PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Evaluationen in der Extremismus­prävention sind häufig Gegen­stand kontroverser Debatten. Um sie künftig praxisnah und ziel­orientierter gestalten zu können, müssen Bedarfe unter Einbeziehung der Praxis­perspektive systematisch erhoben werden. Vor diesem Hintergrund haben die Autor:innen des PrEval-­Projekts erstmals 429 Praktiker:innen aus den Phänomen­feldern islamistischer Extremismus und Rechts­extremismus zu den Themen Evaluation, wissen­schaftliche Begleitung und Qualitäts­sicherung befragt. Der vorliegende Report fokussiert die Evaluations­bedarfe und -erfahrungen innerhalb der vielfältigen Landschaft der Extremismus­prävention. Er führt zudem in zentrale Begrifflich­keiten ein, gleicht Evaluations­standards ab und ordnet sie in den wissen­schaftlichen Kenntnisstand ein. Das Ergebnis sind Empfehlungen für die Bereiche Qualitäts­sicherung und Evaluation in der deutschen Extremismus­prävention, die der Weiter­entwicklung im Feld dienen sollen. (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2022 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2022 (xsd:gyear)
?:doi
  • 10.48809/prifrep2207 ()
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:isbn
  • 978-3-946459-76-7 ()
?:linksDOI
?:linksURN
?:location
is ?:mainEntity of
?:name
  • Monitoring, Evaluation und Lernen: Erfahrungen und Bedarfe der Fachpraxis in der Prävention von Rechtsextremismus und Islamismus (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Arbeitspapier (xsd:string)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-80074-9 ()
?:volumeNumber
  • 7 (xsd:string)