PropertyValue
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  • Konsum und Missbrauch von legalen und illegalen Drogen.

    Themen: Selbsteinschätzung der Informiertheit über die Schädlichkeit
    des Alkoholkonsums, des Tabakkonsums sowie des Drogenkonsums;
    Beurteilung ausgewählter politischer und gesellschaftlicher Probleme
    (Skalometer); subjektiver Gesundheitszustand; Häufigkeit und Art des
    Medikamentenkonsums in den letzten vier Wochen (Schmerzmittel,
    Schlafmittel, Beruhigungsmittel, Anregungsmittel wie Stimulantien und
    Weckamine, Abführmittel; Appetitzügler, Abmagerungsmittel sowie andere
    Medikamente zur Behandlung schwerwiegender Krankheiten);
    Medikamentenabhängigkeit; Durchführung eines HIV-Tests; Angaben zum
    Tabakwarenkonsum: Raucher, Gelegenheitsraucher, Nichtraucher, ehemaliger
    Raucher; Alter zu Beginn des Rauchens; Zeitpunkt des letzten
    Tabakkonsums; Tabakkonsum in den letzten vier Wochen: Art des
    Tabakkonsums (Zigaretten, Zigarren, Zigarillos, Pfeifentabak); konkrete
    Anzahl der Tage, an denen geraucht wurde; Ausmaß des täglichen Konsums;
    erfahrene Kritik aufgrund des Rauchens; häufige Bitte Dritter nicht zu
    rauchen; Empfehlung des Arztes zum Rauchverzicht; ernsthafte Absicht mit
    dem Rauchen aufzuhören; ernsthafter Versuch in den letzten zwei Jahren
    mit dem Rauchen aufzuhören; verwendete Hilfsmittel beim Versuch mit dem
    Rauchen aufzuhören; Einstellung zum Rauchverbot in der Öffentlichkeit
    (Skala); Konsumhäufigkeit ausgewählter nicht-alkoholischer
    (Mineralwasser, Säfte und Limonaden, Cola, Energizer, Energydrinks) und
    alkoholischer Getränke (Bier, Wein/Sekt, Spirituosen); letztmaliger
    Konsum alkoholischer Getränke; Alter bei Beginn des regelmäßigen
    Alkoholkonsums; Alter beim ersten Alkoholexzess; Häufigkeit eines
    Alkoholexzesses in den letzten zwölf Monaten; Kater nach Alkoholkonsum;
    Häufigkeit eines Katers in den letzten vier Wochen; Angabe der Tage des
    Konsums von Bier, Wein/Sekt oder Spirituosen (z.B. Schnaps, Cognac,
    Whisky, Likör, Mixgetränke) in den letzten vier Wochen; Gesamtanzahl der
    Tage mit Alkoholkonsum in den letzten vier Wochen; konkrete Angabe der
    durchschnittlich konsumierten Menge an Spirituosen pro Tag und in den
    letzten 12 Monaten; Anzahl der Tage mit Konsum von mindestens fünf
    Gläsern Alkohol in den letzten vier Wochen und im letzten Jahr;
    Empfindung, den Alkoholkonsum verringern zu müssen; erfahrene Kritik
    wegen des persönlichen Alkoholkonsums; selbst zugefügte Verletzung oder
    Verletzung Dritter unter Alkoholeinfluss; Bedenken von Verwandten,
    Freunden oder eines Arztes wegen des Trinkverhaltens und Empfehlung des
    Arztes zur Einschränkung des Alkoholkonsums; Vorhaltungen und Probleme
    an der Arbeitsstelle aufgrund des Alkoholkonsums; Vorliegen einer
    Leberstörung; Krankenhausaufenthalt wegen des Alkoholkonsums;
    übermäßiges Verlangen nach Alkohol; Einschränkung wichtiger Aktivitäten
    wie Arbeit, Sport durch den Alkoholkonsum; Steigerung des
    Alkoholkonsums; Alkoholkonsum häufiger oder über längere Zeit als
    beabsichtigt; Schwierigkeit, mit dem Trinken vor einem Alkoholexzess
    aufzuhören; erhebliche Probleme in der Arbeit oder im Haushalt; Zunahme
    der Alkoholverträglichkeit; verletzungsgefährdende Situationen unter
    Alkoholeinfluss; Unfallverursachung unter Alkoholeinfluss;
    unabsichtliche Selbstverletzung unter Alkoholeinfluss; Streit in der
    Familie wegen Alkoholkonsums; Vorwürfe der Familie oder von Freunden
    wegen Alkoholkonsums; Zerstörung einer Beziehung zu Dritten wegen
    Alkoholkonsums; finanzielle Schwierigkeiten; körperlicher Angriff auf
    Dritte unter Alkoholeinfluss; Angabe der Häufigkeit des Auftretens in
    den letzten zwölf Monaten: Schuldgefühle, Alkohol am Morgen, Trinken
