Schulische Verbraucherbildung gilt in öffentlichen Diskussionen um Verbraucherverhalten als wichtiger Lösungsansatz für Probleme in den Bereichen Gesundheit, Ernährung, Finanzen, Digitalisierung oder nachhaltiger Konsum. Allerdings sollte Verbraucherbildung - aus Sicht der Haushaltswissenschaft - kein Instrument der Sozial- oder Wirtschaftspolitik sein, sondern im Rahmen der Allgemeinbildung zur selbstbestimmten Lebensführung sowie zur Teilhabe an und Mitgestaltung von Gesellschaft beitragen.
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