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  • Drogenkonsum und Folgen des Drogenmissbrauchs.

    Themen: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Staatsangehörigkeit;
    Körpergröße in Zentimetern; Körpergewicht in Kilogramm; Familienstand;
    Kinderzahl; Zusammenleben mit einem Partner; Anzahl Personen im
    Haushalt im Alter von 18 bis 59 Jahren; zu Hause verbrachte Abende pro
    Woche im letzten Jahr; Häufigkeit des Aufenthalts in Bars, Kneipen oder
    Diskotheken bzw. Restaurants oder Gaststätten im letzten Monat;
    empfundene Langeweile in ausgewählten Situationen und Bereitschaft zur
    Geduld.

    Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; detaillierte Angabe
    chronischer Krankheiten; detaillierte Angaben zum Medikamentenkonsum:
    Gewohnheiten bei der Medikamenteneinnahme in den letzten 12 Monaten;
    Indikatoren einer Medikamentenabhängigkeit oder Medikamentensucht
    (Skala); Häufigkeit und Art des Medikamentenkonsums (Schmerzmittel,
    Schlafmittel, Beruhigungsmittel, Anregungsmittel, Appetitzügler,
    Antidepressiva und Neuroleptika) in den letzten 12 Monaten sowie in den
    letzten vier Wochen; für die vorgenannten Medikamentenkategorien wurde
    für den Zeitraum der letzten 12 Monate bzw. darüber hinaus erfragt:
    Verordnung durch den Arzt, Einnahme in größeren Mengen als
    verschrieben, Auftreten von Beschwerden beim Reduzieren des
    Medikamentenkonsums, Einnahme von Medikamenten zur Vermeidung von
    Beschwerden beim Absetzen eines Medikaments, Erhöhung der
    Medikamentendosis zur Erzielung der gewünschten Wirkung, vergebliche
    Versuche der Medikamentenreduzierung bzw. des Absetzens, erhöhter
    Zeitwand um bestimmte Medikamente zu erhalten oder sich von der Wirkung
    zu erholen, Einschränkung bzw. Beendigung wichtiger Aktivitäten infolge
    des Medikamentenkonsums, Medikamenteneinnahme trotz Bewusstsein der
    schädigenden Wirkung.

    Angaben zum Tabakwarenkonsum: Konsum von Schnupftabak oder Kautabak;
    Raucherstatus; ehemalige Raucher wurden gefragt: Ausmaß des täglichen
    Konsums, Beginn des Rauchens nach dem Aufstehen, verwendete Hilfsmittel
    zur erfolgreichen Beendigung des Rauchens, Zeitraum der Verwendung von
    Nikotinpflaster und Nikotinkaugummi; Raucher wurden gefragt: Art des
    Tabakkonsums (Zigaretten, Zigarren, Zigarillos, Pfeifentabak); Alter
    bei Beginn des regelmäßigen Rauchens; Raucherjahre; Zeitpunkt des
    letzten Tabakkonsums; konkrete Anzahl der Tage im letzten Monat, an
    denen Zigaretten bzw. Zigarren, Zigarillos oder Pfeifen geraucht wurden
    und durchschnittlich gerauchte Anzahl pro Tag; Zeitpunkt für den ersten
    Tabakkonsum nach dem Aufstehen; Schwierigkeit mit der Einhaltung des
    Rauchverbots an öffentlichen Orten; Unverzichtbarkeit der ersten
    Zigarette am Morgen; Tabakkonsum am Morgen größer als am Rest des
    Tages; Rauchen trotz Krankheit; Einstellung zur Beendigung des
    Rauchens; Zeitpunkt eines ernsthaften Versuchs in den letzten zwei
    Jahren, den Tabakkonsum einzuschränken bzw. mit dem Rauchen aufzuhören;
    Durchhalten der Einschränkung; verwendete Hilfsmittel beim erfolglosen
    Versuch mit dem Rauchen aufzuhören; Abhängigkeitstendenzen; Beschwerden
    aufgrund Rauchverzicht oder Rauchverbot im letzten Jahr; erfahrene
    Kritik aufgrund des Rauchens und Bezeichnung der Kritiker.

