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  • Dieser Beitrag beschäftigt sich am Beispiel des Horizon-2020-Projekts SUNRISE mit der Frage, inwieweit Co-Creation als solidarischer Planungsprozess gelten kann. Heterogene AkteurInnen wirken bei Co-Creation kollaborativ zusammen, um neue Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen zu entwickeln. In SUNRISE ist Co-Creation das Schlüsselkonzept für die Entwicklung, Umsetzung und Bewertung von nachhaltigen Mobilitätslösungen auf der Quartiersebene. Als partizipatives, inklusives Konzept kann Co-Creation auch als solidarischer Planungsprozess verstanden werden. Co-Creation ist eine solidarische Praxis, weil sie Beziehungen zwischen AkteurInnen neu herstellt oder bestehende verbessert. Co-Creation entwickelt neue Ideen und Konzepte und setzt diese kollaborativ um; sie schließt damit an den generativen Aspekt von Solidarität an. Die Einbindung aller relevanten AkteurInnen in einen Co-Creation-Prozess ist nicht möglich, sodass Aspekte von Inklusion und Exklusion auftreten. (xsd:string)
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  • 2020 (xsd:gyear)
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  • 978-3-99046-496-0 ()
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  • 2706-624X ()
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  • Co-Creation in der Stadtplanung - Solidarität und Partizipation 2.0? Erfahrungen aus dem Horizon-2020-Projekt SUNRISE (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
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  • Quo vadis Partizipation und Solidarität? (xsd:string)
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  • In: Quo vadis Partizipation und Solidarität?, Verlag des ÖGB, Wien, 2020, 68-81 (xsd:string)
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