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  • Die berufliche Situation bzw. Erwerbswünsche von Frauen in
    unterschiedlichen Erziehungssituationen.

    Themen: An alle richteten sich folgende Fragen: Schulabschluß; Art und
    Zeitpunkt des beruflichen Ausbildungsabschlusses; Fach- bzw.
    Berufsbezeichnung auf dem Abschlußzeugnis; Jahr der ersten
    Berufstätigkeit; Bezeichnung der ersten regelmäßigen Berufstätigkeit;
    gegenwärtige Berufstätigkeit.

    Noch nie Berufstätige wurden gefragt: Wunsch nach Berufstätigkeit
    und derzeitige Arbeitssuche; Dauer der Arbeitsplatzsuche; Präferenz für
    Voll- oder Teilzeitbeschäftigung; Art der Aktivitäten bei der
    Arbeitssuche; Anzahl der vom Arbeitsamt angebotenen Stellen und Anzahl
    der Bewerbungen, die nicht vom Arbeitsamt vermittelt wurden; Intensität
    der Arbeitssuche; regionale Mobilität und Weiterbildungsinteresse zur
    Erhöhung der Chancen auf eine Arbeitsstelle; Arbeitsorientierung und
    wichtigste Gründe für eine Berufstätigkeit (Skala); Wichtigkeit der
    Lebensbereiche (Skala).

    Berufstätige wurden gefragt: Genaue Angaben über die berufliche
    Tätigkeit im Hauptberuf; gegenwärtige berufliche Stellung;
    Branchenzugehörigkeit des derzeitigen Beschäftigungsbetriebs;
    Vorgesetztenfunktion und Kontrollspanne; Entscheidungsbefugnis bei
    Einstellung, Bezahlung und Beförderung von Mitarbeitern; befristetes
    oder unbefristetes Beschäftigungsverhältnis; Sozialversicherung durch
    die Berufstätigkeit; Wochenarbeitszeit laut Arbeitsvertrag; tatsächliche
    Wochenarbeitszeit; Vollzeit- oder Teilzeitstelle, gemessen an der
    tariflichen Arbeitszeit; Häufigkeit und Umfang von Überstunden; Wunsch
    nach mehr Überstunden; Überstundenentgelt oder Freizeitausgleich;
    Häufigkeit von Samstagsarbeit; Gründe für Samstagsarbeit; Wunsch nach
    häufiger Samstagsarbeit; Interesse an der Arbeit an Samstagen;
    Häufigkeit und Gründe für Sonntagsarbeit; Wunsch nach vermehrter Arbeit
    an Sonntagen; Häufigkeit von Schichtarbeit und Nachtarbeit; Angaben über
    die Variabilität der Arbeitszeit; Anzahl der Arbeitstage pro Woche;
    Wunsch nach mehr Arbeitszeitflexibilität; präferierte
    Flexibilisierungsmaßnahmen bei der Arbeitszeit; Berufstätigkeit als
    Notwendigkeit fürs Geldverdienen; Dauer der gesamten Berufstätigkeit;
    Häufigkeit der Unterbrechung der Berufstätigkeit; detaillierte Angaben
    über Beginn und Ende sowie Grund der Unterbrechung der Berufstätigkeit;
    berufliche Zukunftspläne; Einschätzung der notwendigen Zugeständnisse
    bezüglich Mobilität, Attraktivität der Arbeit und Fortbildung bei der
    Suche einer neuen Arbeit; wichtigste Gründe für Berufstätigkeit (Skala);
    Wichtigkeit der Lebensbereiche (Skala); Geschlechterverteilung am
    Arbeitsplatz; Beurteilung der Gleichberechtigung von Männern und Frauen
    am Arbeitsplatz(Skala).

    Bei Personen, die wegen eines Erziehungsurlaubs die Berufstätigkeit
    unterbrochen hatten, wurde gefragt: Inanspruchnahme des gesetzlichen
    Erziehungsurlaubs durch die Befragte bzw. durch den Partner; Wunsch nach
    Teilung des Erziehungsurlaubs mit dem Partner; gelegentliche
    Aushilfstätigkeiten während des Erziehungsurlaubs; Möglichkeit der
    Teilzeitbeschäftigung, der Aushilfstätigkeit oder Urlaubsvertretung im
    eigenen Betrieb während des Erziehungsurlaubs; Weiterbildungsangebote
    durch den Betrieb im Anschluß an den Erziehungsurlaub; Besuch von
    Lehrgängen während des Erziehungsurlaubs; finanzielle Unterstützung
    durch das Arbeitsamt bei der Weiterbildung; Art der übernommenen Kosten
    durch das Arbeitsamt; Initiator der Weiterbildung; allgemeine
    Beurteilung von Lehrgängen nach der Unterbrechung durch Kindererziehung;
    Präferenz für solche Kurse während oder nach dem Erziehungsurlaub;
    Wiederaufnahme der ursprünglichen Berufstätigkeit nach Beendigung des
    Erziehungsurlaubs; Gründe für die nicht wieder aufgenommene Tätigkeit;
    Veränderung der Fristigkeit des Arbeitsverhältnisses nach dem
    Erziehungsurlaub; Wochenstundenzahl vor dem Erziehungsurlaub und nach
    dem Erziehungsurlaub; Wochenstundenzahl nach den Wunschvorstellungen der
    Befragten; Vergleich der Arbeitsstelle vor und nach dem Erziehungsurlaub
    bezüglich einer allgemeinen Verbesserung oder Verschlechterung,
    bezüglich des Verdienstes, des Arbeitsweges, der Gleichwertigkeit, der
    beruflichen Position und der Arbeitsbelastung; Umfang einer zukünftigen
    Inanspruchnahme von Erziehungsurlaub.