    Nichtraucher oder ehemalige Raucher wurden gefragt: Ort, Häufigkeit
    und Dauer des Aufenthalts in Räumen, in denen geraucht wird; Ausmaß der
    empfundenen Störung durch Raucher; Verhaltensänderung um dem
    Passivrauchen zu entgehen.

    Konsumhäufigkeit ausgewählter nicht-alkoholischer (Mineralwasser,
    Säfte und Limonaden, Cola, Kaffee, Energizer, Energydrinks) und
    alkoholischer Getränke (Bier, Wein/Sekt, Spirituosen); Anzahl
    konsumierter Tassen Kaffee pro Tag; letztmaliger Konsum alkoholischer
    Getränke; Eintrittsalter beim regelmäßigen Alkoholkonsum;
    Alkoholexzesse in der Vergangenheit und Häufigkeit von Alkoholexzessen
    in den letzten zwölf Monaten; Alter beim ersten Alkoholexzess;
    Häufigkeit eines Alkoholexzesses in den letzten zwölf Monaten
    unterschieden nach Bier, Wein und Spirituosen; Umfang des Konsums von
    Bier, Wein/Sekt oder Spirituosen in den letzten vier Wochen;
    Gesamtanzahl der Tage mit Alkoholkonsum in den letzten vier Wochen;
    konkrete Angabe der durchschnittlich konsumierten Menge an Spirituosen
    pro Tag und in den letzten 12 Monaten; Anzahl der Tage mit Konsum von
    mindestens fünf Gläsern Alkohol in den letzten vier Wochen und im
    letzten Jahr; Anlässe und Häufigkeit des persönlichen Alkoholkonsums;
    Alkoholkonsum eher zu Hause oder auswärts; Einstellung zum
    Alkoholkonsum (Skala); für den Zeitraum der letzten zwölf Monate wurde
    erfragt: Steigerung des Alkoholkonsums; erfolglose Versuche der
    Reduzierung des Alkoholkonsums; Häufigkeit der Erholung von den
    Nachwirkungen des Alkoholkonsums; Rückzug aus Aktivitäten wie Arbeit,
    Sport oder Treffen mit Freunden durch den Alkoholkonsum; Fortsetzung
    des Alkoholkonsums trotz körperlicher und psychischer Beschwerden;
    erhebliche Probleme in der Arbeit oder im Haushalt;
    verletzungsgefährdende Situationen unter Alkoholeinfluss; Ärger mit der
    Polizei; Fortsetzen des Alkoholkonsums trotz Konflikten mit dem Partner
    bzw. der Familie; Steigerung des Alkoholkonsums; Zunahme der
    Alkoholverträglichkeit; Alkoholkonsum zur Verminderung körperlicher
    Beschwerden; Entzugserscheinungen wie Zittern, Schlaflosigkeit,
    Übelkeit, Angst und Halluzinationen nach Reduzierung bzw. Einstellen
    des Alkoholkonsums; Angabe des Auftretens in den letzten zwölf Monaten
    bzw. darüber hinaus: Führerscheinentzug; Teilnahme an der
    medizinisch-psychologischen Untersuchung des TÜV; Arztbesuch wegen
    eines Alkoholproblems; Besuch einer Beratungsstelle; Teilnahme an
    Alkoholentzug oder Therapie; Autofahren unter Alkoholeinfluss; Verlust
    des Arbeitsplatzes wegen Alkohol; angedrohte oder vollzogene Trennung
    des Partners wegen des persönlichen Alkoholkonsums; Zerstörung einer
    Beziehung zu Dritten wegen Alkoholkonsums; Schlägerei infolge von
    Alkoholkonsum; Empfehlung von Partner, Kindern, Familie, Kollegen,
    Freunden oder Arzt bzw. Sozialarbeiter zur Einschränkung des
    Alkoholkonsums.

