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  • Eine Analyse globaler Ungleichheiten kann nicht im Rahmen des Nationalstaats erfolgen. Zentral ist vielmehr das Verhältnis zwischen den Ressourcen von Personen und den vielfältigen - auch transnationalen - Kontexten, in denen die Ressourcen Wert gewinnen. Der Artikel zeigt an Fallvergleichen zwischen Süd-Nord-Migrant_innen, die ihre soziale Lage im Zuge der Migration deutlich verbessern konnten, wie diese an eine Vielzahl von Kontexten anschließen und so strukturelle Hürden überwinden. Dabei wird analytisch zwischen sozial differenzierten, politisch umkämpften und territorial gebundenen Kontextrelationen unterschieden werden. Da diese Kontextrelationen oft transnational sind, wird eine Methode wie die hier verwendete Dokumentarische Methode benötigt, die Kontextrelationen nicht nur über Selbstpositionierungen und den Lebensmittelpunkt einer Person erfasst, sondern die auch implizite Lagerungsähnlichkeiten rekonstruiert. Mit Hilfe (trans-)nationaler Vergleichsstrategien analysiert der Beitrag das komplexe Verhältnis von Personen zu (trans-)nationalen ungleichheitsrelevanten Kontexten und die daraus resultierenden Lebenschancen. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/zqf.v19i1-2.07 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 2196-2146 ()
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  • 1-2 (xsd:string)
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  • Soziale Aufstiege durch Migration: Lassen sich globale Ungleichheiten durch fallvergleichende qualitative Forschung rekonstruieren? (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Zeitschrift für Qualitative Forschung, 19, 2018, 1-2, 97-112 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-60853-3 ()
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