?:abstract
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Erfahrungen und Prioritäten der Unternehmen im Bereich Innovationen. Rolle der europäischen Integration bei den Innovationsbemühungen.
Themen: Anteil des Umsatzes, der durch neue Produkte erwirtschaftet wurde; Anteil der Investitionen, der für Innovationen verwendet wurde; wichtigste Motive für Innovationsbemühungen im Unternehmen: Erhöhung des Marktanteils, der Rentabilität und des Shareholder Values, Unabhängigkeit des Unternehmens, Schaffung von Arbeitsplätzen und Erfüllung von Umweltschutzbestimmungen; Einschätzung der eigenen Innovationsleistung im Vergleich zu Mitbewerbern; angewendete Mittel, um an fortschrittliche Technologien zu gelangen: moderne Maschinen, interne Forschung und Entwicklung, Kooperation mit Anbietern oder Kunden sowie Universitäten oder Experten, Erwerb von Lizenzen; Beurteilung des eigenen Zugangs zu fortschrittlichen Technologien; Nennung der Länder, in denen der Zugang zu den benötigten Technologien einfacher wäre; Einschätzung, ob leichterer Zugang zu Technologien die eigene Innovation steigern würde; Beitrag der Mitarbeiter und des Wissensmanagements zur Innovation im Unternehmen: hohe Qualifizierung, intensive Schulung, Einführung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien und Mitarbeitermotivation; Probleme bei der Akquisition hochqualifizierter Mitarbeiter; eingeschätzte Verbesserung der Innovationen bei höherer Mobilität qualifizierter Arbeitskräfte; präferierte Strategien zum Schutz des Wissens im Unternehmen: Patentschutz, Registrierung von Markenzeichen oder Zeitvorteil vor Mitbewerbern; Wichtigkeit der Vernetzung zwischen Innovatoren für das Unternehmen; Einschätzung, ob eine verbesserte Vernetzung innerhalb der EU die Innovationen im Unternehmen fördern würde; Einschätzung der Unterstützung der Innovationsanstrengungen durch Banken und Investoren; Einschätzung, inwieweit das Steuersystem im Lande Innovationen motiviert; Interesse an einem Zugang zu Finanzmitteln für Innovationen auf europäischer Ebene; Einschätzung der Einstellung der Kunden zu den Innovationsbemühungen des Unternehmens; Nennung der Länder, in denen das Kundeninteresse an Innovationen größer ist als im eigenen Land; Einschätzung, ob ein besserer Zugang zu anderen EU-Märkten die Innovationen des eigenen Unternehmens fördern würde; wichtigste, noch nicht erfüllte Bedürfnisse für Innovationen: neue Technologien, Mitarbeiter, Finanzmittel, Schutz des Wissens, Vernetzung mit anderen Unternehmen sowie Zutritt zu innovativen Märkten.
Demographie: Unternehmensgröße; Branchenzugehörigkeit; Gründungsjahr des Unternehmens; Exportanteil am Umsatz.
(de)
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?:dataCollector
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EOS Gallup Europe; Dimarso, Brussels, Belgium; Gallup, Kobenhavn, Denmark; Emnid, Bielefeld, Germany; ICAP, Athens, Greece; Demoscopia, Madrid, Spain; Suomen Gallup, Espoo, Finland; Sofres, Montrouge, France; Irish MKTG Surveys, Dublin, Ireland; Doxa, Milano, Italy; ILReS, Luxembourg, Luxembourg; NIPO, Amsterdam, Netherlands; Österreichisches Gallup, Vienna, Austria; Metris, Lisboa, Portugal; Svenska Gallup, Stockholm, Sweden; NOP, London, United Kingdom
(de)
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EOS Gallup Europe; Dimarso, Brussels, Belgium; Gallup, Kobenhavn, Denmark; Emnid, Bielefeld, Germany; ICAP, Athens, Greece; Demoscopia, Madrid, Spain; Suomen Gallup, Espoo, Finland; Sofres, Montrouge, France; Irish MKTG Surveys, Dublin, Ireland; Doxa, Milano, Italy; ILReS, Luxembourg, Luxembourg; NIPO, Amsterdam, Netherlands; Österreichisches Gallup, Vienna, Austria; Metris, Lisboa, Portugal; Svenska Gallup, Stockholm, Sweden; NOP, London, United Kingdom
(en)
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?:groupDescription
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Das Flash Eurobarometer wurde von der Europäischen Kommission in den späten achtziger Jahren ins Leben gerufen und brachte zwischen 1994 und 1995 einen monatlichen Monitor heraus. Diese "kleinen" Erhebungen werden zeitweise in allen EU-Mitgliedstaaten durchgeführt, wobei die Zahl der Länder je nach den spezifischen Themen gelegentlich reduziert oder erweitert wird. Die typische Stichprobengröße liegt bei 500-1000 Befragten pro Land, und die Interviews werden in der Regel telefonisch in der jeweiligen Landessprache durchgeführt.
(de)
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Das Flash Eurobarometer wurde von der Europäischen Kommission in den späten achtziger Jahren ins Leben gerufen und brachte zwischen 1994 und 1995 einen monatlichen Monitor heraus. Diese "kleinen" Umfragen werden zeitweise in allen EU-Mitgliedstaaten durchgeführt, wobei der Kreis der Länder in Abhängigkeit von spezifischen Themen gelegentlich reduziert oder erweitert wird. Die typische Stichprobengröße liegt bei 500-1000 Befragten pro Land, und die Interviews werden in der Regel telefonisch in der jeweiligen Landessprache durchgeführt. Die Flash-Eurobarometer umfassen Reihen zu speziellen Themen (Gemeinsame Währung, EU-Erweiterung, Informationsgesellschaft, Unternehmertum, Innovation) sowie spezielle Zielgruppenbefragungen, insbesondere Unternehmensleiter zu unternehmensbezogenen Themen.
(de)
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The Flash Eurobarometer were launched by the European Commission in the late eighties, turning out a Monthly Monitor between in 1994 and 1995. These “small scale” surveys are conducted in all EU member states at times, occasionally reducing or enlarging the scope of countries as a function of specific topics. The typical sample size is 500-1000 respondents per country and interviews are usually conducted by phone in the respective national language.
(en)
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The Flash Eurobarometer were launched by the European Commission in the late eighties, turning out a Monthly Monitor between in 1994 and 1995. These “small scale” surveys are conducted in all EU member states at times, occasionally reducing or enlarging the scope of countries as a function of specific topics. The typical sample size is 500-1000 respondents per country and interviews are usually conducted by phone in the respective national language. The Flash Eurobarometer include series on special topics (Common Currency, EU Enlargement, Information Society, Entrepreneurship, Innovation) as well as special target group polls, particularly company managers with enterprise related topics.
(en)
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