    Bewertung des Drogenproblems in Deutschland im Vergleich zum
    Alkoholproblem; Zugang zu illegalen Drogen; Drogenerfahrung mit
    Haschisch, Marihuana, Aufputschmitteln, Amphetaminen, Ecstasy, LSD,
    Heroin, Opiaten, Methadon, Kokain, Crack, Schnüffelstoffen und Pilzen;
    Einstiegsalter bei ausgewählten illegalen Drogen und letztmalige
    Verwendung; Häufigkeit des Konsums illegaler Drogen in den letzten
    zwölf Monaten sowie konkrete Anzahl der Tage in den letzten vier
    Wochen; Art der Einnahme von Heroin oder Kokain (geschluckt, geraucht,
    inhaliert, geschnupft oder gespritzt); für den Zeitraum der letzten 12
    Monate wurde jeweils für Haschisch, Aufputschmittel, Ecstasy, Opiate,
    Kokain oder Crack erfragt: Einnahme einer größeren Menge als
    beabsichtigt; erfolglose Versuche der Reduzierung oder Einschränkung
    des Drogenkonsums; hoher Zeitaufwand durch die Beschaffung der Drogen;
    Einschränkung von Hobbies, Arbeit oder Freundeskreis wegen
    Drogenkonsum; Fortsetzen des Drogenkonsums trotz gesundheitlicher
    Probleme; Erhöhung der Dosis wegen fehlender Drogenwirkung; Auftreten
    gesundheitlicher Probleme; Drogenkonsum zur Vermeidung von
    gesundheitlichen Beschwerden; Fernbleiben von Arbeit oder Schule oder
    Vernachlässigung von Kindern und Haushalt aufgrund von Drogenkonsum;
    Einnahme von Drogen in Situationen mit großer Verletzungsgefahr;
    Auftreten rechtlicher Probleme im Zusammenhang mit Drogenbesitz und
    Drogenbeschaffung; Fortsetzung des Drogenkonsums trotz Konflikten mit
    dem Partner oder Dritten; Konsum ausgewählter illegaler Drogen bei
    vorhandenem Angebot (Konsumneigung); Beschaffungsmöglichkeit von Drogen
    innerhalb von 24 Stunden.

    Nutzung von Geldspielautomaten; Zeitpunkt der letzten Nutzung und
    Nutzungsdauer von Geldspielautomaten; finanzielle Schwierigkeiten,
    Eheprobleme, Verspätungen oder Abmahnungen auf der Arbeitsstelle und
    Vernachlässigung von Hobbies oder Freunden durch das Spielen;
    beabsichtigte oder versuchte Einschränkung des Spielens an
    Geldspielautomaten; Aufhören mit dem Spielen; Aufsuchen einer
    Beratungsstelle bzw. Durchführung einer Behandlung wegen
    Spielproblemen.

