit über finanzielle
    Unsicherheiten bei der Rente; Einstellung zum Vorruhestand, um jüngeren
    Arbeitnehmern Platz zu machen; Wunsch nach lebenslangem Lernen und
    Gründe dafür; Teilnahme an Fortbildungskursen in den letzten 12 Monaten
    aus Eigeninitiative oder auf Wunsch des Arbeitgebers; Anzahl der Stunden
    des zuletzt belegten Kurses; Finanzierung dieses Kurses durch
    Arbeitgeber, Staat, Befragten, Arbeitsagentur oder Gewerkschaft;
    Fortbildung in der Freizeit oder während der Arbeitszeit; Meinung zu
    folgenden Möglichkeiten für Arbeitszeitregelungen: Freizeit von der
    Arbeit aus familiären Gründen, für Weiterbildung, für ehrenamtliche
    Tätigkeiten sowie für mehr Freizeit, Kinderbetreuungseinrichtungen am
    Arbeitsplatz, früherer Renteneintritt;
    Vorschläge zur Finanzierung dieser einzelnen Möglichkeiten
    (Arbeitnehmer, Arbeitgeber, Staat) sowie Bereitschaft, mehr Steuern oder
    Sozialabgaben dafür zu bezahlen; zeitlich befristeter Arbeitsvertrag;
    Anzahl der Kinder unter 14 Jahren im Haushalt; Alter des jüngsten
    Kindes; Anzahl der Tage in der Woche, an denen die Großeltern die Kinder
    betreuen und an denen eine Betreuung eigener Enkelkinder stattfindet.

    2. Sicherheit bei Heimwerkerprodukten und "Do-it-yourself"-Produkten:
    Kauf solcher Produkte; wahrgenommene und beim Kauf berücksichtigte
    Informationen auf der Verpackung (Nutzungshinweise, Instruktionen zum
    Zusammenbau, Sicherheitshinweise); Kenntnis von Symbolen und Logos auf
    Heimwerkerprodukten und "Do-it-yourself"-Produkten; Einfluss dieser
    Symbole, Logos und Sicherheitshinweise auf die Kaufentscheidung; Umgang
    mit beigefügten Gebrauchsanleitungen; Lesen der Informationen in der
    Gebrauchsanleitung (Verwendungsweise des Produkts, Zusammen- oder
    Einbau, Sicherheitshinweise, Lagerung, Pflege und Ersatzteile,
    Fehlersuche und Reparaturen, Notfallhinweise); Aufbewahren von
    Bedienungsanleitungen; präferierter Platz für die Gebrauchsanleitung
    (auf der Verpackung, auf dem Produkt selbst, auf einem Merkblatt bzw.
    einer Broschüre, in einer Betriebsanleitung); präferierte
    Darstellungsform der Warnhinweise (Symbole oder Text); Verständlichkeit
    von Warnhinweisen; Anwendbarkeit der Sicherheitshinweise;
    Verständlichkeit der Zeichnungen in den Gebrauchsanweisungen;
    Vorhandensein der Sicherheitshinweise in der Landessprache sowie
    Qualität des übersetzten Textes; Wunsch nach Kontaktadressen auf den
    Gebrauchsanleitungen für Problemfälle.

