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Welche Prozesse werden mit lebensgeschichtlichen Großerzählungen und mit einer biographisch-narrativen Gesprächsführung bei den Erzählenden ausgelöst? Welche Chancen bietet diese Gesprächsführung für das Einsetzen erster heilsamer Prozesse und welche Gefahren sind damit verbunden? Diesen Fragen wird insbesondere im Kontext von Forschungsinterviews, aber auch von
Beratungssituationen nachgegangen. Kontrastiert werden die Bedingungen und Regeln einer Gesprächsführung bei Menschen in einer akuten Lebenskrise mit der bei Menschen in einer stabilen
Lebenssituation. Die Analyse eines 2000 in Deutschland geführten Gesprächs mit der albanischen
Familie Morina aus dem Kosovo verdeutlicht, inwiefern hier einerseits Zurückhaltung in der Gesprächsführung geboten ist und andererseits bestimmte Formen von vorsichtiger Unterstützung
im Erzählprozess dennoch hilfreich sein können.
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Biographisch-narrative Gesprächsführung: zu den Bedingungen heilsamen Erzählens im Forschungs- und Beratungskontext
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Zeitschriftenartikel
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(en)
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GESIS-SSOAR
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In: Psychotherapie und Sozialwissenschaft, 4, 2002, 3, 204-227
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