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  • Der Güterverkehr wächst seit rd. zwei Jahrzehnten stärker als der Personenverkehr. Im dominierenden Straßengüterverkehr steigt der Verbrauch fossiler Energie trotz effizienterer Motorentechnik und alternative Antriebe verbreiten sich nur zögerlich. Die Marktanteile von Schiene und Binnenschiff stagnieren bzw. sinken. Logistikflächen zur Versorgung der Ballungskerne werden knapp, während in ländlichen Räumen neue Flächen-Hotspots entstehen, die nur an die Straße angebunden sind und deren Ausbau nach sich ziehen. Eine bislang nicht etablierte Systematik Zentraler Orte des Güterverkehrs kann eine nachhaltige Raumordnung durch eine darauf abgestimmte Entwicklung der Netze für den Güterverkehr unterstützen. Der Beitrag beschreibt Entwicklungstendenzen der Güterverkehrsnachfrage und zeigt ein neu entwickeltes Verfahren zur integrierten Standort- und Netzentwicklung auf, das auf dem Verfahren der Richtlinien für die integrierte Netzgestaltung beruht. (xsd:string)
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  • 2020 (xsd:gyear)
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  • 2020 (xsd:gyear)
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  • 978-3-88838-099-0 ()
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  • 2196-0461 ()
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  • Welchen Beitrag kann die Raumplanung zu einem nachhaltigen Güterverkehr leisten? (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
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  • Wechselwirkungen von Mobilität und Raumentwicklung im Kontext gesellschaftlichen Wandels (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Wechselwirkungen von Mobilität und Raumentwicklung im Kontext gesellschaftlichen Wandels, Verl. d. ARL, Hannover, 2020, 136-166 (xsd:string)
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