    3. Sicherheit bei Spielwaren und Produkten für Kinder: Kauf von
    Spielwaren oder Produkten für Kinder; wahrgenommene und beim Kauf
    berücksichtigte Informationen auf der Verpackung (Entwicklungsstand des
    Kindes, Notwendigkeit der Aufsicht durch die Eltern während der Nutzung,
    Gebrauchsanleitung); Wahrnehmung und Kenntnis der Bedeutung des
    Warnhinweises "Nicht geeignet für Kinder unter 3 Jahren"; Wahrnehmung,
    Kenntnis und Berücksichtigung von Symbolen und Logos auf Spielwaren und
    Produkten für Kinder; Berücksichtigung von Sicherheitshinweisen beim
    Kauf dieser Produkte; Lesen der Gebrauchsanleitungen; Lesen der
    Informationen in der Gebrauchsanleitung (Verwendungsweise des Produkts,
    Zusammen- oder Einbau, Sicherheitshinweise, Lagerung, Pflege und
    Ersatzteile, Fehlersuche und Reparaturen, Notfallhinweise); Aufbewahren
    von Gebrauchsanleitungen; präferierter Platz für die Gebrauchsanleitung
    (auf der Verpackung, auf dem Produkt selbst, auf einem Merkblatt bzw.
    einer Broschüre, in einer Betriebsanleitung); präferierte
    Darstellungsform der Warnhinweise (Symbole oder Text); Verständlichkeit
    von Warnhinweisen; Anwendbarkeit der Sicherheitshinweise;
    Verständlichkeit der Zeichnungen in den Gebrauchsanweisungen;
    Vorhandensein der Sicherheitshinweise in der Landessprache sowie
    Qualität des übersetzten Textes; Wunsch nach Kontaktadressen auf den
    Gebrauchsanleitungen für Problemfälle.

    Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einem
    Links-Rechts-Kontinuum; Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung;
    Geschlecht; Alter; berufliche Position; Stellung im Haushalt; Beruf des
    Haushaltsvorstandes; Urbanisierungsgrad; monatliches Haushaltseinkommen.

    Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum und Interviewbeginn;
    Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen;
    Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region;
    Intervieweridentifikation; Telefonbesitz (Mobiltelefon und Festnetz).

    In Luxemburg, Belgien und Finnland: Interviewsprache.
    (de)
  • This round of Eurobarometer surveys sought public opinion on issues of
    time usage and product safety instructions.

    Topics: Respondents were asked about their current employment status
    and occupation, matters pertaining to work arrangements and leave
    options such as teleworking, work schedule flexibility, and taking
    sabbaticals, as well as activities that have an impact on their free
    time. Respondents were asked about their satisfaction with respect to
    various aspects of life including their job, health, and financial
    situation. Respondents were queried on the number of hours they worked
    per week, whether or not they intended to reduce their working hours
    and for how long, and what they would do with their extra free time.
    Respondents were also asked for their opinions about stress levels at
    work, compensation, working conditions, and job security. They were
    also asked at what age they would like to retire and at what age they
    expected to retire, whether they would consider postponing retirement
    for any reason, and what they would do with their extra time upon
    retiring. Other questions were asked about professional training
    completed by the respondents in the previous 12 months, whether they
    took time off of work to complete the training, who should be
    responsible for paying for such training and about their attitudes
    towards lifelong learning. Respondents were asked how many children
    under the age of 14 were living in their household and if the
    children´s grandparents ever looked after them and with what frequency.
    In addition, respondents with grandchildren were asked if they ever
    looked after their grandchildren and whether or not they did so on a
    regular basis. Respondents also were asked a series of questions
    regarding product safety information with respect to ´Do-it-yourself´
    (DIY) products. Respondents were shown different logos that had
    appeared on DIY products and were asked if they were familiar with the
    various logos and if they knew what the logos said about the product.
    Respondents were asked if they took safety logos or other safety
    information into account when purchasing DIY products, whether or not
    they read instructions accompanying DIY products, whether they kept
    instructions for future use, where they thought the best location for
    instructions would be, whether they preferred safety instructions to be
    conveyed by logos or text, and whether or not safety information for
    DIY products was generally useful. Similarly, they were asked about
    product safety information regarding toys and other products for
    children. Respondents were also asked whether they took safety
    information into account when buying toys or children´s products,
    whether they read safety instructions, and whether they kept safety
    instructions for future reference. Further, they were asked if they had
    seen certain logos on toys or other products for children and whether
    they knew what the logos said about the products. Respondents´ opinions
    were sought regarding the most effective placement of safety
    instructions, whether they preferred the risks of using a toy or
    children´s product to be indicated by logos or symbols or by text, and
    the usefulness of warnings appearing in text form. Finally, respondents
    were asked to make judgments on the overall usefulness of safety
    information for toys and children´s products.