    An Vollzeitberufstätige wurden folgende Fragen gestellt: Wunsch nach
    Teilzeitbeschäfigung oder Aufgabe der Berufstätigkeit; präferierte
    Wochenstundenzahl; bevorzugte Tageszeit und bevorzugte Wochentage für
    die Arbeit; wichtigste erwartete Vorteile und Nachteile bei einer
    Umstellung von Vollzeit auf Teilzeit (Skala).

    An Teilzeitberufstätige wurden folgende Fragen gestellt: Tatsächliche
    Lage der Arbeitszeiten im Tagesverlauf und im Verlauf der Woche; Wunsch
    nach Veränderung des Status als Teilzeitarbeitende; gewünschte
    Wochenstundenzahl; erwartete Auswirkungen einer Umstellung von
    Teilzeitarbeit auf Vollzeitarbeit auf die Situation in der Familie.

    An nicht Berufstätige wurden folgende Fragen gestellt: Zeitpunkt des
    Beginns der Arbeitslosigkeit; Teilnahme an Qualifikationsmaßnahmen des
    Arbeitsamts; Bezug von Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe oder
    Altersübergangsgeld; Bezug von Unterhaltsgeld; Arbeitssuche und Wunsch
    nach Berufstätigkeit; Dauer der derzeitigen Arbeitsplatzsuche; Präferenz
    für Voll- oder Teilzeitbeschäftigung; Art der eigenen Aktivitäten zur
    Suche eines neuen Arbeitsplatzes; Anzahl der vom Arbeitsamt angebotenen
    Stellen; Häufigkeit der Bewerbung auf nicht vom Arbeitsamt angebotene
    Stellen; Notwendigkeit einer baldigen Arbeitsfindung; wichtigste
    Schwierigkeiten beim Wiedereintritt ins Berufsleben (Skala).

    Erziehungsurlauberinnen, die weniger als 19 Stunden beschäftigt sind,
    wurden gefragt: Dauer des beabsichtigten Erziehungsurlaubs;
    beabsichtigte Kündigung des Arbeitsverhältnisses nach Ablauf des
    Erziehungsurlaubs; Interesse an einer anderen Arbeitsstelle; Wunsch nach
    Reduktion der Arbeitszeit nach Beendigung des Erziehungsurlaubs;
    Zusicherung und Ablehnung einer Arbeitszeitverkürzung durch den Betrieb;
    Existenz eines Betriebskindergartens; Bezug von Kindergeld,
    Mutterschaftsgeld, Erziehungsgeld oder Pflegegeld aus
    Pflegeversicherung; Dauer der Inanspruchnahme eines Bundes- bzw.
    Landeserziehungsgeldes; Interesse des Partners an Erziehungsurlaub;
    regelmäßige Teilzeitbeschäftigung des Partners während seines
    Erziehungsurlaubs; Aufteilen des Erziehungsurlaubs mit dem Partner;
    Möglichkeit der Übernahme einer Teilzeitbeschäftigung im Betrieb während
    des Erziehungsurlaubs; geplante Aushilfstätigkeiten während des
    Erziehungsurlaubs im bisherigen oder in einem anderen Betrieb;
    Interesse an Nebentätigkeit während des Erziehungsurlaubs; Existenz
    einer Betreuungsmöglichkeit für das Kind; Lehrgangsangebote während des
    Erziehungsurlaubs; eigene Beteiligung an solchen Fortbildungsmaßnahmen;
    finanzielle Unterstützung durch das Arbeitsamt zur Teilnahme an solchen
    Kursen; Initiator der Teilnahme an solchen Lehrgängen; innerbetriebliche
    oder außerbetriebliche Fortbildungsangebote; Interesse an beruflichen
    Lehrgängen speziell für Frauen nach dem Erziehungsurlaub; Präferenz für
    solche Kurse während oder nach dem Erziehungsurlaub.

