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  • 'Zwei Untersuchungen wurden durchgeführt, in denen Berichte über das eigene subjektive Wohlbefinden beeinflußt werden a) durch die Augenfälligkeit eines Vergleichsstandards und b) durch die Aktivierung einer sozialen Norm im Kontext der Urteilsabgabe. Wir fanden, daß sich die Versuchspersonen in Anwesenheit einer anderen Person, der es vergleichsweise schlechter ging, als glücklicher einschätzten. Dieser Kontrasteffekt trat verstärkt auf, wenn die Aufmerksamkeit der Vpn beim Ausfüllen des Fragebogens durch ein natürliches Sitzarrangement auf die Vergleichsperson gerichtet war. Die Ergebnisse des zweiten Experiments, in dem die Darbietungsform der Befragung (anonym vs. offen) und der offensichtliche Gesundheitszustand der Vergleichsperson (körperbehindert oder nicht) variiert wurde, zeigen, daß solche vergleichende Urteile nicht geäußert werden, wenn die Antworten dem körperbehinderten Versuchsteilnehmer gegenüber offen geäußert werden müssen. Zusammengenommen machen beide Untersuchungen deutlich, daß kognitive und kommunikative Prozesse gleichermaßen beachtet werden müssen, um die Determinanten von Urteilen des subjektiven Wohlbefindens zu verstehen.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 1989 (xsd:gyear)
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  • 1989 (xsd:gyear)
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  • The salience of comparison standards and the activation of social norms: consequences for judgments of happiness and their communications (xsd:string)
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  • Arbeitspapier (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-66956 ()
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