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  • Diese Studie untersucht die Potenziale, die Grenzen und die Strategien eines quartiersbezogenen Bottom-up-Ansatzes der nachhaltigen Transformation. Zuerst werden der theoretische Orientierungsrahmen vertieft und weitere relevante Hintergründe zur urbanen Transformation, Demokratie und Partizipation sowie zu Raum und Quartier geliefert. Im zweiten Teil werden sechs lokale Initiativen in Bonn, Köln und Wuppertal vorgestellt und analytisch verglichen. Beim Vergleich geht es um den räumlichen Kontext (Stadt und Quartier), um die Persönlichkeiten hinter den Initiativen, um die Ziele und die Motivationen, die Strategien, die Partizipation und die Organisationsformen, die Ökonomie und das Verhältnis zu Institutionen und Investoren sowie um ihre transformative Wirksamkeit. Es gibt noch keinen Königsweg für eine partizipative Transformation von Quartieren zur Nachhaltigkeit, deshalb ist es von zentraler Bedeutung, diese als Lernprozess, der sich in Spannungsfeldern bewegt, zu begreifen und zu gestalten. Die drei wichtigsten Spannungsfelder werden in einem dritten Schritt der Expertise analysiert und mögliche Strategien für den Umgang mit ihnen herausgearbeitet. (xsd:string)
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  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 2512-4749 ()
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  • Große Transformation im Quartier: zur partizipationsorientierten Quartiersentwicklung (xsd:string)
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  • Forschungsbericht (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
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