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  • "Der Nationalstaat wird wie selbstverständlich als Kontext für die empirische Forschung herangezogen, obwohl dies gerade in der Migrationsforschung einer Rechtfertigung bedürfte. Ausgehend von der Kritik dieses 'methodologischen Nationalismus' untersucht der Aufsatz, wie Fälle auf verschiedene makro-soziale Kontexte bezogen werden können, die nicht unbedingt mit Nationalstaaten kongruent sein müssen. Auf der Basis der dokumentarischen Methode werden bottom up- und top down-Strategien entwickelt, mit denen Kontexte auf unterschiedlichen Ebenen in die Typenbildung einbezogen werden können." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2012 (xsd:gyear)
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  • 2012 (xsd:gyear)
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  • 1438-8324 ()
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  • Fälle und Kontexte im Mehrebenenvergleich: ein Vorschlag zur Überwindung des methodologischen Nationalismus in der Migrationsforschung (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Zeitschrift für Qualitative Forschung, 13, 2012, 1/2, 55-75 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-387480 ()
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  • 13 (xsd:string)