    Demography: Age, gender, marital status, nationality, left-right
    political self-placement, age at completion of education, occupation,
    household income group, type and size of locality, and region. (en)
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  • doi:10.3886/ICPSR03993.v2 ()
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?:author
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  • International Institutions, Relations, Conditions (en)
  • Internationale Institutionen, Beziehungen, Verhältnisse (de)
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  • European Commission (2012): Eurobarometer 60.3 (Nov-Dec 2003). GESIS Data Archive, Cologne. ZA3940 Data file Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10960 (en)
  • Europäische Kommission (2012): Eurobarometer 60.3 (Nov-Dec 2003). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA3940 Datenfile Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10960 (de)
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  • Je Land wurden ca. 1000 Interviews durchgeführt, außer in Nordirland (ca. 300) und Luxemburg (ca. 600). Für die Bundesrepublik Deutschland gibt es getrennte Samples für Ost und West mit je ca. 1000 Befragten. Effektive Zahl der realisierten Interviews in diesem Runde: Frankreich 1016, Belgien 1042, Niederlande 1013, Deutschland-West-1058, Deutschland-Ost 1026, Italien 1000, Luxemburg 600, Dänemark 1000, Irland 1003, Großbritannien 1032, Nordirland 301, Griechenland 1007, Spanien 1000, Portugal 1001, Finnland 1018, Schweden 1000, Österreich 1022. Das Modul mit dem Sonderthema´Zeitnutzung´ wurde auch in Zuge der Kandidatenländer Eurobarometer 2003.5 (ZA-Studien-Nr. 4240) erhoben. Keine Standard-Trendfragen. (de)
  • The regular sample size (in the sense of completed interviews) is 1000 respondents per country, except the United Kingdom with separate samples for Great Britain (1000) and Northern Ireland (300), Luxembourg (600) and Germany with separate samples for the Eastern and the Western part (1000 each). Effective number of realised interviews in this round: France 1016, Belgium 1042, Netherlands 1013, Germany-West 1058, Germany-East 1026, Italy 1000, Luxembourg 600, Denmark 1000, Ireland 1003, Great Britain 1032, Northern Ireland 301, Greece 1007, Spain 1000, Portugal 1001, Finland 1018, Sweden 1000, Austria 1022. The special topic module on ´time use´ has also been surveyed in the context of Candidate Countries Eurobarometer 2003.5 (ZA-Study-No. 4240). No standard trend questions (en)
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  • Data and documents are released for everybody. (en)
  • Daten und Dokumente sind für jedermann freigegeben. (de)
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  • 1.0.1, 2012-03-30, https://doi.org/10.4232/1.10960 (xsd:string)
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  • Face-to-face interviews with standardized questionnaire (en)
  • Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (de)
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  • INRA BELGIUM, Brüssel; GfK Danmark, Frederiksberg; INRA DEUTSCHLAND, Mölln; MARKET ANALYSIS, Athen; INRA ESPANA, Madrid; CSA-TMO, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; INRA Demoskopea, Rom; ILReS, Luxemburg; INTOMART, Hilversum, Niederlande; SPECTRA, Linz, Österreich; METRIS GFK, Lissabon; MDC MARKETING RESEARCH, Espoo, Finnland; GfK SVERIGE, Lund, Schweden; MARTIN HAMBLIN, London, Großbritannien; ULSTER Marketing Surveys, Nordirland; European Opinion Research Group (EORG), Brüssel (internationale Koordination, Consortium made out of INRA and GfK Worldwide) (en)
  • INRA BELGIUM, Brüssel; GfK Danmark, Frederiksberg; INRA DEUTSCHLAND, Mölln; MARKET ANALYSIS, Athen; INRA ESPANA, Madrid; CSA-TMO, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; INRA Demoskopea, Rom; ILReS, Luxemburg; INTOMART, Hilversum, Niederlande; SPECTRA, Linz, Österreich; METRIS GFK, Lissabon; MDC MARKETING RESEARCH, Espoo, Finnland; GfK SVERIGE, Lund, Schweden; MARTIN HAMBLIN, London, Großbritannien; ULSTER Marketing Surveys, Nordirland; European Opinion Research Group (EORG), Brüssel (internationale Koordination, Consortium made out of INRA and GfK Worldwide) (de)