    ohne aufhören zu können, Unerfüllbarkeit von Erwartungen Dritter,
    fehlende Erinnerung an den vorangegangenen Abend, jederzeitige
    Beendigung des Alkoholkonsums und Versuche zur Reduzierung des
    Alkoholkonsums; Häufigkeit der Erholung von den Nachwirkungen des
    Alkoholkonsums; Ärger mit der Polizei; Auftreten körperlicher
    Erkrankungen oder seelischer Probleme; Fortsetzen des Alkoholkonsums
    trotz körperlicher Erkrankungen oder seelischer Probleme;
    Reduzierungsversuche wegen Beschwerden; Alkoholkonsum zur Verminderung
    körperlicher Beschwerden; Führerscheinentzug; Teilnahme an der
    medizinisch-psychologischen Untersuchung des TÜV; Empfehlung des Arztes
    zur Einschränkung des Alkoholkonsums; Arztbesuch wegen eines
    Alkoholproblems; Besuch einer Beratungsstelle; Teilnahme an
    Alkoholentzug oder Therapie; Einstellungen zum Alkoholkonsum (Skala);
    Bewertung des Drogenproblems in Deutschland im Vergleich zum
    Alkoholproblem; Zugang zu illegalen Drogen; Drogenerfahrung mit
    Haschisch, Marihuana, Aufputschmitteln, Amphetaminen, Ecstasy, LSD,
    Heroin, Opiaten, Methadon, Kokain, Crack und Schnüffelstoffen;
    Einstiegsalter bei ausgewählten illegalen Drogen; Häufigkeit des Konsums
    illegaler Drogen und letztmalige Verwendung; Häufigkeit des Konsums
    illegaler Drogen in den letzten zwölf Monaten sowie in den letzten vier
    Wochen; Art der Einnahme von Heroin oder Kokain (geschluckt, geraucht,
    inhaliert, geschnupft oder gespritzt); Spritzen von Heroin oder Kokain
    in der Vergangenheit; Einnahme ausgewählter Medikamente in den letzten
    zwölf Monaten; Gefühl, den Konsum ausgewählter Drogen verringern bzw.
    einstellen zu müssen; Gründe sowie Folgen des Drogenkonsums;
    Vertrauensperson bei Drogenproblemen; Gründe für den Ausstieg aus dem
    illegalen Drogenkonsum; Ort bei der erstmaligen Einnahme von Drogen;
    Person, die die ersten Drogen zugänglich gemacht hat; Gefühl der
    Abhängigkeit von Haschisch, Marihuana, Aufputschmitteln, Amphetaminen,
    Ecstasy, Opiaten, Kokain und Crack; Einnahme einer größeren Menge als
    beabsichtigt; erfolglose Versuche der Reduzierung oder Einschränkung des
    Drogenkonsums; Fernbleiben von Arbeit oder Schule wegen Drogenkonsum
    oder Beschaffung; Einschränkung von Hobbies, Arbeit oder Freundeskreis
    wegen Drogenkonsum; Auftreten gesundheitlicher Probleme; Fortsetzen des
    Drogenkonsums trotz gesundheitlicher Probleme; Konsumsteigerung wegen
    fehlender Drogenwirkung; körperliche Beschwerden; Drogenkonsum zur
    Vermeidung von Beschwerden; Arbeitsversäumnis oder Vernachlässigung von
    Kindern und Haushalt aufgrund von Drogenkonsum; Einnahme von Drogen in
    Situationen mit großer Verletzungsgefahr; Auftreten rechtlicher Probleme
    im Zusammenhang mit Drogenkonsum; Vorwürfe im Familien- oder
    Freundeskreis; Scheitern einer Beziehung; finanzielle Schwierigkeiten
    wegen Drogenkonsum; körperlicher Angriff oder Verletzung Dritter unter
    Drogen; Konsum ausgewählter illegaler Drogen bei vorhandenem Angebot
    (Konsumneigung); Anzahl Personen im persönlichen Umfeld, die in den
    letzten zwölf Monaten an einer Drogentherapie teilgenommen haben; Anteil
    der Drogenkonsumenten im Freundes- und Bekanntenkreis und deren
    Drogenpräferenz; Beschaffungsmöglichkeit von Drogen innerhalb von 24
    Stunden; Einstellung zum Konsum illegaler Drogen (Skala); Einschätzung
    des Suchtpotentials ausgewählter legaler und illegaler Drogen
    (Skalometer); Kenntnis verschiedener Aufklärungskampagnen zum Thema
    Drogen und AIDS; Einschätzung der Wirksamkeit von Aufklärungskampagnen
    gegen Drogen; Nutzung von Geldspielautomaten; Zeitpunkt der letzten
    Nutzung und Nutzungsdauer von Geldspielautomaten; empfundene Belastung
    durch das Spielen an Geldautomaten (Skalometer).

