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  • Im Forum Wohneigentum 3/2004 haben wir gezeigt, dass die Leerstände in Ostdeutschland aufgrund methodischer Unzulänglichkeiten der Statistik bislang deutlich über­schätzt wurden. Lutz Freitag, Präsident des GdW Bun­desverbandes deutscher Wohnungsunternehmen e.V., hat dieses Ergebnis zum Anlass genommen, unseren Ar­tikel im letzten Heft scharf anzugreifen. Die Kritik richtet sich erstens auf unsere methodische Vorgehensweise, die zum Ergebnis führt, dass die Leerstände im Osten erheb­lich niedriger sind als gemeinhin angenommen, und zwei­tens auf politische Schlussfolgerungen, die - seiner Wahr­nehmung nach - aus unserem Artikel zu ziehen sind. Im Folgenden werden wir zeigen, dass die Vorwürfe an unsere Methodik jeglicher Grundlage entbehren und iro­nischerweise gerade die GDW-Statistik unsere Berech­nungen zu den Leerständen stützt und das zunehmen­de Funktionieren des Wohnungsmarktes in Ostdeutsch­land bestätigt. Ziel dieses wie des vorherigen Artikels ist es, die Transparenz für die wohnungspolitischen Akteu­re durch die Korrektur der bisher verbreiteten, überhöh­ten Leerstandszahlen zu verbessern. (xsd:string)
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  • 2004 (xsd:gyear)
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  • 1439-7242 ()
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  • Gute Entscheidungen benötigen eine valide Datengrundlage - zur Leerstandsberechnung mit dem Mikrozensus (Teil 2) (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: vhw-Forum Wohneigentum, 2004, 5, 272-273 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-69738-6 ()