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  • Neben der hybriden Kombination aus Homeoffice und Präsenz ist die gänzlich ortsungebundene Arbeit verbreiteter denn je. Dies führt zu neuen Möglichkeiten der Lebensführung. Besonders das digitale Nomadentum, die Verbindung eines grenzenlosen Arbeits- und Lebensstils, hat einen Aufschwung erfahren. In diesem Beitrag soll daher am Beispiel der digitalen Nomad*innen diskutiert werden, wie sich Ortsunabhängigkeit von Erwerbspersonen auf gesellschaftliche Solidaritätsbeziehungen auswirken kann. Auf Grundlage der Unterscheidung des administrativen und identitär-partikularen Solidaritätsmodus (Schnabel 2020) wird dargelegt, wie Ortsunabhängigkeit diskursiv und strategisch als Exit innerhalb des wohlfahrtsstaatlichen Solidaritätsgefüges verhandelt und genutzt wird und in welchem Ausmaß hieraus neue partikulare Solidargemeinschaften entstehen. (xsd:string)
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  • 2024 (xsd:gyear)
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  • 2024 (xsd:gyear)
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  • 10.21241/ssoar.94301 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 1866-9549 ()
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  • 1 (xsd:string)
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  • Solidaritätsbeziehungen im Wandel: Eine Analyse der Auswirkungen von Ortsunabhängigkeit am Beispiel digitaler Nomad*innen (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: AIS-Studien, 17, 2024, 1, 84-97 (xsd:string)
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