    Personen, die früher, aber in den letzten 30 Tagen bzw. schon länger
    nicht mehr geraucht haben, wurden gefragt: früheres regelmäßiges
    Rauchen, Empfehlung des Arztes zu Rauchverzicht, verwendete Hilfsmittel
    für erfolgreiches Aufhören.

    Demographie: Geschlecht, Alter (Geburtsjahr); Staatsangehörigkeit;
    Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Anzahl der Kinder;
    Anzahl Personen im Haushalt im Alter von 18 bis 59 Jahren; Zusammenleben
    mit Verwandtschaftsangehörigen; derzeitige Ausbildung (Schule,
    Berufsausbildung, Studium); Schulabschluss; Berufsausbildung,
    Hochschulabschluss; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; Häufigkeit
    und Dauer von Arbeitslosigkeit in den letzten 5 Jahren;
    Finanzierungsquellen für den Lebensunterhalt; monatliches
    Haushaltsnettoeinkommen; Ortsgröße; Entfernung vom nächsten
    Großstadt-Geschäftszentrum; Charakterisierung der Wohnumgebung anhand
    von Bildvorlagen; Nachbarbebauung; Einschätzung der Schichtzugehörigkeit
    der Bewohner im Wohnviertel; Entfernung zum nächsten Wohngebäude;
    Telefonbesitz.
    (de)
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?:author
?:category
  • Medicine (en)
  • Medizin (de)
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  • Bundesministerium für Gesundheit, Bonn, & IFT, Institut für Therapieforschung, München (2001): Adults´ Consumption of Psychoactive Substances in Germany 1997 (Epidemiological Survey on Substance Abuse). GESIS Data Archive, Cologne. ZA3470 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.3470 (en)
  • Bundesministerium für Gesundheit, Bonn, & IFT, Institut für Therapieforschung, München (2001): Gebrauch psychoaktiver Substanzen bei Erwachsenen in Deutschland 1997 (Epidemiologischer Suchtsurvey). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA3470 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.3470 (de)
?:comment
  • Die Verteilung und Abholung der Fragebögen in den Befragungshaushalten erfolgte durch Interviewer. Eine vergleichbare Studie ist unter der ZA-Studien-Nr. 3094 archiviert. (de)
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  • C (xsd:string)
  • Data and documents are only released for academic research and teaching after the data depositor’s written authorization. For this purpose the Data Archive obtains a written permission with specification of the user and the analysis intention. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre nur nach schriftlicher Genehmigung des Datengebers zugänglich. Das Datenarchiv holt dazu schriftlich die Genehmigung unter Angabe des Benutzers und des Auswertungszweckes ein. (de)
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  • 1.0.0, 2010-04-13, https://doi.org/10.4232/1.3470 (xsd:string)
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  • Schriftliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (de)
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  • GFM-GETAS, Gesellschaft für Marketing-, Kommunikations- und Sozialforschung, Hamburg (de)
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  • 2001 (xsd:gyear)
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  • 1997-01-01 (xsd:date)
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  • 2001 (xsd:gyear)
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  • 2010-04-13 (xsd:date)
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  • ESA am Institut für Therapieforschung (de)
  • ESA at Institut für Therapieforschung (en)
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  • 10.4232/1.3470 ()
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  • 1997 (xsd:gyear)
  • 1997-08-01 (xsd:date)
