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  • Strategien zur Bewältigung der COVID-19-Pandemie haben Beschäftigte, darunter insbesondere Frauen und prekär Beschäftigte, in höchst ungleichem Ausmaß getroffen. Dieser Beitrag konstatiert eine Zuspitzung prekärer Arbeits- und Lebensverhältnisse infolge der Corona-Krise. Die Rezeption der Forschungsliteratur zu dem Thema dient der Kontextualisierung empirischer Befunde, die mittels Online-Umfrage der Arbeiterkammer Wien im Sommer 2020 erhoben wurden. Die wichtigsten Erkenntnisse sind: Von der Polarisierung der Erwerbsbevölkerung waren Frauen besonders betroffen. Die Doppel- und Mehrfachbelastungen prekärer Frauenarbeit hat sich verstärkt. Einer Retraditionalisierung von Geschlechterverhältnissen muss mit gezielten politischen Maßnahmen entgegengewirkt werden. (xsd:string)
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  • 2021 (xsd:gyear)
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  • 978-3-99046-539-4 ()
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  • Krisengewinner Patriarchat? Wie die COVID-Arbeitsmarktkrise Frauen trifft (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
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  • Ein Jahr Corona: Ausblick Zukunft der Arbeit (xsd:string)
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  • In: Ein Jahr Corona: Ausblick Zukunft der Arbeit, ÖGB-Verlag, Wien, 2021, 56-68 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-72645-2 ()
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