Property | Value |
?:about
|
|
?:abstract
|
-
Die Risse in der internationalen Ordnung, mit denen sich Politik und wissenschaftliche Politikberatung seit einigen Jahren konfrontiert sehen, werden durch die Corona-Pandemie und ihre Folgen vertieft. Schon der Ausgang des Brexit-Referendums 2016 und die erratische Amtsführung von US-Präsident Donald Trump zwischen 2017 und 2021 haben langgehegte außenpolitische Annahmen über eine immer weiter fortschreitende Globalisierung und einen regelbasierten Multilateralismus in Frage gestellt. Verunsichert durch diese Entwicklungen, die einhergehen mit wachsendem Populismus und der Ausbreitung von "Fake truths", hat die Szene der außenpolitischen Think-Tanks darüber zu diskutieren begonnen, welche Auswirkungen auf die wissenschaftliche Politikberatung erkennbar sind. Im Folgenden werden einschlägige Debattenbeiträge der letzten Jahre vorgestellt, die um Leitfragen wie diese kreisen: Welche Herausforderungen sehen Think-Tanks angesichts eines zunehmend polarisierten politischen Umfelds für ihre Beratungsarbeit, und wie sollten sie sich gegenüber Öffentlichkeit und Politik positionieren? Und wie können Think-Tanks in diesen ungewissen Zeiten ihre Unabhängigkeit und wissenschaftliche Integrität bewahren? (Autorenreferat)
(xsd:string)
|
?:citation
|
|
?:contributor
|
|
?:dateModified
|
|
?:datePublished
|
|
?:doi
|
|
?:hasFulltext
|
|
is
?:hasPart
of
|
|
?:inLanguage
|
|
?:issn
|
|
?:linksDOI
|
|
?:linksURN
|
|
?:location
|
|
?:name
|
-
Außenpolitische Think-Tanks in Krisenzeiten: zu Selbstverständnis und Relevanz von Denkfabriken; Debattenbeiträge seit 2017
(xsd:string)
|
?:provider
|
|
?:publicationType
|
-
Arbeitspapier
(xsd:string)
|
?:reference
|
|
?:sourceInfo
|
|
rdf:type
|
|
?:url
|
|
?:urn
|
-
urn:nbn:de:0168-ssoar-74389-3
()
|
?:volumeNumber
|
|