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  • Die Studie „Epidemiologischer Suchtsurvey (ESA)“ ist eine seit 1980 regelmäßig bundesweit durchgeführte Repräsentativerhebung zum Gebrauch und Missbrauch psychoaktiver Substanzen bei Jugendlichen und Erwachsenen im Alter von 18 bis 64 Jahren. Die Durchführung der bundesweiten Studie erfolgte zuletzt im Mixed-Mode-Design als standardisierte telefonische Befragung (CATI: Computer Assisted Telephone Interview), als schriftlich-postalische Erhebung (PAPSI: Paper and Pencil Self Interview) und als Online-Erhebung. Finanziell gefördert wird die Studie vom Bundesministerium für Gesundheit. Erhoben wurden 30-Tage, 12-Monats- und Lebenszeitprävalenz des Konsums von Tabak, Alkohol, illegalen Drogen und Medikamenten. Für konventionelle Tabakprodukte, Alkohol, ausgewählte illegale Drogen (Cannabis, Kokain und Amphetamine) und Medikamente (Schmerzmittel, Schlafmittel und Beruhigungsmittel) wurden zusätzlich Diagnosekriterien mit der schriftlichen Version des Münchener Composite International Diagnostic Interview (M-CIDI) für den Zeitraum der letzten zwölf Monate erfasst. Erfasst wurden zudem eine Reihe soziodemografischer Daten, der körperliche und psychische Gesundheitszustand, das Ernährungsverhalten, psychische Störungen sowie Module zu den Schwerpunktthemen Kinder aus suchtbelasteten Familien, Abstinenzgründe im Bereich Alkohol und die Wahrnehmung bzw. das Wissen der Gesundheitsgefährdung durch Alkohol. (de)
  • The "Epidemiological Survey on Substance Abuse in Germany (ESA)" is a representative survey on the use and abuse of psychoactive substances among adolescents and adults aged 18 to 64 years, which has been conducted regularly nationwide since 1980. The nationwide study was conducted recently in a mixed-mode design as a standardised telephone survey (CATI: Computer Assisted Telephone Interview), as a written-postal survey (PAPSI: Paper and Pencil Self Interview) and as an online survey. The study is financially supported by the Federal Ministry of Health. The survey covered 30-day, 12-month and lifetime prevalence of tobacco use, alcohol, illicit drugs and medicines. For conventional tobacco products, alcohol, selected illicit drugs (cannabis, cocaine and amphetamines) and medications (painkillers, sleeping pills and tranquillisers), additional diagnostic criteria were recorded with the written version of the Munich Composite International Diagnostic Interview (M-CIDI) for the period of the last twelve months. Furthermore, a series of socio-demographic data, the physical and mental state of health, nutritional behaviour, mental disorders as well as modules on the main topics of children from families with addiction problems, reasons for abstinence in the field of alcohol and the perception or knowledge of the health risk posed by alcohol were recorded. (en)
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  • 0069 ()
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  • DE (xsd:string)
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  • Adults´ Consumption of Psychoactive Substances in Germany 1997 (Epidemiological Survey on Substance Abuse) (en)
  • Gebrauch psychoaktiver Substanzen bei Erwachsenen in Deutschland 1997 (Epidemiologischer Suchtsurvey) (de)
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  • dbk (en)
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  • Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl (ADM-Mastersample). Getrennte Stichproben für Ost und West. Ausländische Wohnbevölkerung wurde in die Stichprobe einbezogen, wenn eine Bearbeitung der deutschen Fragebogenfassung möglich war. (de)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA3470 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.3470 (en)
  • GESIS Datenarchiv, Köln. ZA3470 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.3470 (de)
  • GESIS-DBK (xsd:string)
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  • 1997 (xsd:gyear)
  • 1997-04-01 (xsd:date)
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  • Epidemiological Survey on Substance Abuse in Germany (en)
  • Epidemiologischer Suchtsurvey (de)
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  • ZA3470 ()
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  • Kraus, Ludwig; Bauernfeind, Rita: Repräsentativerhebung zum Gebrauch psychoaktiver Substanzen bei Erwachsenen in Deutschland 1997. In: SUCHT - Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, 44, Sonderheft 1, 1998, S. 3-82. (xsd:string)
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  • Die deutsche Wohnbevölkerung im Alter von 18 bis 59 Jahren (de)
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