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  • In diesem Beitrag werden wir anhand unserer Forschungserfahrungen mit Mitgliedern der spanischen Polizeieinheit Guardia Civil die Vorteile und den Gewinn einer Kombination biographischer Fallrekonstruktionen mit einem ethnographischen Vorgehen diskutieren. Die Erforschung der Perspektiven, Alltagserfahrungen und Handlungsmuster von Guardia-Civil-Mitgliedern, die im spanisch-marokkanischen Grenzraum um die Enklaven Ceuta/Melilla eingesetzt sind, findet im Kontext einer starken Kontrolle ihrer Handlungsmuster und Wir- sowie Selbstpräsentationen durch die Organisation statt. Vor diesem Hintergrund stellen wir die Herausforderungen und Potentiale aus dieser forschungspraktisch nicht seltenen, aber methodisch und auf Basis konkreter Forschungserfahrungen eher wenig diskutierten Kombination von zwei prominenten Methoden der interpretativen Sozialforschung vor. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/zqf.v19i1-2.15 ()
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  • 2196-2146 ()
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  • 1-2 (xsd:string)
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  • Biographische und ethnographische Zugänge zu Wir-Bildern, Sie-Bildern und Handlungspraktiken in einer Organisation: die spanische Polizeieinheit Guardia Civil in Ceuta und Melilla (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: Zeitschrift für Qualitative Forschung, 19, 2018, 1-2, 233-251 (xsd:string)
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