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  • Es ist nicht nur recht beschwerlich, sich durch die vielen unterschiedlichen diskursanalytischen Ansätze zur Untersuchung von Gesprächsinteraktionen hindurchzukämpfen. Eine zusätzliche Herausforderung besteht darin zu verstehen, ob und auf welche Art und Weise die je spezifische Methodik der hinter ihr liegenden theoretischen Komplexität gerecht wird. Hier scheinen Methoden notwendig, die hinreichend sensibel sind, um an der durch sie vermittelten Empirie überhaupt die Komplexität der dahinterliegenden Theorien zu demonstrieren, aus denen heraus erst der Wert und die Bedeutsamkeit einer Analyse entstehen kann. Um diese nicht einfache Aufgabe zu verdeutlichen, sollen zunächst einige aktuell diskutierte Spannungen zwischen zwei besonders prominenten Ansätzen – der Kritischen Diskursanalyse (CDA) und der Konversationsanalyse (CA) – beleuchtet werden. Im besonderen gilt die Aufmerksamkeit einigen neueren methodologischen Bemühungen um eine Verbindung zwischen CDA and CA. Im vorliegenden Beitrag wird zu zeigen versucht, dass die "Positioning Analysis" einen gangbaren Weg bereithält, um die diskrepanten methodologischen Orientierungen mit den geteilten theoretischen Überzeugungen von CDA und CA zu vereinbaren. (xsd:string)
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  • 2001 (xsd:gyear)
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  • 2001 (xsd:gyear)
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  • 1438-5627 ()
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  • Reconciling Theory with Method: From Conversation Analysis and Critical Discourse Analysis to Positioning Analysis (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 2, 2001, 3, 16 (xsd:string)
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