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  • 2004 (xsd:gyear)
  • 2004-01-05 (xsd:date)
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  • Seit Anfang der siebziger Jahre erhebt die Europäische Kommission mit dem "Standard and Special Eurobarometer" regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Die Befragungen werden jeweils im Frühjahr und im Herbst auf der Grundlage neuer Stichproben mit einer Größe von 1000 Befragten pro Land persönlich durchgeführt. Für Nordirland und Ostdeutschland werden gesonderte Stichproben gezogen. Nach der EU-Erweiterung im Jahr 2004 werden auch die verbleibenden und die neuen Beitrittskandidaten regelmäßig in ausgewählte Umfragen einbezogen. Die Standard-Eurobarometer-Module fragen nach der Einstellung zur europäischen Einigung, zu den Institutionen und zur Politik, ergänzt durch Messungen zu allgemeinen soziopolitischen Orientierungen sowie zu den demografischen Merkmalen der Befragten und der Haushalte. In unregelmäßigen Abständen befassen sich spezielle Eurobarometer-Module ausführlich mit Themen wie Umwelt, Wissenschaft und Technologie, Gesundheit oder Familie, soziale oder ethnische Ausgrenzung, Lebensqualität usw. Die "European Communities Studies" 1970-1973 können als Vorläuferstudien angesehen werden, ebenso wie die "Attitudes towards Europe" von 1962. (de)
  • Since the early nineteen seventies the European Commission´s “Standard and Special Eurobarometer” are regularly monitoring the public opinion in the European Union member countries at times. Interviews are conducted face-to-face, in each spring and each autumn, at all times based on new samples with a size 1000 respondents per country. Separate samples are drawn for Northern Ireland and East Germany. After the EU enlargement in 2004, remaining and new Candidate Countries are also regularly included in selected surveys. The Standard Eurobarometer modules ask for attitudes towards European unification, institutions and policies, complemented by measurements for general socio-political orientations, as well as by respondent and household demographics. Intermittently special Eurobarometer modules extensively address topics, such as environment, science and technology, health or family issues, social or ethnic exclusion, quality of life etc. The “European Communities Studies” 1970-1973 can be considered forerunner studies, as well the “Attitudes towards Europe” from 1962. (en)
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  • Eurobarometer 60.3 (Nov-Dec 2003) (de)
  • Eurobarometer 60.3 (Nov-Dec 2003) (en)
  • Time Allocation for Job, Learning, Family, and Other Activities, Retirement Preferences, and Product Safety Instructions for ´Do-It-Yourself´ Products (Subtitle) (en)
  • Time Allocation for Job, Learning, Family, and Other Activities, Retirement Preferences, and Product Safety Instructions for ´Do-It-Yourself´ Products (Untertitel) (de)
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  • A multi-stage sampling design was used for this Eurobarometer. In the first stage, primary sampling units (PSU) were selected from each of the administrative regions in every country (i.e., Statistical Office of the European Community, EUROSTAT regions). PSU selection was systematic with probability proportional to population size, from sampling frames stratified by the degree of urbanization. In the next stage, a cluster of addresses was selected from each sampled PSU. Addresses were chosen systematically using standard random route procedures, beginning with an initial address selected at random. In each household, a respondent was selected, by a random procedure. Up to three recalls were made to obtain an interview with the selected respondent. No more than one interview was conducted in each household. Separate samples were drawn for Northern Ireland and East-Germany. (en)
  • Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl (de)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA3940 Data file Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10960 (en)
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  • EB - Standard and Special Eurobarometer (en)
  • EB - Standard and Special Eurobarometer (de)
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