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  • 'Es wurde untersucht, ob die Richtung des Vergleiches das Ergebnis evaluativer Vergleichsprozesse beeinflußt. Die Vpn verglichen entweder ihren realen Partner mit ihrem Idealpartner (Ist-Ideal-Vergleich), oder ihren idealen Partner mit ihrem realen Partner (Ideal-Ist-Vergleich). Ausgehend von Untersuchungen zur Asymmetrie von Ähnlichkeitsurteilen wurde vermutet, daß die Vergleichsrichtung beeinflußt, welche Merkmale der Vergleichsobjekte berücksichtigt werden. Hypothesenkonform berichteten die Vpn nach einem Ist-Ideal-Vergleich höhere Zufriedenheit mit ihrer Beziehung, und geringeres Interesse an anderen Partnern, als nach einem Ideal-Ist-Vergleich. Dies wird darauf zurückgeführt, daß beim Ist-Ideal-Vergleich Merkmale des Ideals, die der reale Partner vermissen läßt, mit geringerer Wahrscheinlichkeit in das Urteil eingehen, da der herangezogene Merkmalssatz eine Funktion der Vergleichsrichtung ist.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 1988 (xsd:gyear)
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  • 1988 (xsd:gyear)
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  • Die Vergleichsrichtung bestimmt das Ergebnis von Vergleichsprozessen (xsd:string)
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  • Forschungsbericht (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
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  • 1988/15 (xsd:string)