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  • Multilokale Arrangements werden als lebenspraktische Vermittlungen zwischen Mobilität und Immobilität verstanden. An zugleich mehreren Wohn-Orten in beträchtlicher Entfernung voneinander organisieren sich Lebensgemeinschaften (Familien, Haushalte), wenn die erstrebenswerten Güter nicht an nur einem Ort zu erlangen sind. Dabei kann es um Erwerbsarbeit und -einkommen, Bildung, Erholung, soziale und körperliche Nähe u.a.m. gehen. Standorte, Gelegenheiten und Infrastrukturen ermöglichen und begrenzen zugleich solche Arrangements, deren Anzahl in spätmodernen Gesellschaften zunimmt, ohne dass es derzeit verlässliche Informationen zu ihrer sozialen und räumlichen Verbreitung gäbe, noch dazu da diese Arrangements selbst fluid und prozessierend sind. Die Bewertungen solcher Arrangements sind ambivalent aus den Perspektiven der beteiligten Akteure, die Bewertungen aus diversen sozial- und wirtschaftspolitischen Perspektiven stehen weitgehend aus. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2013 (xsd:gyear)
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  • 2013 (xsd:gyear)
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  • 978-3-837-50829-1 ()
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  • Multilokale Arrangements als alltagspraktische Verknüpfungen von mobilen und immobilen Gütern (xsd:string)
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  • Konferenzbeitrag (xsd:string)
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  • Mobilitäten und Immobilitäten: Menschen - Ideen - Dinge - Kulturen - Kapital (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
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