    Demographie: Geburtsmonat und Geburtsjahr; Einschätzung der eigenen
    finanziellen Absicherung im Alter und Erwartungen an den zukünftig
    realisierbaren Lebensstandard; Angaben über die Art der getroffenen
    privaten Altersvorsorge; erwartete Wohnsituation im Alter (Pflegeheim
    versus eigene Wohnung); Vorsorge zur Alterssicherung durch Abschluß
    einer privaten Pflegeversicherung oder Vereinbarungen mit Kindern bzw.
    Anmeldung in einer Altenwohnung; Familienstand; Zusammenleben mit einem
    Partner; Berufstätigkeit des Lebenspartners; voraussichtliches Ende der
    Berufstätigkeit des Partners; Vollzeitberufstätigkeit oder
    Teilzeitberufstätigkeit des Ehepartners; berufliche Stellung des
    Partners; Wunschvorstellung über die Teil- oder Vollarbeitszeit des
    Befragten sowie des Partners; Kinder unter 16 Jahren im Haushalt und
    deren Geburtsmonat sowie Geburtsjahr; Art der täglichen Kinderbetreuung;
    Wunschvorstellungen über eine optimale Kinderbetreuung; monatliche
    Ausgaben für die Kinderbetreuung und Zuschuß vom Arbeitsamt; maximal
    akzeptierte monatliche Kosten für die Kinderbetreuung; Bedeutung eines
    Kinderbetreuungszuschusses für die Aufnahme einer Beschäftigung bzw.
    Qualifizierungsmaßnahme; Betreuung von Pflegebedürftigen und dafür
    wöchentlich verwendete Stundenzahl; monatliches Haushaltsnettoeinkommen
    und persönliches Nettoeinkommen.

    Interviewerrating: Anwesenheit Dritter während des Interviews und deren
    Verwandtschaftsverhältnis zum Befragten; Eingriffe Dritter in das
    Interview; Kooperationsbereitschaft des Befragten und Zuverlässigkeit
    des Befragten; Interviewdauer; Interviewdatum;
    Intervieweridentifikation; Interviewergeschlecht; Intervieweralter.
    (de)
  • The occupational situation or employment wishes of women in different
    education situations. Topics: The following questions were addressed to
    all: school degree; type and time of vocational training certificate;
    subject of job title on the degree certificate; year of first
    employment; designation of first regular employment; current
    employment. Those never employed were asked: desire for employment and
    current search for work; length of search for work; preference for
    full-time or part-time employment; type of activities in search for
    work; number of positions offered by the employment office and number
    of applications not mediated by the employment office; intensity of
    search for work; regional mobility and interest in further education to
    increase the chances of job; work orientation and most important
    reasons for employment (scale); importance of areas of life (scale).
    The employed were asked: exact information about occupational activity
    in primary occupation; current occupational position; area of business
    affiliation of current company with which employed; superior function
    and span of control; decision-making authority in hiring, paying and
    promotion of employees; temporary or unlimited terms of employment;
    social security through employment; time worked each week per
    employment contract; actual time worked each week; full-time or
    part-time position, measured on union working hours; frequency and
    extent of overtime; desire for more overtime; overtime pay or leisure
    time compensation; frequency of Saturday work; reasons for Saturday
    work; desire for frequent Saturday work; interest in work on Saturdays;
    frequency and reasons for Sunday work; desire for increased work on
    Sundays; frequency of shift work and night work; information on
    variability of working hours; number of work days per week; desire for
    more flexibility of working hours; preferred measures for flexibility
    of working hours; employment as necessity to earn money; length of
    entire employment; frequency of interruption of employment; detailed
    information on begin and end as well as reason for interruption of
    employment; future occupational plans; assessment of necessity of
    concessions regarding mobility, attractivity of work and further
    education in the search for a new job; most important reasons for
    employment (scale); importance of areas of life (scale); gender
    distribution at work; judgement on equal rights for men and women at
    work (scale). The following questions were posed with persons who had
    interrupted employment due to leave for new parent: taking advantage of
    the legal leave for new parent by respondent or partner; desire for
    division of the leave for new parent with partner; occasional temporary
    work during the leave for new parent; possibility of part-time
    employment, temporary work or vacation substitute in one´s company
    during the leave for new parent; further education offers by the
    company immediately after the leave for new parent; attending courses
    during the leave for new parent; financial support from employment
    office in further education; type of costs accepted by employment
    office; initiator of further education; general judgement on courses
    after interruption for raising children; preference for such courses
    during or after the leave for new parent; resumption of original
    employment after conclusion of the leave for new parent; reasons for
    not resuming work; change of terms of employment after the leave for
    new parent; number of hours each week before the leave for new parent
    and after the leave for new parent; number of hours each week according
    to desires of respondent; comparison of job before and after the leave
    for new parent regarding general improvement or deterioration,
    regarding income, the route to work, the equivalance, the occupational
    position and the work stress; extent of future utilization of leave for
    new parent. The following questions were posed to full-time employees:
    desire for part-time employment or ending employment; preferred number
    of hours each week; preferred time of day and preferred weekdays for
    work; most important expected advantages and disadvantages from
    conversion from full-time to part-time (scale).