    Demographie: Derzeitige Schule (Schule, Berufsausbildung, Studium);
    höchster Schulabschluss; Berufsausbildung; Hochschulabschluss;
    Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; Häufigkeit und Dauer von
    Arbeitslosigkeit in den letzten fünf Jahren; Finanzierungsquellen für
    den Lebensunterhalt; monatliches Haushaltsnettoeinkommen;
    Telefonbesitz; Hilfe beim Ausfüllen des Fragebogens; Dauer des
    Ausfüllens in Minuten. (de)
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  • Medicine (en)
  • Medizin (de)
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  • Bundesministerium für Gesundheit, Berlin, & Institut für Therapieforschung (IFT), München (2002): Adults´ Consumption of Psychoactive Substances in Germany 2000 (Epidemiological Survey on Substance Abuse 2000). GESIS Data Archive, Cologne. ZA3697 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.3697 (en)
  • Bundesministerium für Gesundheit, Berlin, & Institut für Therapieforschung (IFT), München (2002): Gebrauch psychoaktiver Substanzen bei Erwachsenen in Deutschland 2000 (Epidemiologischer Suchtsurvey). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA3697 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.3697 (de)
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  • Data and documents are only released for academic research and teaching after the data depositor’s written authorization. For this purpose the Data Archive obtains a written permission with specification of the user and the analysis intention. (en)
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  • 1.0.0, 2010-04-13, https://doi.org/10.4232/1.3697 (xsd:string)
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  • Postalische Befragung (de)
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  • Infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft, Bonn (de)
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  • 2002 (xsd:gyear)
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  • ESA am Institut für Therapieforschung (de)
  • ESA at Institut für Therapieforschung (en)
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  • 10.4232/1.3697 ()
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  • 2000 (xsd:gyear)
  • 2000-10-01 (xsd:date)
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  • Die Studie „Epidemiologischer Suchtsurvey (ESA)“ ist eine seit 1980 regelmäßig bundesweit durchgeführte Repräsentativerhebung zum Gebrauch und Missbrauch psychoaktiver Substanzen bei Jugendlichen und Erwachsenen im Alter von 18 bis 64 Jahren. Die Durchführung der bundesweiten Studie erfolgte zuletzt im Mixed-Mode-Design als standardisierte telefonische Befragung (CATI: Computer Assisted Telephone Interview), als schriftlich-postalische Erhebung (PAPSI: Paper and Pencil Self Interview) und als Online-Erhebung. Finanziell gefördert wird die Studie vom Bundesministerium für Gesundheit. Erhoben wurden 30-Tage, 12-Monats- und Lebenszeitprävalenz des Konsums von Tabak, Alkohol, illegalen Drogen und Medikamenten. Für konventionelle Tabakprodukte, Alkohol, ausgewählte illegale Drogen (Cannabis, Kokain und Amphetamine) und Medikamente (Schmerzmittel, Schlafmittel und Beruhigungsmittel) wurden zusätzlich Diagnosekriterien mit der schriftlichen Version des Münchener Composite International Diagnostic Interview (M-CIDI) für den Zeitraum der letzten zwölf Monate erfasst. Erfasst wurden zudem eine Reihe soziodemografischer Daten, der körperliche und psychische Gesundheitszustand, das Ernährungsverhalten, psychische Störungen sowie Module zu den Schwerpunktthemen Kinder aus suchtbelasteten Familien, Abstinenzgründe im Bereich Alkohol und die Wahrnehmung bzw. das Wissen der Gesundheitsgefährdung durch Alkohol. (de)
  • The "Epidemiological Survey on Substance Abuse in Germany (ESA)" is a representative survey on the use and abuse of psychoactive substances among adolescents and adults aged 18 to 64 years, which has been conducted regularly nationwide since 1980. The nationwide study was conducted recently in a mixed-mode design as a standardised telephone survey (CATI: Computer Assisted Telephone Interview), as a written-postal survey (PAPSI: Paper and Pencil Self Interview) and as an online survey. The study is financially supported by the Federal Ministry of Health. The survey covered 30-day, 12-month and lifetime prevalence of tobacco use, alcohol, illicit drugs and medicines. For conventional tobacco products, alcohol, selected illicit drugs (cannabis, cocaine and amphetamines) and medications (painkillers, sleeping pills and tranquillisers), additional diagnostic criteria were recorded with the written version of the Munich Composite International Diagnostic Interview (M-CIDI) for the period of the last twelve months. Furthermore, a series of socio-demographic data, the physical and mental state of health, nutritional behaviour, mental disorders as well as modules on the main topics of children from families with addiction problems, reasons for abstinence in the field of alcohol and the perception or knowledge of the health risk posed by alcohol were recorded. (en)
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  • Adults´ Consumption of Psychoactive Substances in Germany 2000 (Epidemiological Survey on Substance Abuse 2000) (en)
  • Gebrauch psychoaktiver Substanzen bei Erwachsenen in Deutschland 2000 (Epidemiologischer Suchtsurvey) (de)
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  • dbk (en)
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  • Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl aus dem Einwohnermelderegister. Getrennte Stichproben für Ost und West. (de)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA3697 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.3697 (en)
  • GESIS Datenarchiv, Köln. ZA3697 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.3697 (de)
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  • Epidemiological Survey on Substance Abuse in Germany (en)
  • Epidemiologischer Suchtsurvey (de)
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  • ZA3697 ()
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  • Kraus, Ludwig; Augustin, Rita: Repräsentativerhebung zum Gebrauch psychoaktiver Substanzen bei Erwachsenen in Deutschland 2000. In: Sucht Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, 47. Jahrgang, Sonderheft 1, 2001 (xsd:string)
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  • Deutsche Wohnbevölkerung im Alter von 18 bis 59 Jahren aus dem Einwohnermelderegister (de)
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