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  • In diesem Beitrag wird die methodische Kombination biografisch-narrativer Interviews mit Familienskulpturen vorgestellt. In Abgrenzung zu Skulpturen, in denen Personen aufgestellt werden, wird hierbei auf ein der systemischen Beratung und Therapie entlehntes Verfahren Bezug genommen, in dem ein Beziehungsgeflecht mit grafischen Mitteln symbolisch dargestellt wird. Wie das von der interviewten Person angefertigte Bild ihres Familiensystems im Rahmen rekonstruktiver Forschung eingesetzt und ausgewertet werden kann, wird in diesem Artikel methodologisch und praxisbezogen diskutiert und mit zwei Fallbeispielen illustriert. Es wird dabei deutlich, dass diese Methode die rekonstruktive Biografie- und Familienforschung um einen bildhaften Zugang zu Qualität und Struktur innerfamilialer Beziehungen bereichert und ein Verstehen und Erklären eines Familiensystems und dem sich hierin reproduzierendem Wissen zulässt. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/zqf.v19i1-2.13 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 2196-2146 ()
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  • 1-2 (xsd:string)
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  • Das Bild von Familie: zur Anwendung und Auswertung von Familienskulpturen im Rahmen biografischer Fallrekonstruktionen (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Zeitschrift für Qualitative Forschung, 19, 2018, 1-2, 197-216 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-60854-8 ()
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