    The following questions were posed to part-time employees: actual
    situation of working hours in the course of the day and in the course
    of the week; desire for change of status as part-time worker; desired
    number of hours each week; expected effects on situation in one´s
    family of a conversion from part-time work to full-time work. The
    following questions were posed to the unemployed: time of start of
    unemployment; participation in qualification measures of employment
    office; receipt of earnings-related unemployment benefit, unemployment
    benefit or interim retirement payment; receipt of support; search for
    work and desire for employment; length of current search for work;
    preference for full-time or part-time employment; type of one´s own
    activities to search for a new job; number of positions offered by the
    employment office; frequency of application for positions not offered
    by the employment office; necessity of finding work quickly; most
    important difficulties with re-entry into occupational life (scale).
    The following questions were posed to women on leave for new parent
    working less than 19 hours: length of intended leave for new parent;
    intent to terminate employment after conclusion of the leave for new
    parent; interest in a different job; desire for reduction of working
    hours after conclusion of the leave for new parent; promise or
    rejection of reduction in working hours by the company; existence of a
    company kindergarten; receipt of child allowance, maternity grant,
    child benefit or care benefit from nursing care insurance; length of
    utilization of federal or state child-raising support; interest of
    partner in leave for new parent; regular part-time employment of
    partner during his leave for new parent; dividing the leave for new
    parent with partner; possibility of acceptance of part-time employment
    in the company during the leave for new parent; planned temporary work
    during the leave for new parent in previous or another company;
    interest in side job during the leave for new parent; existence of care
    possibility for the child; course offering during the leave for new
    parent; personal participation in such further education measures;
    financial support by employment office for participation in such
    courses; initiator of participation in such courses; further education
    offerings within the company or outside work; interest in occupational
    courses especially for women after the leave for new parent; preference
    for such courses during or after the leave for new parent. Demography:
    month and year of birth; assessment of personal financial security in
    old age and expectations of the standard of living that can be realized
    in the future; information on type of private provision made for old
    age; expected housing situation in old age (nursing home versus
    personal residence); provision for retirement through taking out
    private nursing care insurance or agreements with children or
    registration in a residence for older people; marital status; living
    together with a partner; employment of partner through life; expected
    end of employment of partner; full-time work or part-time work of
    spouse; occupational position of partner; dream about part-time or
    full-time of respondent as well as of partner; children under 16 years
    old in household and their month of birth as well as year of birth;
    manner of daily child care; dreams about an optimum child care; monthly
    expenditures for child care and allowance from employment office;
    maximum accepted monthly costs for child care; significance of a child
    care allowance for resumption of employment or qualification measure;
    care for those in need of nursing care and number of hours expended
    weekly for this; monthly net household income and personal net income.
    Interviewer rating: presence of others during interview and their
    degree of relationship to respondent; intervention of others in
    interview; willingness of respondent to cooperate and reliability of
    respondent; length of interview; date of interview; identification of
    interviewer; sex of interviewer; age of interviewer. (en)
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  • Arbeit und Betrieb (de)
  • Work and Industry (en)
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  • Beckmann, Petra (1998): Employment Wishes and Employment Practices of Women in Eastern and Western Germany. GESIS Data Archive, Cologne. ZA3060 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.3060 (en)
  • Beckmann, Petra (1998): Erwerbswünsche und Erwerbsverhalten von Frauen in Ost- und Westdeutschland. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA3060 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.3060 (de)
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  • INFAS, Sozialforschung Bonn-Bad Godesberg (de)
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  • Beckmann, Petra: Beschäftigtenpotentiale der Ausweitung von Teilzeitarbeit: Ergebnisse einer empirischen Untersuchung. WSI-Mitteilungen, 1997, Heft 9, S. 634-640. (xsd:string)
  • Beckmann, Petra; Kempf, Birgit: Arbeitszeit und Arbeitszeitwünsche von Frauen in West- und Ostdeutschland. Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (MittAB) 1996, Heft 3, S. 388-408. (xsd:string)
  • Beckmann, Petra; Kempf, Birgit: Arbeitszeit und Arbeitszeitwünsche von Frauen in West- und Ostdeutschland. ibv, Heft 26 v. 25.6.1997, S. 2026-2036. (xsd:string)
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