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  • Das Integrative Konzept nachhaltiger Entwicklung zählt zu den prominentesten Ansätzen zur Operationalisierung des Nachhaltigkeitsleitbilds  im deutschsprachigen Raum. Seit seiner Entwicklung um die Jahrtausendwende ist es in zahlreichen Projekten angewandt worden und  hatte somit eine beträchtliche Reichweite. Eine kritische Analyse und Revision des Konzepts steht indes noch aus – was nicht zuletzt mit Blick  auf die bestehenden Anwendungsprobleme Not täte. Hierzu möchte der vorliegende Artikel einen Beitrag leisten. Dabei zeigt sich, dass die Analyse  des Integrativen Nachhaltigkeitskonzepts auch wichtige Impulse  für die Nachhaltigkeitsdebatte im Allgemeinen und für den Umgang  mit Zielkonflikten im Besonderen zu geben vermag. Insbesondere wird deutlich, dass das Nachhaltigkeitsleitbild mittels (nicht abwägbarer) Satisfizierungsnormen zu operationalisieren ist: Nur diese sind dazu  geeignet, die Entwicklung hinreichend wirksamer Maßnahmen zur Realisierung einer nachhaltigen Entwicklung anzuleiten. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 10.14512/tatup.27.2.61 ()
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  • 2567-8833 ()
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  • Die Krux mit Zielkonflikten: Für eine Revision des Integrativen Konzepts nachhaltiger Entwicklung (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis / Journal for Technology Assessment in Theory and Practice, 27, 2018, 2, 61-67 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-68868-0 ()
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  • 27 (xsd:string)