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  • Die Verringerung anthropogener Umweltbelastungen als Teil einer "Großen Transformation" ist eine zentrale Herausforderung unserer Zeit. Doch stehen die Ambitionen diesbezüglich im Widerspruch zu einem konsumistischen Selbstverständnis westlicher Gesellschaften. Um eine Transformation anzustoßen, können Praktiken gelebter Suffizienz, wie sie bereits in Ansätzen zu finden sind, als Vorbilder zur Ausgestaltung sozialer Innovationsprozesse herangezogen werden. Ausgehend von alternativen Wohn- und Lebenskonzepten können ressourcensparende Lebensweisen abseits etablierter Lebenskonzepte identifiziert werden. Von ihnen lassen sich mentale Infrastrukturen ableiten, die alternative Lebensweisen motivieren, sowie Bedarfe an Infrastrukturen schlussfolgern, die Suffizienz ermöglichen. (xsd:string)
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  • 2019 (xsd:gyear)
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  • 2019 (xsd:gyear)
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  • 978-3-88838-089-1 ()
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  • 2196-0461 ()
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  • Praktiken und Infrastrukturen gelebter Suffizienz (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
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  • Räumliche Transformation: Prozesse, Konzepte, Forschungsdesigns (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Räumliche Transformation: Prozesse, Konzepte, Forschungsdesigns, Verl. d. ARL, Hannover, 2019, 65-79 (xsd:string)
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