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  • "Im vorliegenden Beitrag diskutiert die Autorin empirische Befunde aus einer Forschung in den Palästinensischen Autonomiegebieten (Westjordanland). Sie verdeutlicht an zwei Beispielen aus ihrer Feldforschung, inwiefern in dieser Region sowohl alltagsweltliche Gespräche als auch lebensgeschichtliche Interviews erheblich durch den Nahostkonflikt und die damit zusammenhängenden mehrfach verschränkten Figurationen zwischen Palästinensern, jüdischen Israelis und Vertretern der so genannten westlichen Welt bestimmt sind. Dies führt dazu, dass sich die Gesprächspartner als Vertreter einer konfliktfreien Wir-Gruppe von Palästinensern präsentieren und sich die familien- und lebensgeschichtlichen Selbstpräsentationen auf das thematische Feld 'Unser Leiden unter der israelischen Besatzung' konzentrieren. In diesem Beitrag wird vor allem die Strukturierung der Gespräche durch die religiösen, nationalen und durch (beruflichen oder sozioökonomischen) Status bedingten Zugehörigkeiten der InterviewerInnen und die damit verknüpften methodischen Herausforderungen dieser Forschung aufgezeigt." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2012 (xsd:gyear)
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  • 1438-8324 ()
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  • Methodische Herausforderungen interkultureller Studien: mehrfach verschränkte Figurationen von Etablierten und Außenseitern im Westjordanland (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: Zeitschrift für Qualitative Forschung, 13, 2012, 1/2, 125-149 (xsd:string)
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